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  • 5 Sterne

    9 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef B., 17.03.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch zum Geburtstag bekommen, Provinzkrimis habe ich unter Hunderten von Büchern auch gelesen. Über dieses Buch habe mich köstlich amüsiert und auch die beiden anderen Bücher über den Franz umgehend erstanden. Dass das Buch den Ansprüchen von 'Freunden des literarischen Zirkels' wahrscheinlich nicht genügt, soll nicht mein Problem sein. Sollen sie sich doch über Grammatik und/oder Stil auslassen. Ich habe mich jedenfalls gekugelt vor Lachen. Etwas anderes will dieses Buch aber wahrscheinlich auch gar nicht. Ein Provinzkrimi wird nicht geschrieben, um den Nobelpreis zu bekommen. Schrullige Charaktere, eine Sprache wie sie wahrscheinlich dort in Bayern gesprochen wird, schwarzer Humor und Omas Rezepte - einfach genial. Ich warte ungeduldig auf den vierten Band.

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  • 5 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 01.04.2012

    Als Buch bewertet

    liest sich sehr gut,habe das buch weiterempfohlen

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  • 5 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 09.05.2012

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch - genauso wie den Dampfnudelblues - sehr unterhaltsam, witzig, spritzig und ich freue mich schon auf den "Schweinskopf al dente", den ich soeben bestellt habe!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 21.06.2015

    Als Buch bewertet

    Saulustig und echt abgedrehte Figuren
    Dieser Krimi hat mich sehr amüsiert. Nicht nur die bayrische "Unart" der Satzstellung löst bei mir Lachattacken aus. Auch die abgedrehten Figuren und die deppige Art der Ermittlung des Eberhofer Franz sind toll zu lesen.
    Die beschriebene regionale ländliche Idylle mit Biergärten, frischen Leberkässemmeln und anderen typischen Gerichten aus der Weißwurstecke hat schon allein einen ganz besonderen Reiz, der diesem Buch die richtige Würze gibt.

    So zeigen die Figuren im Laufe der Handlung immer weitere für sie typische Verhaltens- und Handlungsmuster, die man ihnen immer mehr abnimmt und sie bleiben sich auch treu dabei. Zum Schluss kennt man sie alle und ganz besonders ihre speziellen Macken.
    Die Oma hat zum Beispiel die Angewohnheit, sämtliche Angebote der Gegend nicht nur zu kennen, sondern sie auch noch zu kaufen. Da gibt es schon einmal für Oma, Sohn und Enkel die gleichen roten Moonboots und andere erheiternde Einkäufe zu bestaunen. Ganz klar, dass dabei ein wunderbares Kopfkino beim Lesen abläuft und man häufig lachen muss.

    Auch sind die bayrischen Männer hier so beschrieben, dass jeder Rockzipfel verlockend ist und so wundert es dann nicht, dass der Eberhofer seinen Fall vor lauter Verlockungen nicht gleich klar durchschaut. Erst sein alter Polizeikumpel muss ihn immer wieder mit der Nase auf die Spuren stupsen, bis es dann endlich auch bei Franz ganz deutlich klingelt.

    Wie hier die absurden Situationen aneinandergereiht sind, ist absolut gut gemacht. Alles wirkt leicht und unterhaltsam und doch zieht sich ein roter Faden der satirischen Art durch das Buch. Hier werden Klischees aufgedeckt, indem sie einfach gelebt werden.

    "Winterkartoffelnödel" ist ein toller Regionalkrimi mit viel Sprachwitz, skurrilen Figuren und komischen Situationen, die dann schon wieder realistisch wirken.

    Eine wundervolle Unterhaltung und Appetitanreger für die deftige bayrische Küche. Na, denn man: Prost!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 29.09.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch Winterkartoffelknödel gelesen,und muss sagen das Buch ist ein Brüller.Eine einfache Lektüre für zwischen durch..Der Eberhofer,die Oma und der Papa etc.! Ich habe Tränen gelacht bei so manchen Szenen.Man muss diese Art von Humor einfach mögen. Die Rezepte und so manche bayrischen Ausdrücke werden im Anhang ausführlich erklärt, die in diesem Buch von der Autorin verwendet werden. Einfach Klasse kann ich da nur sagen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. M., 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Die Kriminalromane von Rita Falk bedürfen keiner Kommentare. Sie sind einfach "köstlich", einfach gut ! Ein Muss für jeden, der sowohl Krimis mag, als auch Sinn für Humor hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saba, 27.03.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr humorvoller Krimi!! Das " Familienleben" der Eberhofers finde ich unglaublich sarkastisch und dabei sehr realitätsnah!!! :)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard, 23.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe noch nie beim Lesen so v iel gelacht. Dieses Buch und auch die anderen von Rita Falk machen einfach gute Laune.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A., 04.12.2013

    Als Buch bewertet

    einfach genial... muss man gelesen haben. sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jenny k., 28.02.2012

    Als Buch bewertet

    ich kann nicht verstehen warum dieses buch so viele schlechte bewertungen bekommen hat.ich hab zwar nicht litaratur studiert,aber ich kann lesen und ich finde dieses buch zum brüllen komisch,es ist halt ein schmunzelkrimi mit bayerischen humor,das versteht vielleicht nicht jeder

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  • 5 Sterne

    10 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karolin, 04.02.2012

    Als Buch bewertet

    ein krimi wie ich ihn mag. spannend und lustig und richtig bayrisch ;-)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 14.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi hat mich sehr amüsiert. Nicht nur die bayrische "Unart" der Satzstellung löst bei mir Lachattacken aus. Auch die abgedrehten Figuren und die deppige Art der Ermittlung des Eberhofer Franz sind toll zu lesen.
    Die beschriebene regionale ländliche Idylle mit Biergärten, frischen Leberkässemmeln und anderen typischen Gerichten aus der Weißwurstecke hat schon allein einen ganz besonderen Reiz, der diesem Buch die richtige Würze gibt.

    So zeigen die Figuren im Laufe der Handlung immer weitere für sie typische Verhaltens- und Handlungsmuster, die man ihnen immer mehr abnimmt und sie bleiben sich auch treu dabei. Zum Schluss kennt man sie alle und ganz besonders ihre speziellen Macken.
    Die Oma hat zum Beispiel die Angewohnheit, sämtliche Angebote der Gegend nicht nur zu kennen, sondern sie auch noch zu kaufen. Da gibt es schon einmal für Oma, Sohn und Enkel die gleichen roten Moonboots und andere erheiternde Einkäufe zu bestaunen. Ganz klar, dass dabei ein wunderbares Kopfkino beim Lesen abläuft und man häufig lachen muss.

    Auch sind die bayrischen Männer hier so beschrieben, dass jeder Rockzipfel verlockend ist und so wundert es dann nicht, dass der Eberhofer seinen Fall vor lauter Verlockungen nicht gleich klar durchschaut. Erst sein alter Polizeikumpel muss ihn immer wieder mit der Nase auf die Spuren stupsen, bis es dann endlich auch bei Franz ganz deutlich klingelt.

    Wie hier die absurden Situationen aneinandergereiht sind, ist absolut gut gemacht. Alles wirkt leicht und unterhaltsam und doch zieht sich ein roter Faden der satirischen Art durch das Buch. Hier werden Klischees aufgedeckt, indem sie einfach gelebt werden.


    "Winterkartoffelnödel" ist ein toller Regionalkrimi mit viel Sprachwitz, skurrilen Figuren und komischen Situationen, die dann schon wieder realistisch wirken.

    Eine wundervolle Unterhaltung und Appetitanreger für die deftige bayrische Küche. Na, denn man: Prost!

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. W., 21.02.2013

    Als Buch bewertet

    Wer eine gerne einen hauch von Bairisch liebt und gerne schmuzelt für denn ist diese Buch absolut geeignet. Ich habe viel gelacht .

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  • 4 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny H., 10.09.2012

    Als Buch bewertet

    Ich kann die Schlechten Kritiken nicht nachvollziehen....ich finde das Buch Erfrischend..
    Es gibt viel zu Lachen im Umfeld und Leben vom Franz Eberhofer...die Sprache ist
    nicht "Primitv" sondern Autentisch, so wie im Richtigen Leben halt.. und nicht so "Gschraubt"
    wie in manch anderen Romanen mit pseudo Bayrischem Anstrich....saulustig.....

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  • 4 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. Eva, 23.04.2012

    Als Buch bewertet

    Bin permanent am Schmunzeln oder Lachen. Voll gut - aber man muß Niederbayern mögen

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  • 5 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidemarie W., 08.03.2012

    Als Buch bewertet

    Niederbayern wie es leibt und lebt. Lachen ist gesund und dies noch als Kriminalroman.
    Einfach gut.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eric N., 06.04.2012

    Als Buch bewertet

    Einfach schön zu lesen, macht Spass das Buch zu lesen einfach bayrisch

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Troxler Paul, 19.10.2012

    Als eBook bewertet

    Wer den Bullen von Tölz mit seiner Mama am Fernsehen mag, wird auch den Franz und die Oma in sein Herz schliessen. Ein Einlblick aufs vermeintlich ruhige Leben auf dem Land.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dara, 13.06.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat 5* verdient – ohne Frage! Noch nie hat mich ein Buch so amüsiert und zum Lachen gebracht wie dieses.
    Schlechte Grammatik? Ach Woher! Das hat nichts damit zu tun, dass die Autorin der deutschen Sprache nicht mächtig wäre. Im Gegenteil - ich glaube, genau das wollte sie damit auch erreichen. Schreiben, wie die Protagonisten denken und reden.
    Wer hier eine literarische Meisterleistung erwartet, hat wohl den Klappentext vorher nicht gelesen und sollte die Finger davon lassen – wer aber 240 Seiten lachen möchte muss dieses Werk unbedingt lesen. Es war nämlich von Anfang an klar, dass es sich um eine irrwitzige und fiktive Geschichte handelt. Geistig nicht sonderlich anstrengend, aber dafür umso mehr amüsanter – und ich denke, genau das war das Ziel der Autorin: die Leser auf einfache Art und Weise zu unterhalten – auch das ist eine Kunst.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. S., 30.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich finde dieses Buch wunderbar.
    Es ist mal eine ganz andere Art von Krimi und hat den Titel "Schmunzelkrimi" wirklich verdient.

    Die Charakter sind sehr gut beschrieben und man kann sie sich auch lebhaft vorstellen.
    Ebenfalls ist die Hauptcharacktere Eberhofer sehr symphatisch, trotz seiner Eigenheiten.

    Ich fand das Buch so gut, das ich es in einem Zug durchgelesen habe.
    Mir ging es mit den anderen beiden Büchern ("Dampfnudelblues", "Schweinskopf al dente") genauso und kann es kaum erwarten bis ein neues Buch rauskommt.

    Ich kann es nur jedem ans Herz legen, es einmal zu lesen oder es wenigstens zu versuchen.
    Allerdings bekommt es trotzdem nur 4 Sterne, aber auch nur weil es mir persönlich zu kurz war. (Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.)

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