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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich dann Band 2 der Reihe doch beim zweiten Anlauf einnehmen konnte, musste ich direkt weiterlesen. Ich wollte wieder nach Kirrinfief, diesem wundervollen fiktiven Örtchen am Fuße des Loch Ness, wo schon Nina und Zoe ihr Glück gefunden haben.
    In diesem Buch lernen wir Lissa kennen. Sie ist Krankenschwester und arbeitet für eine mobile Einsatztruppe in London, die Hausbesuche macht, um Krankenhäuser zu entlasten. Sie liebt ihren Job und ihre Patienten lieben sie, bis zu diesem einen schicksalhaften Tag, als ein Unglück geschieht, das ihre Welt aus den Angeln hebt. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war, und sie wird über ein Austauschprogramm nach Schottland geschickt, wo sie die traumatischen Erlebnisse verarbeiten soll.
    Und wieder einmal habe ich mein Herz an eine wirklich tolle Story verloren. Lissa und Cormac, die beiden Protagonisten der Geschichte, die die meiste Zeit nur per Mail oder Kurznachrichten kommunizieren, haben mich regelrecht verzaubert. Mit viel Fingerspitzengefühl lässt Jenny Colgan auch in diesem Buch wieder tiefgreifende Themen wie Straßenkriminalität, Organspende und Kriegstraumata einfließen und behält trotzdem den besonderen Charme, den diese Reihe ausmacht, bei. Einmal angefangen, glitten die Seiten nur so unter meinen Fingern hindurch. Ich habe mit den Figuren mitgefiebert, habe mit ihnen gelacht und tatsächlich auch ein Tränchen verdrückt. Für mich als emotionalen Leser war diese Story ein ganz besonderes Erlebnis, das mich tief berührt hat. Die gelungene Mischung aus Tragik und Romantik, aus Freude und Leid hat mich absolut begeistert und ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch bzw. die ganze Reihe nicht zum letzten Mal gelesen habe. Ich hoffe natürlich, dass dies nicht der letzte Teil gewesen ist und ich noch viele weitere Male nach Schottland reisen darf, um herauszufinden, ob die englischen Frauen nun wirklich die Übernahme von Kirrinfief geplant haben, wie so mancher Einheimische munkelt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Lissa ist eine engagierte Krankenschwester, die in London in der ambulanten Krankenpflege arbeitet. Nachdem sie Zeugin eines schrecklichen Unfalls wurde und nichts mehr für das junge Opfer tun konnte, leidet sie an posttraumatischen Belastungsstörungen. Von ihrem Arbeitgeber wird sie deshalb nach Schottland in den beschaulichen Ort Kirrinfief versetzt, um dort für drei Monate zur Ruhe zu kommen und zu heilen. Lissas Tauschpartner ist der Armeeveteran und Krankenpfleger Cormac, der noch nie in der Stadt gelebt hat und damit die Möglichkeit zu einer Weiterbildung erhält.
    Nach anfänglicher Zurückhaltung stehen die beiden per Messenger in Kontakt um sich über ihre Patienten auszutauschen. Bald nutzen sie die Möglichkeit, sich auch privat Mails zu schreiben. Während Lissa sich in Kirrinfief und dem Leben auf dem Land immer wohler fühlt, entwickelt sie mehr als nur Sympathien für Cormac. Dieser wiederum ist neugierig auf die doch nicht so unterkühlte Londonerin und kann ein Treffen kaum noch erwarten.

    "Wo Geschichten neu beginnen" ist nach "Wo das Glück zu Hause ist" und "Wo dich das Leben anlächelt" der dritte Band der "Happy Ever After"-Reihe um den schottischen Ort Kirrinfief.

    Der Roman wird in kurzen Kapitel abwechselnd aus der Perspektive von Lissa, die mehr oder weniger unfreiwillig nach Kirrinfief versetzt wird, und Cormac erzählt, der sich kurzzeitig mit dem Leben in der Stadt arrangieren muss. Beide sind sie sympathische Figuren, die in ihrem Beruf als Krankenpfleger*in aufgehen und mit Engagement für ihre Patienten da sind.
    Der Kontrast aus Stadt und Land wird nicht nur im Kontakt mit den Kranken sondern auch in Bezug auf die unterschiedliche Lebensweise und Freizeitgestaltung in London und Kirrinfief deutlich.

    Die Geschichte ist durch den Wechsel und die vielen verschiedenen Charaktere, die zum Teil aus den Vorgängerbänden bekannt sind, abwechslungsreich und humorvoll. Der Schreibstil von Jenny Colgan ist eingängig, warmherzig und vor dem Hintergrund der etwas klischeehaft beschriebenen Unterschiede zwischen Schotten und Engländern gewohnt humorvoll ironisch.

    Die ernsten Themen wie Krankheit und Tod, Organspende, PBTS, Kriegstrauma und Jugendkriminalität bleiben dabei an der Oberfläche und werden nicht weiter vertieft. Insbesondere Lissas Psychotherapie zur Bewältigung ihres Traumas wird mit einer Therapeutin, die nebenbei isst, ihre Kinder und Katzen um sich hat und sich trotz Termin nie auf eine Sitzung zu konzentrieren scheint, arg ins Lächerliche gezogen.

    Die Liebesgeschichte zwischen Lissa und Cormac entwickelt sich eher zögerlich, was aufgrund der Distanz und des alleinigen Kontakts mit Mails allerdings realistisch ist. Die tiefe Sehnsucht, die sie jedoch später entwickeln ohne sich je begegnet zu sein, erscheint im Gegensatz dazu etwas übereilt. Dennoch fiebert man auf ein erstes Treffen in London hin, dass leider unter gar keinem guten Stern steht und das Gefühl unterstützt, dass beide Hauptfiguren zukünftig gemeinsam besser in Kirrinfief aufgehoben sind.

    Band 3 hat mir trotz Kritikpunkten wieder besser gefallen als Band 2 und macht neugierig auf den vierten Band der Reihe - ein Weihnachtsroman, der mit dem Schauplatz Edinburgh so offensichtlich gar nicht mit den drei anderen Teilen der "Happy Ever After"-Reihe zusammenhängt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Der dritte Teil einer Serie rund um eine kleine Ortschaft in Schottland.

    Lissa wird dazu aufgefordert an einem Austauschprogramm mit Cormac teilzunehmen. Sie tauschen Wohnung und Job für drei Monate. In der Zwischenzeit schreiben sie sich um sich über die Patienten auf dem Laufenden zu halten.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und ich bin immer wieder überrascht was sie sich einfallen lässt. Die Handlung ist manchmal spannend, manchmal sehr emotional.
    es ist so schön zu lesen wie sich die beiden annähern während sie sich schreiben, aber auch was sich im richtigen Leben abspielt.
    Beide sind vor Vorurteilen nicht gefeit, denn weder die Engländer noch die Schotten sind sehr aufgeschlossen.

    Ich hoffe es gibt bald einen vierten Teil, denn ich liebe die Geschichten die sich hier abspielen sehr.

    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    Denise K., 20.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das war super Buch. Ich hoffe, es kommen noch weitere Bücher. Dieses Buch kann ich wirklich empfehlen. Super!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 10.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Bus ist wieder unterwegs! Allerdings nicht der Bücherbus, obwohl es natürlich ein Wiedersehen mit Nina und Zoe aus den ersten beiden Bänden gibt, sondern der Sanitätsbus - naja, ehrlich gesagt ist es ein ganz normales Auto, mit dem Lissa zur Arbeit fährt, aber die vier Räder hat ihr Auto mit dem Bus gemeinsam.

    Lissa ist mobile Krankenschwester, macht Nachbehandlungen und somit Hausbesuche. Als sie nach einem traumatischen Ereignis nicht mehr dieselbe ist und ihre Arbeit darunter leidet, wird sie vom NHS angefragt, ob sie nicht für drei Monate einen Jobtausch machen möchte, um zur Ruhe zu kommen.

    Tauschen soll sie mit dem Schotten Cormac, der ihr Berufszwilling ist. Er lebt im, den Lesern bekannten und, sehr beschaulichen schottischen Kirrinfief und macht den gleichen Job wie Lissa. Nur in der viel ruhigeren Landleben-Atmosphäre als Lissa im hektischen London. Auch er braucht dringend mal einen Tapetenwechsel und so geht es sehr schnell, bis die beiden ihre Plätze und Wohnungen tauschen.

    Die Gegenüberstellung zwischen dem urbanen London und dem schottischen Hochland ist der Autorin gut gelungen. Es gibt kein besser oder schlechter, nur ein anders. Wie sich Cormac in London schlägt und wie es Lissa in Schottland gefällt, und wie die beiden sich per Chat austauschen, erst misstrauisch, dann immer offener, wird sehr schön erzählt.

    Der Schreibstil von Jenny Colgan gefällt mir wie immer sehr gut. Mal schreibt sie aus Lissas, mal aus Cormacs Sicht und manchmal auch aus der von beiden und spricht die Leserinnen direkt an. Letzteres mag ich normalerweise nicht, aber bei Colgan passt es einfach, wenn sie dies als Stilmittel benutzt. So flog ich fast durch die 512 Seiten. Die erzählte Geschichte war auch einfach viel zu interessant, um lange Lesepausen einzulegen.

    "Wo Geschichten neu beginnen" hat bedingt durch den Beruf der Protagonisten eine viel tiefere Ebene als man sich von früheren Büchern der Autorin gewohnt ist.

    Trotzdem kommt der Humor nicht zu kurz. Nur schon die kulturellen Unterschiede zwischen den Engländern und den Schotten sorgen für einige Missverständnisse bei den Beteiligten und viele Lacher bei den Leserinnen.

    Die teilweise schweren Themen werden gut angegangen, so dass dieser Jobtausch-Roman auf eine spezielle und ruhige Art gleichzeitig leicht romantisch und doch sehr real daher kommt.

    Fazit: Dieser emotionale und amüsante schottisch-englische Jobtausch ist seine Lesezeit mehr als wert.
    5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 18.03.2021

    Als eBook bewertet

    „Happy Ever After – Wo Geschichten neu beginnen“ ist der dritte Band der Reihe um den kleinen Ort am Ufer des Loch Ness von Jenny Colgan.
    Lissa ist mit Herz und Seele Krankenschwester im hektischen London und kümmert sich vorbehaltlos um jeden ihrer Patienten. Ein traumatischer Zwischenfall wirft sie komplett aus der Bahn und bringt die bisher unerschütterliche Lissa an ihre Grenzen. Ein verordnetes Austauschprogramm führt sie in die schottische Provinz, wo sie mit dem Krankenpfleger Cormac für drei Monate die Stelle tauscht. Beide sind von der ungewohnten Umgebung überwältigt und tauschen in ihren Nachrichten zuerst nur berufliches und später immer mehr privates aus.

    Auch im dritten Band darf die magische Anziehungskraft des kleinen schottischen Dörfchens Kirrinfief wieder ihren Zauber wirken und eine weitere vom Schicksal durchgeschüttelte Engländerin anlocken.
    Lissa ist ein herzensguter Mensch, auch wenn ihre sozialen Fähigkeiten durch ihr bisheriges Leben in London etwas gelitten haben. Der Kulturschock ist ziemlich groß und überfordert sie am Anfang maßlos. Doch im Laufe der Handlung taut Lissa auf und lernt die skurrilen und herzlichen Landbewohner lieben und schätzen.
    Cormac geht es nicht viel anders. London und seine Bewohner haben mit der engen Gemeinschaft seines Heimatortes nichts gemeinsam und er fühlt sich trotz der vielen Menschen einsam. Die Nachrichten, die er mit Lissa austauscht, werden bald zum Highlight seines Tages, obwohl er sie noch nie persönlich getroffen hat.
    Jenny Colgan schildert in ihrem Wohlfühlroman sehr schön, wie sich Lissa in ihrem neuen Umfeld immer positiver entwickelt und neue Prioritäten in ihrem Leben entdeckt. Gleichzeitig färbt der warmherzige Cormac mit seiner liebenswerten Art auch auf die Großstädter ab. Die Funken zwischen den beiden fliegen fast ausschließlich digital, aber trotzdem sind die wachsenden Gefühle eindeutig spürbar. Fans der Reihe dürfen sich auch über unterhaltsame Wiedersehen mit Nina und Zoe freuen.

    Mein Fazit:
    Die Autorin hat den Mix zwischen Romantik, Tragik und Humor gut hinbekommen und daher bekommt das Buch von mir gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    tkmla, 18.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Happy Ever After – Wo Geschichten neu beginnen“ ist der dritte Band der Reihe um den kleinen Ort am Ufer des Loch Ness von Jenny Colgan.
    Lissa ist mit Herz und Seele Krankenschwester im hektischen London und kümmert sich vorbehaltlos um jeden ihrer Patienten. Ein traumatischer Zwischenfall wirft sie komplett aus der Bahn und bringt die bisher unerschütterliche Lissa an ihre Grenzen. Ein verordnetes Austauschprogramm führt sie in die schottische Provinz, wo sie mit dem Krankenpfleger Cormac für drei Monate die Stelle tauscht. Beide sind von der ungewohnten Umgebung überwältigt und tauschen in ihren Nachrichten zuerst nur berufliches und später immer mehr privates aus.

    Auch im dritten Band darf die magische Anziehungskraft des kleinen schottischen Dörfchens Kirrinfief wieder ihren Zauber wirken und eine weitere vom Schicksal durchgeschüttelte Engländerin anlocken.
    Lissa ist ein herzensguter Mensch, auch wenn ihre sozialen Fähigkeiten durch ihr bisheriges Leben in London etwas gelitten haben. Der Kulturschock ist ziemlich groß und überfordert sie am Anfang maßlos. Doch im Laufe der Handlung taut Lissa auf und lernt die skurrilen und herzlichen Landbewohner lieben und schätzen.
    Cormac geht es nicht viel anders. London und seine Bewohner haben mit der engen Gemeinschaft seines Heimatortes nichts gemeinsam und er fühlt sich trotz der vielen Menschen einsam. Die Nachrichten, die er mit Lissa austauscht, werden bald zum Highlight seines Tages, obwohl er sie noch nie persönlich getroffen hat.
    Jenny Colgan schildert in ihrem Wohlfühlroman sehr schön, wie sich Lissa in ihrem neuen Umfeld immer positiver entwickelt und neue Prioritäten in ihrem Leben entdeckt. Gleichzeitig färbt der warmherzige Cormac mit seiner liebenswerten Art auch auf die Großstädter ab. Die Funken zwischen den beiden fliegen fast ausschließlich digital, aber trotzdem sind die wachsenden Gefühle eindeutig spürbar. Fans der Reihe dürfen sich auch über unterhaltsame Wiedersehen mit Nina und Zoe freuen.

    Mein Fazit:
    Die Autorin hat den Mix zwischen Romantik, Tragik und Humor gut hinbekommen und daher bekommt das Buch von mir gern eine Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 24.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich auf eine neue Geschichte von Jenny Colgan gefreut da ich die kleine Bäckerei Reihe echt geliebt habe.

    Bei dieser Geschichte war, aber irgendwas was mich störte, ich hatte von Anfang an Probleme mit der Geschichte. Der Schicksalsschlag und die Trauer von Lissa wirkt manchmal zu oberflächlich auf mich, klar jeder hat eine andere Art mit einem Verlust umzugehen. Aber sie hat mir da nicht ihre ehrliche Trauer gezeigt, wirkte auch bis zum Ende etwas distanziert auf mich. Daher war es für mich schwer einen Bezug zu ihr aufzubauen und mich komplett auf die Geschichte einzulassen.

    Sehr gut fand ich den E-Mail Verkehr zwischen Lissa und dem Ex Soldaten Cormac, dieser hilft ihr sehr für einen Neuanfang. Ihn mochte ich sehr, er ging mir ans Herz und ich habe ihn sofort vertraut und gerne diesen Kontakt mit verfolgt, er ging ans Herz.

    Es ist eine Geschichte voll neuer Herausforderungen, Schicksalsbewältigung und Neuanfang. Mir hat die Tiefe etwas gefehlt und eben Lissa hat mich nicht in ihr Herz schauen lassen, das drum herum war aber klasse. Für mich ein Buch mit ein paar Schönheitsfehler und einer schönen Geschichte.

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