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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    60 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!

    Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.

    Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. Seine Frau, die an der Kasse gearbeitet hat, ist auch im Ruhestand angekommen. Nun sind beide mit dem Alltag als Rentner konfrontiert und müssen sich erst mal wieder aneinander gewöhnen, denn die ganzen Jahre vorher haben sie sich nicht so lange "ertragen" und "aushalten" müssen, als jetzt. Nun "sitzen" sie quasi aufeinander und das geht nicht spannungsfrei von statten. Brigitte ist genervt von den "Marotten" ihres Mannes, der nun meint seine freie Zeit u.a. damit zu verbringen ihr oder den Nachbarn auf die Nerven zu gehen, in dem er u.a. für Ordnung im Kiez sorgt und ein wachsames Auge auf die Mülltrennung, Falschparker etc. hat. Günter wiederum ist genervt, weil Brigitte nun mit einem "Paar-Ratgeber-Buch" um die Ecke kommt.

    Fazit: Wer Renate Bergmann-Romane mag, wird auch den Offline-Opa lieben!

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  • 5 Sterne

    47 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne L., 21.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich werd Sie mal was sagen...
    Neben der Online-Oma kommt nun also der Offline-Opa zu Wort... herrlich, zum Schreien komisch, auf den Punkt gebrachte Lebensweisheiten... Der Alltag wird wunderbar und pointiert dargestellt. Egal ob der unvermeidliche Renteneintritt mit der Schwierigkeit, sich als Paar neu zusammenzufinden weil an jetzt viel zu viel Zeit miteinander hat... ob die drohende globale Überwachung per Smartphone, ob fantastischer Tipps aus wundersamen vielzähligen Ratgebern... Der Alltag hat Günter (ohne h!!!) fest im Griff oder hat er den Alltag im Griff???
    Erinnerungen an "Ein Mann namens Ove" kamen in mir hoch, wenn es um Kontrollgänge und Campingplatzregeln geht... Und Renate taucht ja auch auf... Herrlich geschrieben!
    Aufgrund des Covers weiß der geübte Leser ganz genau was ihn erwartet. Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt und ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    47 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Burkhard B., 20.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir sehr gut gefallen und lässt keinen Zweifel daran, dass wir es hier mit einem humorigen Buch zu tun haben. Da Renate Bergmann aus dem Fenster schaut, ahnen Leser ihrer Bücher, wie es weiter geht.
    Günter ist neuerdings Rentner und das bedeutet, dass er und seine Frau Brigitte sich im neuen Alltag zurechtfinden müssen. Da kommt es unweigerlich zu Reibereien.
    Auch im Kiez will Günter für Recht und Ordnung sorgen, schlägt dabei aber oft über die Strenge.
    Ich glaube, dass jeder in seiner Bekanntschaft oder in der Verwandtschaft so einen"Günter" wieder erkennt. Ständig nörgelnd, aber im Grunde ein gutes, hilfsbereites Herz besitzen.
    Wer wie ich alle (wirklich alle) Renate Bergmann Bücher gelesen hat, erkennt den Schreibstil und den Humor natürlich wieder. Dennoch ist das Buch aus der Perspektive von Günter lesenswert und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    41 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich köstlich amüsiert

    Günter Habicht ist den Lesern der Renate Bergmann Bücher ja bereits bekannt – sei es vom Campingurlaub oder aus der Schrebergartenkolonie. Nun bekommt der rüstige Rentner – Verzeihung ich meinte natürlich Vorruheständler – nun sein eigenes Buch und er hat einiges zu erzählen.

    Sei es aus seiner Zeit als Busfahrer bei BVG, dem IKEA-Einkauf mit einer Frau Brigitte oder die Hausmeistertätigkeiten im Seniorenstift seiner Mutter.

    Hier wird kein Klischee ausgelassen, dass sollte man wissen. Aber ich konnte mich darauf einlassen und habe mich wirklich köstlich amüsiert.

    Im wirklichen Leben würde ich Herrn Habicht zwar aus dem Weg gehen – das wäre mir echt zu anstrengend mit ihm. Aber verpackt zwischen zwei Buchdeckeln hat es mir großen Spaß gemacht. Und ich freue mich schon auf den zweiten Band, denn den wird es garantiert geben.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Was kann man in der heutigen Zeit besser gebrauchen, als ein paar höchst amüsante und entspannte Stunden, in denen man die Welt vergessen kann und dies auf einfach und schöne Art und Weise. Und genau dies bietet dieses kurze und sehr kurzweilige Büchlein, dass den Leser von der ersten Seite an verschluckt und mit viel Humor empfängt, sodass der Leser über wenige Stunden hinweg eine schöne Zeit, mit einem kurzweiligen Buch verbringen kann und dabei, zumindest war dies bei mir so, ein wenig glücklicher und entspannter dieses Buch verlässt.

    Einziger kleiner Kritikpunkt war für mich der Vergleich zu der anderen Reihe des Autors und diese war für mich noch etwas spritziger, einfallsreicher und wirkte, wenn diesem Buch einen Kritikpunkt vorwerfen kann, etwas weniger gestellt und mehr flüssig.

    Mein Fazit:
    Ein kurzweiliges und amüsantes Buch, das es genau das erfüllt, was es soll: Unterhalten!

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  • 4 Sterne

    37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kieselelfe23, 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Buch "Wo kommen wir denn da hin" geht es um die ganz neue Situation in einer Familie, wenn beide Ehepartner plötzlich in Rente gehen.
    Damit verbunden sind diverse Problemchen, die auftauchen, wenn beide Ihre Zeit nicht mehr auf der Arbeit verbringen.

    Dies wird auf eine sehr amüsante Art und Weise wiedergeben. Der Schreibstil ist wie auch schon bei den Renate Bergmann-Romanen, dem Berliner Slang angepasst, was auch gut zu den Figuren passt. Bei einem ehemaligen Busfahrer erwartet man ja nun auch nicht, dass er sich hochgestochen und akademisch ausdrückt. Es passt zu ihm.

    Die Figuren sind wieder sehr gut gewählt, wenn auch teilweise etwa überspitzt, aber das macht ja gerade auch den Reiz aus.

    Das Cover gefällt mir auch wieder sehr gut. Es hat einen gewissen Wiedererkennungswert zu den Renate-Bergmann-Romanen, was sicherlich ja auch so gewünscht ist.

    Alles in allem haben mir die Renate Bergmann-Romane ein klein wenig besser gefallen, aber ich vergebe trotzdem eine klare Leseempfehlung für diejenigen, die zwischen zwei tiefgehenden Büchern auch mal etwas zum Schmunzeln haben wollen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Renate Bergmann, die Online-Oma, bekommt liebevolle Konkurrenz vom "Offline-Opa" Günter Habicht. Der Roman stammt ebenfalls vom Autor Thorsten Rohde.
    Günter Habicht ist im Vorruhestand und hat viel zuviel Zeit, die er sich neu einteilen muß. Da werden die Nachbarn kontrolliert! Wer parkt falsch? Wer trennt seinen Müll nicht richtig? Wer läuft oder fährt auf der falschen Gehwegseite?
    Seine Frau Brigitte und er müssen sich an die neue Situation mit viel gemeinsamer Zeit neu einteilen. Dabei hilft ein Pärchenratgeber :-)

    Der Roman ist super lustig. Ich habe viel geschmunzelt und oft laut rausgelacht. Natürlich kommt auch Renate Bergmann, Doris und ein paar andere alte Bekannte vor.
    Wer Renate Bergmann liebt - muss diesen Roman unbedingt lesen. Für Neulinge ein schöner Einstieg.

    Vorsicht: Suchtgefahr! Ein Highlight für vergnügliche Lesestunden!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 23.11.2021

    Als Buch bewertet

    "Wo kommen wir denn da hin - der offline Opa sorgt für Ordnung" von Günter Habicht, ist ein amüsant und unterhaltsamer Humorroman.

    Der ehemalige Busfahrer, Günter Habicht ist in Rente und wacht seitdem über seine Nachbarschaft. Jeder unsachgemäss getrennte Abfall oder falsch geparktes E-Auto wird penibelst von Günter notiert. Brigitte, Günters Frau bringt dies jedoch gehörige auf die Palme. Doch Günter hilft wo er kann, mit Vorliebe im Baumarkt und er geht sogar mit Brigitte mit ins IKEA. Allerdings nur wenn Renate Bergmann nicht gerade dort ist, denn sie weiss, das Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Hoffentlich twittert die das nicht überallhin, sonst ist es nämlich aus mit Günters Autorität.

    Torsten Rohde der bereits unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Humorromane veröffentlicht hat, startet mit Günter Habicht, eine neue amüsant zu lesen und unterhaltsame Reihe. Der Einstieg liest sich ähnlich wie bei Renate Bergmanns Werken, gewohnt sehr fliessend, locker und leicht. Besonders gut gefallen hat mir unter anderem, der leicht zu lesende und trockene Humor der mich des öfteren erheitern und zum schmunzeln bringen konnte. Auch die kleinen Zank- und Reibereien sind unterhaltsam, wirken authentisch und haben mich sogleich an Renate Bergmanns Werke erinnert. Auch die Charaktere sind mit Witz und Charme gezeichnet. Der Handlungsaufbau ist nachvollziehbar und gut verständlich.

    Doch obwohl ich mich über Günters Ordnugnswahn des öfteren sehr amüsieren konnte, muss ich gestehen das ich Günter teils etwas nervig empfand und es mir insgesamt fast etwas zu viel war. Vielleicht bin ich aber auch ein zu grosser Renate Bergmann-Fan und muss mich mit Günters Art erst einmal anfreunden.

    Insgesamt hatte ich aber Spass beim lesen konnte mich über die Charaktere amüsieren und empfehle den Roman als einen leichten Humorroman für Zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 26.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover gibt schon sehr gut wieder um was es hier geht. Ein Junge fährt mit seinem Skatboard gegen die Richtung der vorgegebenen Einbahnstraße und bekommt prompt von Günter Habicht sein Fett weg. Das ganz beobachtet von seiner Frau Brigitte.
    Ein Rentner mit zu viel Zeit und zu wenig Ablenkung, keine Hobbys. Was macht Günter da, er "kümmert" sich um die Nachbarschaft. Kann doch nicht angehen, dass alle ihre eigenen Regeln haben, wenn es um das Parken oder die Mülltrennung und etc. geht, da muss man sich doch einfach drum kümmern, sonst verlodert doch alles. Und das geht doch gar nicht.
    Auch das neue Buch von Günter Habicht ist wieder sehr kurzweilig und lustig. Auch dieses liest sich sehr leicht und flüssig, Ablenkung vom Alltag pur. Genau das Richtige, wenn man nicht weiter denken möchte, sondern einfach eine Ablenkung braucht.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Günter Habicht, 63jähriger ehemaliger Busfahrer, nutzt sein Rentnerleben, um in der Nachbarschaft für Ordnung zu sorgen. Er kontrolliert die Mülltrennung, wo E-Roller geparkt werden und ist bestens über die Nachbarschaft informiert. Er unterstützt Ehefrau Brigitte im Haushalt - und nervt damit auch sie. Daß nun alle von ihm genervt sind, kann sich ein Günter Habicht aber so gar nicht vorstellen. Und somit treibt er es immer weiter auf die Spitze!

    Torsten Rohde läßt in "Wo kommen wir denn da hin" seine bisherige Nebenfigur Günter Habicht aus den Renate-Bergmann-Romanen zu Wort kommen. Vom Schreibstil her wird man nicht enttäuscht. Auf gewohnt locker-leichte Art wird aus Sicht von Günter Habicht geschrieben - mit der entsprechenden "Schnauze". Und genau die gefiel mir hier nicht so gut. Er schwadroniert ohne Unterbrechung und läßt an kaum jemandem ein gutes Haar. Seine Art über seine Frau zu reden, ist haarsträubend. Am meisten hat mich jedoch gestört, wie abwertend er über Renate Bergmann und ihre Freunde redet. Dies war schon sehr beleidigend und als Renate-Fan konnte ich darüber leider gar nicht lachen. Wie ich überhaupt sehr wenig über ihn lachen konnte. Er kommt einfach zu selbstherrlich herüber und seine Redensarten nerven einfach nur. Dazu springt er ohne Zusammenhang zwischen den Themen hin und her, so daß kein Zusammenhang zu erkennen ist und die Story eher vor sich hin dümpelt.
    Ich persönlich bleibe lieber Renate Bergmann treu!

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich kenne zwei Bücher aus der Renate-Bergmann-Reihe, also der Online-Oma und war deshalb gespannt, was es hier mit dem Offline-Opa zu erleben gibt. Die fiktive "Renate Bergmann" wirbt für dieses Buch - und ehrlich gesagt war es mir hier dann doch ein wenig "zu viel des Guten" mit dem schrägen Humor und den Übetreibungen. Hier wurde meines Erachtens ein erfolgreiches und bekanntes Format nur ein klein wenig variiert - von "online" zu "offline", von weiblich zu männlich - und dann versucht damit zu überzeugen. Aber der Offline-Opa ist einfach keine Renate Bergmann und hier wurde es mir echt zu viel. Schade eigentlich, dass diese Idee hier auf diese Weise weiter "ausgeschlachtet" wurde. Seitdem Günter Habicht in Pension gegangen ist und nicht mehr als Busfahrer arbeitet, hat er es sich zur Aufgabe gemacht seine Nachbarschaft ganz offline zu überwachen und auf seine Art "für Ordnung" zu sorgen. Da geht es um Parken vor der Schule, den Müll und vieles mehr. Sicherlich einige amüsante Stellen, aber insgesamt dann doch leider nur ein müder Abklatsch. Von Renate Bergmann lese ich gerne wieder einmal ein Buch.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt sehr gut und ist passend zum Inhalt.
    Ein Junge, der mit seinem Skateboard auf dem Gehsteig entgegen einer Einbahnstraße fährt.
    Bei einem solchen Fehlverhalten ist Günter Habicht nicht weit entfernt um den Jungen maßzuregeln.
    Günter Habicht ist nach seiner 40jährigen Busfahrerkarriere in den Vor-Ruhestand gegangen worden und hat nun sehr viel Zeit.
    Dass seine Frau Brigitte nun auch nicht mehr arbeitet, macht dies nicht unbedingt besser, da sich sogleich ein Beziehungsratgeber von der Frau Gemahlin gekauft wurde, um die Ehe in den Schwung zu bringen.
    Um diesem zu entgehen, geht Günter Habicht seiner Lieblingsbeschäftigung nach, für Ordnung zu sorgen.
    Er wird als Hausmeister in einem Seniorenstift tätigt, wird Verantwortlich für eine Gartenanlage, Berät Kunden in Baumärkte und schaut, ob auch der Müll in der Mülltonne richtig sortiert wird.
    Das Buch ist wirklich sehr witzig und empfehlenswert.
    Mal sehen, ob man von Günter Habicht noch mehr Geschichten aus seinem Leben erfährt.

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  • 5 Sterne

    Steffi K., 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Roman über,mit und von Günter Habicht war für mich der erste Roman vom Autor der auch die Romane von Renate Bergmann, der Online Oma geschrieben hat.

    Bereits das Cover hält was es verspricht ein witziger kurzweiliger Roman, mit viel Wahrheitsgehalt.

    Ich konnte mich tatsächlich in einigen Dingen wiedererkennen. Nicht so extrem aber doch ärgerte ich mich sehr über falsche Mülltrennung und auch über nicht ordnungsgemäß geparkte Autos. Bin ich typisch deutsch? Liegt es daran dass ich im öffentlichen Dienst arbeite und mir somit Recht und Gesetz quasi jeden Tag begegnet?

    Wahrscheinlich genau deswegen gefällt mir dieser Roman so unfassbar gut. Ich habe herzhaft gelacht und konnte mit Günter mitfühlen, aber auch mit seiner Frau. Denn ich wollte so jemanden nicht gerne an meiner Seite haben. Dafür gehe ich zu gerne zu Ikea und kaufe klimbim.

    Der Roman kostet 11,90 € und ist jeden Cent wert.

    5 von 5 Sterne

    Ich freue mich über eine Fortsetzung

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ich sag Sie das, wie es ist

    Nach dem Erfolg der Online-Oma Renate Bergmann bekommt nun der Offline-Opa Günter Habicht durch Torsten Rohde eine Plattform. Der schnoddrige Frührentner nervt seine Frau, ach, die ganze Familie und auch noch alle anderen in der Umgebung mit seiner Art und Weise. Noch pingeliger kann man kaum sein! Gesetz hier, Regel da, Verordnung hin, Vorschrift her – der alte Kautz weiß alles besser und sorgt für Ordnung. Meint er jedenfalls.

    Man weiß fast nicht, ob man lachen oder weinen soll. Ja, da erkennt man so viel wieder! Den eigenen Nachbar, ältere Semester in der eigenen Familie und hin und wieder doch tatsächlich auch sich selbst! Ach Du Schreck! Wer ehrlich ist, findet im einen oder anderen Kapitel dieses Büchleins definitiv die eine oder andere Macke vom Günter, die er/sie/es an sich selbst schon bemerkt hat. Das ist so ähnlich, wie mit dem Autofahrer, der über den Fußgänger schimpft, aber kaum steigt er aus dem Auto und wird selbst zum Fußgänger, machen die Autofahrer alles falsch! Herrlich! Und beängstigend! Aber auf alle Fälle unterhaltsam!

    Sowohl Günter als auch die anderen Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Dass Oma Bergmann hin und wieder auftaucht, ist ein süßer Kniff, der mir sehr gefällt. Manche wiederkehrenden Gags, quasi runnig gags, nutzen sich nur leider irgendwann ab. Auch ahnt man an manchen Stellen, was kommen wird. Aber als leichte Kost nach einem schweren Tag ist das Buch hervorragend geeignet.

    Spaß hatte ich, wenn ich auch mehr schmunzeln als lachen musste. Aber für vier Sterne reicht das allemal! Fragt sich nur, was in den folgenden Bänden „behandelt“ werden soll. Irgendwie hat man das Gefühl, der Günter Habicht hat auf diesen 240 Seiten alles, aber auch wirklich alles besprochen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke v., 21.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich bin total begeistert

    Das Buch wie im Renate Bergmann Stil geschrieben hat mir wahnsinnig viel spass gemacht zu lesen
    allen schon das Cover macht lust auf lesen ich sags mal kurz und knackig ein Buch zum Amüsieren spass und Unterhaltung habe es nin zu Weihnachten bei meiner Familie mehrfach ins Päckchen dazu gelegt Dieses Buch hat mehr als 5 Sterne verdient hoffentlich gibt es noch mehrere Folge bücher davon

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 10.11.2021

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    Als Buch bewertet

    Genauso schön und lustig wie alle Bücher von Torsten Rohde. Bin begeistert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa W., 17.11.2021

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    Als Buch bewertet

    Ein super erfrischender Lesespass, wie halt aus dem Leben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona S., 11.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr schönes Buch zum schmunzeln. Aber noch kein Vergleich zu den Büchern von Renate Bergmann. Die Bücher sind noch lustiger. Leider habe ich schon alle gelesen.

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  • 5 Sterne

    Hans-Karl K., 22.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Toll geschrieben! Viel gelacht! Macht freude zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Lina W., 20.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr witzig, Renate Bergmann lässt grüßen

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