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  • 4 Sterne

    71 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 17.09.2015

    Im Buch „Zauberkuchen – 1 Teig = 3 Schichten“ sind 30 Rezepte für Puddingkuchen, auch „Dreh-Dich-Um-Kuchen“ genannt.

    Das Backbuch ist sehr schön gestaltet, unter anderem mit Bildern von den Kuchen. Die Rezepte selbst sind gut erklärt. So finden sich Anweisungen zu leckeren Sachen wie z. B. Vanille-Zauberkuchen, Salzbutter-Karamell-Kuchen, Heidelbeer-Rosen-Cupcakes, Erdbeer-Rhabarber-Zauberkuchen, Magischer Lebkuchen oder Schokozauber.
    Es sind auch ein paar herzhafte Rezepte dabei: Zauberkuchen mit Oliven, Speck & Feta oder Senf-Quiche.

    Auf den ersten Seiten wird erklärt, was ein Zauberkuchen überhaupt ist. Der Kuchen besteht aus 3 Schichten, die aus 1 Teig entstehen. So gibt es am Ende des Backvorgangs einen Biskuit, eine Creme und einen festen Pudding. Auch sind in dem Buch noch „5 goldene Regeln“, was man beachten sollte, um zu diesem zauberhaften Ergebnis zu kommen.

    Ich muss zugeben, dass ich anfangs skeptisch war, ob diese „Zauberei“ funktioniert. Jedoch war der erste Backversuch (ich habe den Vanille-Zauberkuchen gewählt) gleich von Erfolg gekrönt. Als nächstes steht der Salzbutter-Karamell-Kuchen auf den Plan :)

    In dem Buch wird darauf hingewiesen, dass man Zeit und Geduld braucht um einen Zauberkuchen zu backen, da er ca. 1 Stunde backen muss und dann noch mind. 2 Stunden auskühlen.
    Trotzdem lohnt es sich, denn die Kuchen schmecken sehr lecker.

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  • 4 Sterne

    71 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natascha J., 02.09.2015

    Von Anfang an hat mich dieses Buch interessiert. Wie kann das gehen das man nur einen Teig zu bereitet und nach dem backen auf einmal drei unterschiedliche Schichten - einmal Biskuit, einmal Creme und einmal Pudding- bekommt? Ich weiß leider immer noch nicht wie das funktioniert, aber es funktioniert! So lange man sich an die fünf goldenen Regeln die zu Beginn des Buches stehen hält, und vorallem den Kuchen auch wirklich zwei Stunden kühlen lässt.

    Die Rezepte klingen alle recht simpel und machen schon was her. Allerdings sollte man bedenken, dass die Herstellung der Kuchen doch recht zeitaufwendig ist, weil man sich wirklilch penibel an alles halten muss, damit der Kuchen was wird (d.h. Eier trennen und getrennt gut aufschlagen, Form gut mit Backpapier auslegen, Butter schmelzen, kühlen etc.) Was ich toll finde ist, dass das Buch für die unterscheidlichen Jahreszeiten passende Rezepte aufweist. So finde ich den magischen Lebkuchen zum Beispiel sehr interessant und kann mir auf jedenfall vorstellen ihn zu Weihnachten zu backen. Endlich mal ein alternatives und relativ simples Rezept zu den sonst so vielen Lebkuchen und Plätzchenrezepten

    Mein Favorit war der Käsekuchen und der Karamell-Apfelzauber. Sowohl den Testessern in der Arbeit als auch mir selbst haben die Kuchen gut geschmeckt, wobei die Puddingschichte schon gewöhnungsbedürftig war. Leider haben meine Kuchen nicht ganz so schön wie auf den abgebildeten Fotos ausgeschaut. Die Bilder des Buches sind einfach der Hammer. Man möchte am liebsten in jede Seite reinbeißen.
    Auch die Idee mit den herzhaften Kuchen fand ich toll, aber leider waren das nur drei Stück. Solche Kuchen sind eher ungewöhnlich aber bei jedem Partybuffett der Renner.

    Alles in allem ein schönes kleines Backbüchlein, das optisch einfach bombastisch ist. Am empfehlenswerten für Hobbybäcker die schon ein bisschen mehr Erfahrung in der Küche haben und die sich gerne viel Zeit für ihre Backwerke nehmen. Für Schnellbäcker und Überraschungsbesuch leider nicht geeignet.

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter W., 20.03.2016

    Da ich selbst beim Kochen und Backen gern experimentiere, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Es haut dem stärksten Eskimo die Krone mitten ins Gesicht!! Einfach OBERGENIAL!! Es brauch nicht betont werden, dass die Rezepte zeitaufwändig sind - gutes Essen benötigt IMMER seine Zeit. Das Buch ist Jedem zu empfehlen, der Spaß am Backen und überraschenden Ergebnissen hat!

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  • 4 Sterne

    47 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 02.09.2015

    Eine originelle Idee: ein Teig - ein Kuchen, der aus drei Schichten besteht. In meinem Bekanntenkreis kannte das bisher noch niemand. Das Buch ist sehr schön gestaltet. Auf der linken Seite stehen die Zutaten und die genaue Anleitung und rechts ist das Bild, wie der fertige Kuchen aussehen soll. Man muß die fünf Grundregeln beachten, die am Anfang des Buches stehen. Es funktioniert wirklich! Genau nach Anleitung erhält man einen Kuchen der unten eine Puddingschicht hat, dann eine Cremefüllung und oben einen Biskuit.
    Ich backe sehr gerne, würde mich aber nicht als Profi bezeichnen. Der Anleitung zu folgen ist einfach. Die Zubereitungszeit absolut ok. Die Zutaten hat man normalerweise zuhause. Bei den hipperen Rezepten muß man evtl. Lebensmittelfarbe o. ä. kaufen.
    Die Backformen bzw. Größen sind für mich eher eine Hürde, aber die kann man sich evtl. besorgen oder variieren.
    Uns war der erste Kuchen leider etwas zu süß. Da findet sich aber sicher auch noch eine Lösung.
    Denke ich werde zwischendurch immer mal wieder einen ausprobieren :-).

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda D., 03.10.2015

    Allgemeine Infos:

    Kategorie - Kochbuch
    Titel - Zauberkuchen
    Autorin - Christelle Huet-Gomez
    Verlag - Thorbecke
    Seitenanzahl - 72
    ISBN - 9783799506755
    Preis - 9.99 €

    Buchgestaltung & Eindruck:

    Die Cover und Buchgestaltung finde ich sehr ansprechend, man weiß sofort worum es geht. Vorallem die Veredelung des Buchtitels: Zauberkuchen in Silber > Prägung. Das quadratische Format ist handlich. Auch der Text ist gut lesbar, zudem hat das Buch eine tolle Bildgestaltung.

    Inhalt & eigene Meinung:
    Der Inhalt bietet viel zauberhaftes, ich bin begeistert!

    Die Einführung "Was ist Zauberkuchen" (Was bietet der Zauberkuchen, das er diesen Namen verdient? und Wie ist eine so ungewöhnliche Schichtung möglich?) ist gut erklärt und verständlich. Gut finde ich auch die Erklärung und Darstellung der "5 goldenen Regeln" (Größe der Form, Eischnee, Backvorgang, das herausnehmen und die Verkostung).

    > Das mit den Backformen finde ich nicht so optimal, denn Silikonformen möchte ich nicht benutzen und das mit dem Backpapier ist etwas umständlich aber das muss man dann für einen leckeren Zauberkuchen machen. (Eine runde Backform die durchgehend ist und keine Springform ist, ist nicht so einfach zu bekommen).

    Die Rezepte sind gut verständlich und nicht zu lang. Die Tipps dazu sind hilfreich und interessant. Den Vanille Zauberkuchen habe ich schon ausprobiert > hat gut geschmeckt und die Schichten waren auch ganz gut zu erkennen. Folgende Rezepte finde ich besonders anprechend:

    - Zitronen-Mohn-Torte
    - Aprikosen-Orangeblüten-Kranz
    - Pistazien-Sauerkirsch-Torte
    - Magischer Lebkuchen
    - Schokozauber
    - Französicher Weihnachtsbaumstamm
    - Roter Samtzauber
    - Mango-Maracuja-Kuchen

    Die Möglichkeit mit nur einem Teig solche tollen Kuchen herzustellen, finde ich einfach genial!
    Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbackbüchern!!

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  • 3 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 04.10.2015 bei bewertet

    Die Leseprobe dieses Backbuchs hat mich sofort begeistert, weshalb meine Freude groß war, als ich ein kostenloses Rezensionsexemplar von „Zauberkuchen“ bei vorablesen.de erhalten habe. Leider waren wohl meine Erwartungen zu hoch, so dass ich nun etwas enttäuscht von diesem Backbuch bin. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich es schwierig finde, bereits nach kurzer Zeit eine Rezension zu einem Koch-/Backbuch zu verfassen. Meiner Meinung nach lernt man Bücher dieses Genres erst nach einer längeren Zeit kennen und möglicherweise schätzen. Aus diesem Grund werde ich meine Rezension aktualisieren, falls sich mein Urteil zu diesem Buch ändern sollte.

    Zunächst muss ich die Aufmachung dieses Backbuchs loben, da es, dem Titel angemessen, sofort einen zauberhaften Eindruck vermittelt. Die Gestaltung ist sehr liebevoll und erinnert zum Teil an sehr viel ältere Backbücher, worin auch der Charme dieses Buchs liegt. Auch die Rezepte laden zum Nachbacken ein, so dass die Entscheidung, welches Rezept als erstes ausprobiert werden sollte, schwerfällt.

    Außerdem gefällt mir die Idee, nur einen Teig zuzubereiten und dennoch drei Schichten zu erhalten sehr gut, da ich dies als sehr praktisch empfinde. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass ich Biskuit und Creme dem Pudding vorziehe. Da ist es ungünstig, wenn der Pudding den größten Teil des Kuchens ausmacht und die Creme aufgrund einer zu langen Backzeit eher unterentwickelt ist. Aber ich denke, hier sind die Geschmäcker verschieden. Meiner Mutter schmeckten die Kuchen beispielsweise sehr viel besser als mir.

    Problematisch ist aber, dass der verwendete Teig bei allen von mir erprobten Rezepten sehr flüssig war, was nicht verwunderlich ist, wenn man die Zutatenliste betrachtet. Dies ist natürlich nötig, wenn die Entstehung der drei Schichten gewünscht ist, macht aber die Verwendung einer herkömmlichen Springform problematisch. Ein großer Teil des Teigs ist durch die Ritze wieder aus der Form herausgelaufen, wodurch wahrscheinlich die Entstehung einer nur sehr dünnen Cremeschicht zu erklären ist. Dies hat mich bei der Zubereitung des Kuchens sehr geärgert, da es mit keinem Wort im Rezept erwähnt wird. Stattdessen wird in der Einleitung des Backbuchs nur empfohlen, Formen aus anderen Materialien als Silikon mit Backpapier auszulegen. Möglicherweise hat die Autorin selbst nur Silikonformen verwendet? Ich werde bei meinen nächsten Versuchen wohl auf Auflaufformen zurückgreifen. Dies ist sicher optisch nicht die beste Lösung, ich ziehe es allerdings der Verwendung von Silikonformen vor, um zu vermeiden, dass diese einen schlechten Geschmack an den Kuchen abgeben.

    Eine weitere Sache, die mich in diesem Zusammenhang gestört hat, ist die Verwendung von Backformen in eher ungewöhnlichen Maßen wie 20 cm x 20 cm. Da in der Einleitung empfohlen wird, sich unbedingt an die angegebene Größe der Backform zu halten, stellt sich hier sofort die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, die entsprechenden Rezepte auszuprobieren, falls keine passende Backform im Haus ist. Das finde ich schade, da die Rezepte ansonsten sehr einfach gehalten sind und die verwendeten Zutaten meist vorrätig sind. Einen Kuchen nur aus dem Grund nicht backen zu können, weil keine geeignete Backform vorhanden ist, finde ich sehr enttäuschend, vor allem, da man dies meistens erst feststellt, wenn man sich bereits entschieden hat, den Kuchen zu backen.

    Fazit: Leider hat mich dieses Backbuch noch nicht verzaubern können, ich werde den Rezepten allerdings noch eine Chance geben, mich in ihren Bann zu ziehen…

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 20.02.2016 bei bewertet

    Christelle Huet-Gomez hat mit "Zauberkuchen" ein tolles Backbuch geschaffen. Das Cover ist hübsch gestaltet, aber nicht spektakulär. Ein Stück Kuchen ziert das Titelbild, was ja sehr naheliegend ist bei einem Backbuch.
    Zu Beginn des Buches wird man erstmal aufgeklärt was ein Zauberkuchen ist. Das besondere an dieser Art Kuchen ist, dass aus einem Teig anschließend 3 optische abgesetzte Schichten entstehen. Ist zum einem Super einfach, und macht außerdem ganz viel her. Allerdings muss einiges bei der Zubereitung beachtet werden. Die Backdauer zum Beispiel ist entscheidend, sie darf nicht zu lang und auch nicht zu kurz sein. Daher ist es auch sehr wichtig, dass die Größe der empfohlenen Kuchenform eingehalten wird. Und da kommen wir zu dem einzigem negativen Punkt, den ich an diesem Backbuch entdecken konnte. Es wird des weiteren empfohlen eine Silikonbackform zu benutzen. Es werden aber bei den unterschiedlichen Rezepten die verschiedensten Formen und Größen benötigt. Noch dazu in relativ kleinen Größen. Habe mir nun eine 24 er Silikonform besorgt, damit ich auch alles richtig mache. Die Rezepte für diese Form überwiegen, so dass mir einige zur Auswahl standen. Ich habe mich bisher an zwei Variationen versucht. Einmal an der Mandelcreme, mmmh lecker. Sah auch toll aus, natürlich nicht so toll wie auf dem Foto im Buch, aber das kriegt man ja selten hin. Die Pistazien-Sauerkirsche-Torte ist mir missglückt. Geschmacklich Super, aber die einzelnen Schichten kamen irgendwie nicht heraus. Aber ich muss gestehen, dass ich eine der Regeln nicht ganz befolgt habe. Es wird nämlich geraten den Kuchen am besten über Nacht abkühlen zu lassen. Vielleicht ist das Ergebnis deshalb nicht so schön ausgefallen, weil ich zu ungeduldig war.
    Fazit am Ende: ein tolles Backbuch mit tollen Rezepten, und vor allem etwas Neues . Habe schon viel an Backbüchern gesehen, aber eines für Zauberkuchen nicht.

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  • 5 Sterne

    43 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja B., 20.10.2015

    Der Name des Buches hält, was er verspricht. Die 4 Kuchen, die ich bis jetzt ausprobiert habe, sind alle gelungen und waren sehr lecker.
    Das handliche Buch ist toll aufgemacht. Die wichtigsten Schritte werden vorab erklärt, aber auch in jedem Rezept wird alles sehr genau beschrieben.
    Zu jedem Kuchen gibt es ein ansprechendes Bild, auf dem die verschieden Schichten deutlich erkennbar sind. Ganz so sahen meine Kuchen leider nicht aus, aber die Schichten waren eindeutig da!
    Die Zutatenlisten sind überschaubar und oftmals ohne einzukaufen vorhanden, sodass man spontan losbacken kann.
    Das Umrechnen auf größere Formen habe ich noch nicht probiert, muss aber unweigerlich erfolgen, da die Kuchen von uns Vieren an einem Nachmittag weggeputzt sind.
    Ein tolles Backbuch, das ich nur empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 04.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Die Kuchen sind lecker, aber die Maße der Formen, in denen gebacken werden soll (und die Fläche ist wichtig, damit sich die 3 Schichten ordentlich trennen), ist echt problematisch. Springform mit 24 Durchmesser, Kastenform 20x20 oder 10x24 ... meine Backformen haben alle andere Maße. Und es gestaltet sich nicht so einfach, eine Form mit der passen Größe zu finden oder zu basteln. Mag sein, dass es Silikonformen mit diesen Maßen gibt, aber die kommen für mich nicht in Frage.

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  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Brune, 22.10.2015 bei bewertet

    Der Name des Buches hält, was er verspricht. Die 4 Kuchen, die ich bis jetzt ausprobiert habe, sind alle gelungen und waren sehr lecker.
    Das handliche Buch ist toll aufgemacht. Die wichtigsten Schritte werden vorab erklärt, aber auch in jedem Rezept wird alles sehr genau beschrieben.
    Zu jedem Kuchen gibt es ein ansprechendes Bild, auf dem die verschieden Schichten deutlich erkennbar sind. Ganz so sahen meine Kuchen leider nicht aus, aber die Schichten waren eindeutig da!
    Die Zutatenlisten sind überschaubar und oftmals ohne einzukaufen vorhanden, sodass man spontan losbacken kann.
    Das Umrechnen auf größere Formen habe ich noch nicht probiert, muss aber unweigerlich erfolgen, da die Kuchen von uns Vieren an einem Nachmittag weggeputzt sind.
    Ein tolles Backbuch, das ich nur empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 17.09.2015 bei bewertet

    Im Buch „Zauberkuchen – 1 Teig = 3 Schichten“ sind 30 Rezepte für Puddingkuchen, auch „Dreh-Dich-Um-Kuchen“ genannt.

    Das Backbuch ist sehr schön gestaltet, unter anderem mit Bildern von den Kuchen. Die Rezepte selbst sind gut erklärt. So finden sich Anweisungen zu leckeren Sachen wie z. B. Vanille-Zauberkuchen, Salzbutter-Karamell-Kuchen, Heidelbeer-Rosen-Cupcakes, Erdbeer-Rhabarber-Zauberkuchen, Magischer Lebkuchen oder Schokozauber.
    Es sind auch ein paar herzhafte Rezepte dabei: Zauberkuchen mit Oliven, Speck & Feta oder Senf-Quiche.

    Auf den ersten Seiten wird erklärt, was ein Zauberkuchen überhaupt ist. Der Kuchen besteht aus 3 Schichten, die aus 1 Teig entstehen. So gibt es am Ende des Backvorgangs einen Biskuit, eine Creme und einen festen Pudding. Auch sind in dem Buch noch „5 goldene Regeln“, was man beachten sollte, um zu diesem zauberhaften Ergebnis zu kommen.

    Ich muss zugeben, dass ich anfangs skeptisch war, ob diese „Zauberei“ funktioniert. Jedoch war der erste Backversuch (ich habe den Vanille-Zauberkuchen gewählt) gleich von Erfolg gekrönt. Als nächstes steht der Salzbutter-Karamell-Kuchen auf den Plan :)

    In dem Buch wird darauf hingewiesen, dass man Zeit und Geduld braucht um einen Zauberkuchen zu backen, da er ca. 1 Stunde backen muss und dann noch mind. 2 Stunden auskühlen.
    Trotzdem lohnt es sich, denn die Kuchen schmecken sehr lecker.

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