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Buch (Kartoniert) 14.40
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 08.01.2017

    Wundervoll! Für mich eine Zeitreise

    Mücke und Jo dürfen endlich reiten lernen. Kaum auf dem Hof angekommen, lernen sie Zitrönchen kennen. Zitrönchen ist für Jo das schönste Pferd der Welt aber leider bockt er jede Stunde seinen Reiter runter. Zusammen mit ihrer Oma ergründen die beiden Mädchen den Grund. Zitrönchen tut nur, dass was man von ihm erwartet. Jo beginnt eine Beziehung zu dem Pferd aufzubauen, doch plötzlich muss Zitrönchen weg und an seine Stelle tritt Wölkchen. Jo ist ganz und gar nicht begeistert und möchte dem neuen Pferd am liebsten keine Chance geben.

    Obwohl das Buch eigentlich für Kinder ist, hat es mich begeistert. Ich bin schon seit klein auf ein Pferdemädel und erinnere mich an all die Dinge, die damals auf dem Pferdehof und in der Reitstunde so passiert sind. Ich muss sagen, Maria Durand weiß wovon sie redet. Sie verwendet einen super Reiterjargon und schildert den Umgang auf dem Hof und die einzelnen Szenen unfassbar passend. Ich kann jeden einzelnen Pferdenamen durch einen Pferdenamen aus meiner Kindheit ersetzen. Einfach toll.
    Dazu ist die Geschichte wirklich schön geschrieben und zum Ende hin sogar spannend. Es hat einfach Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und in Erinnerungen zu schwelgen. Für jeden kleinen und großen Pferdefan eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 20.02.2016

    Jo und Mücke dürfen in diesen Ferien endlich Reiten lernen. Auf dem Nachbarhof bekommen sie Unterricht und lernen gleich neue Freunde kennen. Jo ist ganz begeistert von Zitrönchen, ein wunderschönes Pferd, aber nicht einfach und sehr eigensinnig. Eines Tages ist Zitrönchen verschwunden und ein neues Pferd steht an seiner Stelle im Stall.
    Damit beginnt eine wundervolle Geschichte. Maria Durand hat es wunderbar geschafft die Atmosphäre und die Begeisterung einzufangen, die pferdverrückte Kids im Reitstall versprühen. Hier merkt man, das die Autorin sehr genau weiß wovon sie schreibt. Es sind die kleinen Details den pferdevernarrten Leser zum Schmunzeln bringen, die Augen leuchten lassen und hier und da den Aha-Effekt erzeugen.
    Eine Leseerlebnis für alle Pferdebegeisterten.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina2803 A., 21.06.2016

    Jo und ihre kleine Schwester Mücke haben eigentlich nur einen Wunsch: Reiten, Reiten und nochmals Reiten. Sie sind überglücklich, als die Sommerferien beginnen und sich ihr Wunsch endlich erfüllt… Sie dürfen auf dem Hof von Seba ihre erste Reitstunde nehmen. Als waschechte Pferdefreunde haben sie sich natürlich gut auf das Reiten vorbereitet und sich in das Thema eingelesen, damit sie nicht ganz ahnungslos an die Sache rangehen. Die Tage auf dem Reiterhof sind für beide sehr spannend, da es jeden Tag etwas Neues zu lernen und zu entdecken gibt.

    Vor allem Zitrönchen, die es Jo sehr angetan hat. Sie freundet sich mit dem Pferd an und es entsteht eine enge Bindung zwischen ihnen, doch leider ist Zitrönchen nicht ganz ohne. Die Reitschülerinnen haben Angst vor ihm, denn Zitrönchen lässt keinen auf sich reiten und wirft jeden einzelnen Reiter immer wieder ab. Es gibt Ärger im Stall und daher muss Zitrönchen eines Tages gehen und als Ersatz steht plötzlich Wölkchen im Stall. Jo, die traurig, aber auch wütend darüber ist, will erstmal nichts mit Wölkchen zu tun haben. Jo’s Schmetterlinge im Bauch denken da aber ganz anders. Jedes mal, wenn Jo dem Pferd begegnet, tanzen ihre Schmetterlinge wild umher, so dass sie zunehmend misstrauischer wird und das Gefühl bekommt, das hier etwas im Busch ist. Allerdings kann sie sich nicht erklären, was…

    Da ich das Buch gemeinsam mit meiner 10 jährigen Tochter in unserer gemeinsamen Lesezeit gelesen habe und das Buch im Genre als Kinderbuch läuft, ist in meiner Rezension hauptsächlich die Meinung meiner Tochter zu dem Buch vertreten, die aber nicht wirklich von meiner Meinung abweicht. ;-)

    Zu allererst möchte ich sagen, das uns das Buch sehr gut gefallen hat. Ganz herzlichen Dank an die Autorin Maria Durand, das wir an der Leserunde teilnehmen und dieses tolle Buch lesen durften.

    Wir sind beide der Meinung, dass der Schreibstil in diesem Buch altersentsprechend ist. Es ist herrlich leicht und locker geschrieben und meine Tochter hatte keine Probleme damit, der Geschichte zu folgen. Mir ging es da nicht anders. Es war fortlaufend spannend und wir haben es abends nur ungern zur Seite gelegt, da dann die Schlafenszeit kam.

    Die tolle Beschreibung der Charaktere sowie die detaillierte Beschreibung der Arbeiten auf dem Hof machen das Buch zu einem interessanten und spannenden Buch, das jedes Pferdeherz höher schlagen lässt. Es ist zu keiner Zeit langatmig und immer abwechslungsreich.

    Was auch nicht gefehlt hat, ist eine gute Portion Humor. Wie sehr haben wir gelacht, als wir gelesen haben, wie Samathas Vater mit der Feuerleiter auf ein Pferd steigen wollte oder als ein Pferd genüsslich den Nudelsalat aus der Schüssel fraß. Das waren zwei Szenen von vielen, bei denen wir das Gefühl hatten, wir stehen direkt daneben und schauen zu, so toll sind die Szenen umgesetzt. Ein wahres Erlebnis, das wir jedesmal sozusagen miterleben durften.

    Da die Autorin selbst eine große Pferdeliebhaberin ist und seit ihrer Kindheit an ihr Leben mit den Pferden teilt, hat sie einige Abenteuer, die sie selbst erlebt hat, mit in dieses Buch eingebaut, dass das Buch noch authentischer wirken lässt.

    Die Autorin hat es mit dem Buch geschafft, meiner Tochter Dinge beizubringen, ohne das meine Tochter überhaupt bemerkt hat, das sie während des Lesens gelernt hat. Das fand ich super. Dafür danke ich dir, liebe Maria.

    Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der gerne Pferdebücher liest. Es ist ein sehr schönes Buch, das nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt.

    So und nun warten wir ganz gespannt auf den zweiten Teil, der nicht mehr lange auf sich warten lässt.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 07.06.2016

    „...Jo bemerkte, dass ihre Hände zitterten und auch der Schmetterling flog wieder dreifache Loopings...“

    Es ist der letzte Schultag. Als Jo und ihre jüngere Schwester Mücke an der Pferdewiese vorbeilaufen, fällt Jo ein Pferd auf, dass sich von den anderen abgesondert hatte. Sein Fell hatte eine besondere Farbe, es glänzte wie Gold. Die Mädchen hatten sich gut auf diesen Tag vorbereitet, denn sie durften das erste mal zum Reiten. Sie hatten viel darüber gelesen und das Flechten der Mähne an den eigenen Haaren geübt. Ihre Oma bringt sie zum Hof. Sie kennt den spanischen -Reitlehrer schon länger.
    Die Autorin hat ein interessantes und abwechslungsreiches Buch nicht nur für junge Pferdemädchen geschrieben.
    Detailgenau wird von der Arbeit auf dem Pferdehof erzählt. Die Mädchen bilden schnell eine schöne Gemeinschaft. Nur Samantha tanzt aus der Reihe. Auf dem Hof sieht Jo das Pferd von der Wiese wieder. Doch es hat keinen guten Ruf. Bisher hat es jeden Reiter abgeworfen. Seba, dem Reitlehrer, sagt aber seine Erfahrung, dass Zitrönchen, so heißt das Pferd, viel Potential hat.Zwischen Jo und Zitrönchen scheint sich eine besondere Verbindung aufzubauen. Als Samanthas Vater mit Konsequenzen droht, sollte das Pferd weiter für die jungen Reiter verwendet werden, kommen Seba und Jos Oma auf eine ungewöhnliche Idee.
    Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Spannung ergibt sich aus den Beziehungen der Protagonisten und der Hoffnung, dass Zitrönchen ihre letzte Chance nutzt.
    Der Schriftstil ist für die Zielgruppe angemessen. Die Protagonisten werden durch ihr Tun und Handeln charakterisiert und sie haben die Möglichkeit, sich während des Ablaufs der Geschichte weiterzuentwickeln und auch zum Positiven zu verändern. Gut dargestellt werden die Gefühle der Protagonisten. Für Jo hat sich die Autorin dabei ein besonderes Stilmittel ausgedacht. Das zeigt das obige Zitat. Jos gedankliche Schmetterlinge im Bauch geben wieder, wie sich sie fühlt. Das wird erstaunlich vielfältig dargeboten und hat mich ab und an zu einem Lächeln gebracht. Die Gespräche der Kinder sind jugendlich frisch, ,mal ernst, mal mit feinem Humor gespickt.
    Geschickt integriert wurden eine Menge von Sachinformationen über Pferderassen und Pferdepflege im Buch.
    Das Cover mit dem Pferdekopf vor hellgelben Hintergrund weckt Interesse.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es unterhält gut, vermittelt Wissen und ist sehr realistisch. Die Protagonisten sind meist sympathisch.

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  • 5 Sterne

    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 08.01.2017 bei bewertet

    Wundervoll! Für mich eine Zeitreise

    Mücke und Jo dürfen endlich reiten lernen. Kaum auf dem Hof angekommen, lernen sie Zitrönchen kennen. Zitrönchen ist für Jo das schönste Pferd der Welt aber leider bockt er jede Stunde seinen Reiter runter. Zusammen mit ihrer Oma ergründen die beiden Mädchen den Grund. Zitrönchen tut nur, dass was man von ihm erwartet. Jo beginnt eine Beziehung zu dem Pferd aufzubauen, doch plötzlich muss Zitrönchen weg und an seine Stelle tritt Wölkchen. Jo ist ganz und gar nicht begeistert und möchte dem neuen Pferd am liebsten keine Chance geben.

    Obwohl das Buch eigentlich für Kinder ist, hat es mich begeistert. Ich bin schon seit klein auf ein Pferdemädel und erinnere mich an all die Dinge, die damals auf dem Pferdehof und in der Reitstunde so passiert sind. Ich muss sagen, Maria Durand weiß wovon sie redet. Sie verwendet einen super Reiterjargon und schildert den Umgang auf dem Hof und die einzelnen Szenen unfassbar passend. Ich kann jeden einzelnen Pferdenamen durch einen Pferdenamen aus meiner Kindheit ersetzen. Einfach toll.
    Dazu ist die Geschichte wirklich schön geschrieben und zum Ende hin sogar spannend. Es hat einfach Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und in Erinnerungen zu schwelgen. Für jeden kleinen und großen Pferdefan eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janine w., 06.07.2016

    eien wir mal ehrlich ,es gibt Arten von Büchern die ließt Frau egal wie alt sie ist .
    Dazu gehören definitiv Pferdebücher und wenn sie dann auch noch gut geschrieben sind schlägt jedes Mädchen/Frauenherz höher .


    Zitrönchen ein gutes Pferd braucht keine Farbe ,fällt sicherlich in diese Kategorie .
    Eine wunderschöne und authentische Geschichte über die Freundschaft zwischen Pferd und Mensch ,wie sie in jeden Reitstall tatsächlich passieren und auch existieren kann .


    Zum Inhalt :
    Die Schwestern Jo und Mücke dürfen in den Ferien endlich ihre ersten Reiterfahrungen sammeln .
    Und so schickt ihre Oma sie in den benachbarten Pferdestall um dort mitzuhelfen .
    Schnell finden sie gefallen am alltäglichen Leben in Stall und lernen auch dort Zitrönchen kennen .
    Für Jo das schönste Pferd der Welt ,doch Zitrönchen hat leider ein Problem mit dem reiten in der Abteilung und so setzt es einen Reiter nach dem nächsten in den Sand weshalb alle Angst vor ihm haben .
    Nur Jo ist das egal und trotz unfreiwilligen Abstieg ,steigt sie wieder auf ihn und baut eine Verbindung zu ihm auf .
    Doch dann ist Zitrönchen aufeinmal verschwunden und Wölkchen hat seinen Platz eingenommen .....

    Zum Buch .
    Das Cover mit dem prachtvollen Pferdekopf sticht jeden Pferdefreund sicherlich direkt ins Auge und macht somit auch klar worum es in dem Buch geht.
    Das Buch hat 188 Seiten die sich in 14 Kapiteln aufteilen .
    Die Schriftgröße hat eine angenehme Größe und das Buch lässt sich locker und flüssig lesen .
    Die Geschichte und die Beschreibungen sind absolut authentisch und realistisch .

    Meine Meinung :
    Ein wunderschönes Buch welches kleine sowie große Pferdefreunde gleichermaßen begeistern wird .
    Ich habe mich super in das Buch hereingefunden und wurde des öfteren an meine Reiter Zeit zurückerinnert und kam ins Träumen .
    Den wie heißt es so schön "Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde "
    Von mir hierfür ganz klare 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 12.10.2016

    Jo und ihre Schwester Mücke haben Ferien und dürfen im benachbarten Reitstall endlich reiten lernen. Dort gibt es einige Schulpferde, unter anderem auch Zitrönchen. Jo ist sofort begeistert, doch die anderen Reitschüler warnen die Geschwister vor dem Pferd. Als Jo sich langsam mit Zitrönchen anfreundet, verschwindet das Schulpferd und ein anderes namens Wölkchen nimmt seinen Platz ein. Jo vermisst Zitrönchen sehr und hofft, dass das Pferd bald wieder auftaucht ...

    Meine Meinung:

    Jo und Mücke sind zwei sympathische und pferdebegeisterte Mädchen. Sie verbringen ihre Zeit am liebsten bei den Pferden. Ihre Gedanken und Gefühle kann man gut nachvollziehen und man nimmt sie ihnen auch ab. Auch die anderen Reitschülerinnen werden "echt" beschrieben. Nicht mit allen Reiter/innen verstehen sich die Mädels gleich gut. Es gibt nette und unfreundliche, wie im richtigen Leben. Trotzdem haben sie eine schöne Stallgemeinschaft. Vor allem der Reitlehrer Seba ist wirklich toll.

    Die Geschichte selbst hat mir gefallen. Man sieht, dass es beim Reiten nicht nur auf Können, sondern auch auf die innere Einstellung ankommt. Das war sehr schön beschrieben. Außerdem dreht sich auch nicht alles nur um das Reiten, sondern auch ein bisschen darum, was für Arbeiten anfallen bzw. dass man sich auch um die Pferde und die Ausrüstung kümmern muss. Am Ende wird die Geschichte auch noch richtig spannend.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mir die Charaktere und die Schauplätze aufgrund der anschaulichen Erzählweise richtig gut vorstellen.

    Fazit:

    Eine schöne und realistische Pferdegeschichte. Mir hat das Lesen Spaß gemacht!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 28.05.2017

    Das schöne Cover ist ein Blickfang und läßt jedes Kinderherz höher schlagen. Allerdings Pferdenarren oder die es ab jetzt werden. Auch der Schreibstil ist sehr klar und einfach, das es ein Kind gut verstehen kann.
    Aus die Sicht des Erzählers wird die Geschichte erzählt. Die Charaktere sind liebenswert und kommen sehr gut rüber. Man kann sich auch alles sehr gut vorstellen. Die Personen, die Pferde und die Landschaft.
    Maria Durand hat hier ein sehr schönes Buch geschrieben, aus ihrer Kindheit und ich finde das es ihr gut gelungen ist.

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