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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AndFe1, 20.09.2019

    Klappentext:
    Zombie Zombert hat Langeweile. Vielleicht hilft dagegen ein Buch? Aber warum bloß ist Zomberts bester Freund Konrad davon immer so begeistert? Da sind doch nur kleine schwarze Zeichen drin. Das Problem: Zombert kann nicht lesen. Deswegen soll er künftig mit Konrad zur Schule gehen. Denn da kann er nicht nur das Lesen lernen, sondern auch das Gruseln, besonders an Halloween.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist angenehm und locker zu lesen. Die große Schrift und die Länge der Kapitel sind ideal für Erstleser.

    Wir haben den liebenswerten Zombie schon in unser Herz geschlossen und meine Jungs waren auch bei dieser Geschichte wieder von Anfang bis Ende begeistert dabei. Für meinen Geschmack endet das Buch etwas zu abrupt, was meine Kids allerdings nicht störte.

    Besonders die vielen bunten Bilder und die kleinen Details gefallen uns sehr gut. So gibt es bei jedem Anschauen für Groß und Klein immer wieder etwas Neues zu entdecken.

    Ein schönes gruseliges Buch für Leseanfänger.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer, 28.10.2019

    lustige Geschichte für Kids

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  • 5 Sterne

    9 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mrs Nanny Ogg, 17.09.2019

    Zombert in der Schule des Schreckens ist in der ABC-Reihe des Tulipan-Verlages erschienen. Illustriert und geschrieben hat es Kai Pannen. Das Buch fällt nicht nur wegen seines Titels Leseanfängern auf, sondern auch wegen seiner tollen Bilder, die oft sogar über die ganze Doppelseite reichen. Zombies sind vielleicht nicht gerade ein Thema für alle Kinder, aber hier haben sie einen echten Coolness-Faktor.
    Zombert wohnt auf einem Friedhof und langweilt sich. Von der gruseligen Atmosphäre in der Gruft wird sogleich in eine "normale" Alltagssitutation übergegangen: Was kann man gegen Langeweile tun? Bücher sollen helfen! Doch wenn man nicht lesen kann, helfen auch die nicht. Gut, dass Zombert einen guten Freund hat; Konrad. Konrad ist ein guter Leser und erzählt Zombert von der großen Schatzkiste voller Geschichten, die in den Büchern schlummern und das Lesen der Schlüssel sei. Ich finde ein wenig schade, dass er ein bisschen klischeehaft dargestellt ist (mit Brille und Seitenscheitel). Die Bilder dazu finde ich klasse und natürlich auch die Botschaft, die dadurch vermittelt werden soll.
    Also will Zombert Konrad am nächsten Tag in die Schule begleiten.
    Auch hier werden die Sorgen und Nöte von Schulkindern angesprochen: Erst der Weg zur Schule, auf dem man natürlich links und rechts schauen muss, um die Straße zu überqueren. Wie gut, dass Zombert seine Augen in die Ohren stecken kann, da muss er nicht den Kopf drehen! Aber auch in der Klasse hat der etwas anders aussehende neue Schüler zunächst seine Probleme mit den Mitschülern. Da hilft die Lehrerin mit einem Toleranzaufruf.
    Der Leseanfängeralltag wird gut beschrieben, denn überall kann man die gelernten Buchstaben wiedererkennen, manche sind vielleicht noch seitenverkehrt, aber langsam kristalliert sich ein Sinn aus dem Zeichenchaos.
    Ich habe mir gleich einen Tipp für die Leseanimation herausgeholt: Zombert bildet nämlich Sätze mit Wörtern, die den gleichen Anfangbuchstaben haben. Für Anfänger sicher eine kleine Herausforderung, die aber auch lustig werden kann.
    Am Ende wird es noch ein wenig schaurig-gruslig, denn auch in der Schule wird Halloween gefeiert. Wer da wohl den ersten Preis beim Kostümwettbewerb machen wird?
    Das Ende des Buches war mir leider etwas zu abrupt. Da hätte ein abschließender Satz gutgetan.
    Das Buch ist meiner Meinung nach super für Leseanfänger geeignet. Nicht nur zum Selbstlesen, sondern auch zum Vorlesen. Es werden wichtige Themen aufgegriffen und insgesamt ist es ein grusliger Spaß!
    5 schaurig-schöne Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.09.2019 bei bewertet

    Langeweile kann echt nervend sein, auch für Zombies. Das bekommt auch Zombie Zombert zu spüren. Sein Freund Konrad liest gerne und schlägt Zombert vor, sich die Zeit mit einem Buch zu vertreiben. Doch er versteht das gründlich falsch und Konrad muss ihm erst erklären, dass diese schwarzen Zeichen Buchstaben sind und man die lesen muss, damit sich ein Schatzkiste voller Geschichten öffnet. Zombert muss also unbedingt lesen lernen und begleitet Konrad daher zur Schule. Doch man lernt dort nicht nur lesen, sondern feiert auch Halloween. Wetten, dass Zombert das gut kann?
    Es ist ein wundervolles Buch, das Spaß bereitet. Ein bisschen gruseln kann man sich beim Lesen auch. Dazu passen die tollen Bilder, die kindgerecht bunt und fantasievoll sind. Auch der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen.
    Die Kinder sind begeistert von Zombie Zombert und so können wir das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.09.2019

    Langeweile kann echt nervend sein, auch für Zombies. Das bekommt auch Zombie Zombert zu spüren. Sein Freund Konrad liest gerne und schlägt Zombert vor, sich die Zeit mit einem Buch zu vertreiben. Doch er versteht das gründlich falsch und Konrad muss ihm erst erklären, dass diese schwarzen Zeichen Buchstaben sind und man die lesen muss, damit sich ein Schatzkiste voller Geschichten öffnet. Zombert muss also unbedingt lesen lernen und begleitet Konrad daher zur Schule. Doch man lernt dort nicht nur lesen, sondern feiert auch Halloween. Wetten, dass Zombert das gut kann?
    Es ist ein wundervolles Buch, das Spaß bereitet. Ein bisschen gruseln kann man sich beim Lesen auch. Dazu passen die tollen Bilder, die kindgerecht bunt und fantasievoll sind. Auch der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen.
    Die Kinder sind begeistert von Zombie Zombert und so können wir das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 18.09.2019

    Unsere Tochter (7 Jahre) ist jetzt in der zweiten Klasse. Sie hat uns dieses Buch vorgelesen. In der Geschichte geht es um Zombie Norbert, genannt Zombert, der von seinem Freund Konrad überredet wird, endlich Lesen zu lernen. Also begleitet Zombert Konrad in die Schule. Dort wird dann auch noch Halloween gefeiert. Da wird es dann gleich noch ein bisschen gruselig.

    Das Buch ist also sehr fantasievoll und lustig. Unsere Große hat hier mit großer Motivation immer weitergelesen, da sie wissen wollte wie es weitergeht. Das liegt auch an den tollen, farbenfrohen Illustrationen, die die Geschichte begleiten. Hier kann man die Erzählung wunderbar mitverfolgen und auch viel entdecken. Diese wurden dann auch immer mit Freude betrachtet.

    Toll finde ich, dass es keine schwierigen Wörter gab. Unsere Tochter konnte die gesamte Geschichte problemlos lesen. Und Zombert verbreitet auch keine Angst, sondern Spaß. Da hörte auch unsere Kleine (5 Jahre) begeistert zu.

    Fazit:

    Eine fantasievolle und lustige Erstlesegeschichte mit tollen Illustrationen. Unsere Mädels finden Zombert einfach toll. Mit ihm macht das Lesenüben Spaß.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 19.09.2019

    "Zombert in der Schule des Schreckens" von Kai Pannen, ist ein spannend und liebevoll schaurig ausgearbeitetes Erstlesebuch aus der ABC-Reihe mit tollen, farbenfrohen Illustrationen.

    Der kleine Zombie Zombert hat Langeweile und überlegt wie er sich am besten beschäftigen kann. Vielleicht hilft ja ein gutes Buch, je dicker desto besser, schliesslich machen Bücher klug, sagt zumindest sein bester Freund Konrad. Doch die vielen schwarzen Zeichen kann Zombert weder entziffern noch lesen. So beschliessen die Freunde, das Zombert künftig mit Konrad zur Schule gehen soll.
    Denn dort kann er nicht nur lesen sondern auch das gruseln für Halloween lernen. 

    Kai Pannen hat mit Zombert nicht nur einen knuffig, liebenswerten Charakter, sondern auch eine für Kinder total unterhaltsam und mitreisende Geschichte erschaffen.
    Erstleser ab sechs Jahren können die liebevoll ausgearbeiteten Buchseiten und die leicht lesbare Schrift sehr gut selbst lesen und die Handlung der Geschichte verstehen. Denn die Textabschnitte haben einen gute Leselänge, die Schrift ist der Lesestufe A angepasst und ermutigt Kinder, Kapitel für Kapitel zu lese. Ebenfalls macht die Geschichte total Spass und Lust zu lesen, denn Zombert und sein bester Freund Konrad sind total sypmathisch und kindgerecht ausgearbeitete Charaktere die man schnell und gerne ins Herz schliesst.
    Besonders der fantasievoll, total unterhaltsame Verlauf der Handlung und die vielen farbenfrohen Illustrationen, haben für jede Menge Abwechslung und ein leicht schaurig schönes Abenteuer gesorgt.

    Eine absolut lesenswert und total unterhaltsame Erstlesegeschichte die Spass macht zu lesen.

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