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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 18.07.2020

    Zurück an den Wohlfühlort Sommerby

    Klappentext:
    Da steigt wieder das Glücksgefühl in Martha auf, wie sie es im Sommer immerzu gehabt hat.
    Endlich sind Martha, Mikkel und Mats zurück in Sommerby! Es ist Herbst mit Pflaumenkuchen und Quittenmarmelade. Oma Inge freut sich natürlich auch, vielleicht kann sie das nur nicht immer so gut zeigen. Allerdings hält die Freude nicht lang, denn der Makler versucht wieder mit gemeinen Tricks, an ihr Haus heranzukommen, und diesmal sieht es gar nicht gut aus. Da hat Oma Inge nicht mal richtig Lust, ihren Geburtstag zu feiern. Aber so leicht geben die Sommerby-Kinder nicht auf!

    Meine Meinung:
    Der 2. Band der Sommerby-Reihe von Kirsten Boie versetzt uns in herbstliche Stimmung. Oma Inge hat nicht mehr ganz so viel zu tun wie im Sommer und freut sich auf ihre Art sehr über den Besuch der Kinder. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht der gemeine Makler, der es immer noch auf Oma Inges Haus abgesehen hat und diesmal schärfere Geschütze auffährt. Die Lage scheint aussichtslos. Kann Oma Inges Haus noch gerettet werden?

    Obwohl ich Teil 1 noch nicht gelesen habe (was ich aber schleunigst nachholen werde), habe ich mich direkt wohlgefühlt in Sommerby. Es hat sich angefühlt, wie nach Hause kommen. Ich hoffe sehr, dass Kirsten Boie uns noch sehr oft nach Sommerby reisen lässt. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Auch mein 9jähriger Sohn war sehr begeistert von dem Buch.

    Mikkel und Mats sind für meinen Geschmack etwas zu frech, trotzdem habe ich sie genauso wie alle anderen sehr lieb gewonnen.

    Ich vergebe für dieses wunderschöne Kinderbuch 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen und hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 15.07.2020

    Martha, Mikkel und Mats wollen nicht mit ihrem Vater nach Gomera, sie wollen lieber wieder zu Oma Inge in das Reetdachhaus an der Ostsee. Hier hatten sie in den Sommerferien großartige Tage verlebt. Und Martha ist ein kleines bisschen in Enes verliebt. Zumindest hat sie ein Lesezeichen mit seinem Namen und viel rosa Glitzer gebastelt.
    Oma nimmt die Kinder gerne bei sich auf, ist aber nicht erfreut, dass mit ihnen auch ein Fernseher gebracht wird. Martha freut sich aufs Lesen und findet diesmal in Mamas alten Büchern „Vom Winde verweht“ und sie leider mit Scarlett und findet immer wieder Parallelen zum Jetzt.
    Als die Kinder hören, dass der Makler, der Omas Haus kaufen wollte, nicht für seine bösen Taten bestraft wurde und nicht, wie erwartet, im Gefängnis gelandet ist, sind sie sehr aufgebracht. Ich merkte, dass ich aufgrund dieser Ungerechtigkeit, auch wütend wurde. So ist es nicht verwunderlich, dass dieser Mann wiederauftaucht und mit gefälschten Unterlagen versucht Oma Haus doch noch zu bekommen. Die taffe Inge, die ihm im ersten Teil mit dem Gewehr gedroht hat, ist diesmal eingeschüchtert und deshalb nimmt Martha die Sache in die Hand. Es gibt viel Aufregung und Missverständnisse, einen verzweifelten Jungen, Liebeskummer und am Ende eine Geburtstagsfeier für Oma Inge.
    Da das Buch aus Sicht der Kinder geschrieben ist, kann man den Grund für das Handeln gut verstehen, während die Beweggründe von Inge nicht immer ganz klar sind. Der Nachbar Krischan erklärt Martha einiges und manchmal vertraut sich sogar die Oma dem jungen Mädchen an. Wie gerne möchte man Kind sein und seine Ferien in Sommerby verbringen.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 04.08.2021

    🍂☀️Zurück in Sommerby☀🍂
    Geschrieben von Kirsten Boie

    Ein Jahr lang lag dieses wunderbare Kinderbuch im Bücherregal, da ich letzten Sommer nicht genug Zeit hatte, um es zu lesen. ☀️🌊

    ~Da steigt wieder dieses Glücksgefühl in Martha auf, wie sie es im Sommer immerzu gehabt hat ~

    Zum Inhalt:
    Die Geschwister Martha, Mikkel und Mats wollen im Herbst lieber wieder zu ihrer Oma Inge nach Sommerby, statt nach Gomera zu fliegen. Auch wenn es jetzt ziemlich kalt dort ist, können die drei sich nichts schöneres vorstellen. 🍂🐈🐔
    Doch ein Schatten liegt über ihrem Urlaub: der Makler, der Oma Inge ihr Haus schon im Sommer wegnehmen wollte, ist hartnäckiger als gedacht und versucht mit allen Mitteln sowie fiesen Tricks sich das schöne alte Häuschen und die kleine Landzunge unter den Nagel zu reißen. Die Sommerbykids versuchen, das zu verhindern...

    Die beiden Sommerby Bücher sind einfach der schönste Ort, an dem Kinder in Gedanken Urlaub machen können. 💙Und selbst für Erwachsene wäre es sicher ein tolles Buch, um zurück in ihre Kindheit zu reisen.
    Auch das kleine Plattdeutsch Wörterverzeichnis hinten im Buch hat mir sehr geholfen. 👍🏻

    5 von 5 Sternen ⭐

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  • 4 Sterne

    Webervogel, 17.07.2020

    Auszeit vom Alltag

    „Zurück in Sommerby“ ist der Nachfolgeband von „Ein Sommer in Sommerby“. Den ersten Roman habe ich nicht gelesen, würde das aber jedem empfehlen, bevor er „Zurück in Sommerby“ zur Hand nimmt. Zwar lässt sich der Geschichte auch so problemlos folgen, aber es fehlt eben doch einiges an Hintergrundwissen. In diesem zweiten Band verbringen Mats, Mikkel und Martha, drei Geschwister zwischen ungefähr vier und 13 Jahren, das zweite Mal die Ferien bei ihrer Großmutter Inge – die sie im ersten Band überhaupt erst kennengelernt haben. Inzwischen ist man vertraut mit den kleinen Eigenheiten des anderen, die aber dennoch Konfliktpotential bieten: So kann Tierfreund Mikkel nicht ertragen, dass seine Oma ihre Gänse irgendwann schlachten möchte. Sie dagegen findet es ärgerlich, dass er heimlich ihre Mausefalle entsorgt. Der kleine Mats möchte ausreißen und Martha fiebert vor allem dem Wiedersehen mit einem Dorfjungen entgegen. Doch das alles tritt in den Hintergrund, als ein alter Bekannter aus „Ein Sommer in Sommerby“ auftaucht: Ein windiger Makler, der den alten, idyllisch auf einer Landzunge gelegenen Hof von Oma Inge kaufen möchte. Und dem kein Trick zu schmutzig ist, um sein Ziel zu erreichen.

    Kirsten Boie entwirft ihre Figuren wie gewohnt sehr liebevoll, mit viel Herz und kleinen Marotten. Sie schildert die Gedankenwelten aller drei Kinder höchst einfühlsam und nachvollziehbar, was oft amüsant und manchmal auch bedrückend ist. Die Erwachsenen sind eher Nebenfiguren, auch wenn Oma Inge ein echtes Original ist und ich sie förmlich vor mir sehen konnte. Trotzdem sind alle Charaktere komplex, bis auf den Makler, der einfach nur ein Schurke ist, aber auch das passt hier bestens. Die Geschichte ist mit unzähligen kleinen Anekdoten ausgestattet. Sommerby ist nicht das große Abenteuer, sondern der gemütliche Zufluchtsort, an dem die Uhren anders ticken. Die internetfreie Wohlfühloase, wo noch Marmelade eingekocht, mit der Hand gespült und Dialekt gesprochen wird. So, wie man es vielleicht aus seiner eigenen Kindheit von Besuchen bei den Großeltern in Erinnerung hat.

    Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar gelesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 15.07.2020

    Endlich zurück in Sommerby! Da macht das Herz vor Glücksgefühl einen Purzelbaum. So ergeht es auf jeden Fall Martha, Mikkel und Mats als sie im Herbst ihre Ferien wieder bei Oma Inge verbringen dürfen. Doch dann kommt alles ganz anders, als gedacht.

    "Zurück in Sommerby" von Kirsten Boie führt uns wieder ins heimelige Sommerby. Die Freude ist groß, als die drei Enkelkinder und Oma Inge sich wiedersehen. Leider hält diese nicht lange an. Der hinterlistige Makler versucht erneut mit miesen Tricks an Oma Inges Haus zu gelangen und es scheint so, als würde es ihm tatsächlich gelingen. Und auch Martha, Mikkel und Mats haben so ihre Probleme. Doch aufgeben gilt nicht!

    Kirsten Boie hat mit dem zweiten Band ein Kinderbuch geschaffen, das auf der Seite so ein wohliges Heimatgefühl auslöst, aber dieses Mal auch ernstere Themen anspricht. Neben der Bedrohung um Oma Inges Zuhause,geht es auch um Liebe und Beziehungen, der erste kleine Liebeskummer, wahre Freundschaft, Zusammenhalt, Tierschutz und Ehrlichkeit.  Das sind nur ein paar der Themen, denn dieses Mal gibt es wirklich zu entdecken in Sommerby.

    Die Autorin hat es wieder geschafft, wie auch bei Band 1, in meinem Kopf die Geschichte lebendig werden zu lassen. Jeder Charakter, jeder Schauplatz ist so einzigartig und liebevoll ausgearbeitet.  

    Das Besondere: Man entdeckt auch viele kleine Weisheiten fürs Leben kindgerecht formuliert.  Das mag ich ganz besonders an den Sommerby-Büchern. Da dieses Mal gleich ein ganzer Haufen an Problemen auf die Kinder und ihre Oma zu rollen, ist die Stimmung ähnlich dem Herbst mal gedrückt,mal trübe, mal sehr stürmisch. Aber immer wieder finden sie gemeinsam zusammen und es gibt zwischendurch immer mal etwas zum Schmunzeln oder Lachen. Dafür sorgt schon allein der kleine Mats mit seinen ehrlichen Sprüchen, der Dialekt ( Plattdeutsch) ist auch spitze und so geschrieben, dass man auch ohne Vorkenntnisse versteht, was gemeint ist.

    Ja, Sommerby ist einfach wunderbar.  Das malerische Cover, in das ich mich stundenlang hinein träumen könnte, ist einfach so schön und ausdrucksstark. 

    Ihr war noch nie in Sommerby? Dann wird es Zeit. Ihr könnt die Bücher unabhängig voneinander lesen. Aber ich empfehle, zuerst Band 1 zu lesen, dann ist die Lesefreude garantiert größer und so manche Szene ist verständlicher.

    "Zurück in Sommerby" ist ein wunderbarer Buchbegleiter - nicht nur für die Sommerferien- und wird sicherlich auch älteren Leser/innen tolle Lesemomente zaubern. Auf nach Sommerby!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 07.07.2020

    Es ist Herbst geworden und Oma Inge hat große Sehnsucht nach ihren Enkeln....den Kindern geht es nicht anders. Also kurzum: die Ferien werden bei Oma verbracht! Das haben Mats und Mikkel mal ganz still und heimlich „klar gemacht“. Angekommen in Sommerby, nimmt sie der Zauber dieses Fleckchens wieder ein. Alles ist noch da! Die Gänse, Kater Tiger, die Rehe, Oma Inge natürlich aber auch im,er noch dieser fiese Makler. Plötzlich taucht er auf und hat diesen Brief dabei, der nichts gutes heißen kann. Es wird ein Wettlauf mit der Zeit...



    Kirsten Boie nimmt uns wieder mit nach Sommerby. Es ist wie nach Hause kommen. Sofort fühlt man sich wieder wohl und kann die Freude der Kinder und auch Inges spüren. Diesmal wird Boie etwas anspruchsvoller mit ihrem Inhalt. Zum einen beurteilt Martha einen Wortwechsel zwischen Krischan und ihrer Mutter mit dem Wort „sexistisch“....Mir hat das beim lesen nicht gepasst, das gebe ich zu, denn es passt nicht zu Martha in diesem Alter und ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht ob so eine Denkweise in ein Kinderbuch muss. Nun gut....das war aber auch alles was ich zu mäkeln hatte😉 Des weiteren hat Oma Inge diesmal große Probleme an der Backe und erzählt Martha davon. Die wiederum macht sich ebenfalls Gedanken und hält es nicht aus und sucht sich Hilfe. Wie klug! Man merkt beim lesen wie sehr Martha das ganze aufs Gemüt schlägt. Man kann vor Kindern nicht alles verheimlichen....aber manches ist auch etwas viel beziehungsweise auch zu komplex. Oma Inge hat das dennoch gut Martha erklärt und somit muss niemand lange auf Hilfe warten.

    Die Landschaftsbeschreibungen sind wieder genial und auch die kleinen Frechdachse Mats und Mikkel trumpfen wieder wunderbar auf und bringen einen oft zum lachen. Auch die kleinen Vignetten in den Kapiteln sowie das Cover sind wieder ein wahres Träumchen. Diesmal dürfen wir etwas näher ran und sehen sofort, wie Oma Inge sich freut!

    Ich hab mich auch riesig gefreut wieder nach Sommerby zu reisen und „ein paar unbeschwerte Tage“ in Sommerby zu verbringen. Die kleine Reisetruppe ist zu niedlich und die Themen wieder kindgerecht und zeitgemäß erklärt. Die erste Liebe, Ehrlichkeit, Verantwortung, Vertrauen, Hilfsbereitschaft....all das wird hier wieder groß geschrieben. Tausend Dank an Kirsten Boie, die diesen Ort geschaffen hat! Ich wünschte es gäbe Sommerby und ich hoffe auf ganz viele neue Geschichten von dort!

    5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 13.07.2020

    Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band rund um Sommerby und seine Bewohner. Auch wenn ich den Vorgängerband bisher nicht kenne, hatte ich keine Probleme in die Geschichte zu finden.

    Das Buch dreht sich um Oma Inge und ihre Enkel Martha, Mikkel und Mats. Die Kinder dürfen ihre Herbstferien bei ihrer Oma in Sommerby verbringen. Dort scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Bei Oma Inge gibt es beispielsweise kein Telefon oder Internet, dafür ganz viel Natur und einige Tiere. Die Kinder fühlen sich dort pudelwohl und erleben kleine Abenteuer. Für Martha, die Älteste, ist Sommerby nicht ganz sorgenfrei. Sie wird bereits in die Probleme der Erwachsenen eingeweiht und grübelt daher ziemlich viel. Die Kleinen sind davon unbelastet, lernen aber beispielsweise die Regeln der Natur kennen, was sie nicht immer glücklich stimmt. Die Gedanken und Gefühle der Kinder werden wunderbar eingefangen, was mich immer wieder zum Schmunzeln brachte. Es macht großen Spaß, die Ferien der Kinder mitzuerleben.

    Auch Oma Inge war mir sympathisch. Bei ihr trifft der Ausspruch raue Schale, weicher Kern voll ins Schwarze. Auch wenn sie ihre Gefühle nicht immer zeigen kann, wissen die Kinder, dass ihre Oma sie lieb hat. Auch wenn diese das nicht unbedingt ausspricht, zeigt sich dies doch immer wieder in vielen Kleinigkeiten. Das Leben in Sommerby scheint also sehr idyllisch zu sein. Doch leider treibt hier auch der Makler nach wie vor sein Unwesen. Er versucht, an Oma Inges Haus und Grundstück zu kommen. Dass bringt Oma Inge natürlich aus der Fassung. Hier ist man total gespannt, ob er an sein Ziel kommt.

    Die Geschichte ist also sehr unterhaltsam, doch vor allem der Schreibstil macht sie zu etwas Besonderem. Er schafft eine gemütliche, heimelige Atmosphäre und gibt einem das Gefühl, selbst in Sommerby dabei zu sein. Man kann sich alle Schauplätze und Figuren vorstellen, hat also immer ein Bild vor Augen. Das ist total schön.

    Fazit:

    Eine wunderschöne und abwechslungsreiche Familiengeschichte, bei der man die Kinder durch die gesamte Gefühlswelt von Freude, Spaß, Sorgen und Traurigkeit begleitet. Das Ganze strahlt eine ganz besondere, gemütliche Atmosphäre aus, so dass man hier eine wunderbare Lesezeit verbringt. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 19.07.2020

    Das Buch „Zurück in Sommerby“ zu lesen, ist wie heimkehren.
    Es war für uns alle hier wieder ein unvergleichliches Leseerlebnis. Kirsten Boie hat uns mit ihrem wunderbaren Schreibstil wieder verzaubert und uns herzerwärmende Stunden beschert.
    „Zurück in Sommerby“ ist der zweite Band nach „Ein Sommer in Sommerby“ von Kirsten Boie. Er ist im Juli 2020 im Oetinger Verlag erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 336 Seiten.

    Martha, Mats und Mikkel machen im Herbst wieder Urlaub bei ihrer Oma Inge in Sommerby. Sie freuen sich sehr darauf, ihre Oma wiederzusehen und alles könnte so schön sein, wenn nicht wieder der fiese Makler von der Partie wäre. Er lässt einfach nicht locker und versucht mit allen möglichen Tricks, Oma Inge dazu zu bringen, ihr Haus zu verkaufen. Zum Glück ist aber Oma Inge von ihren Enkeln und vielen guten Seelen in Sommerby umgeben und kann wirklich auf sie zählen und dann steht ja auch noch ihr 70. Geburtstag an.

    Der zweite Band hat einfach wieder alles, was ein gutes Kinderbuch benötigt. Es zieht einen total in seinen Bann, ist spannend, witzig, kurzweilig… Der Schreibstil von Lirten Boie ist wieder grandios: locker, leicht verständlich, gefüllt mit vielen Weisheiten und voller Herz und Wärme.
    Ich bin wieder sehr davon beeindruckt, welch tolle Atmosphäre Kirsten Boie erschaffen kann.
    Zusammenhalt, Herzenswärme, Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Verantwortung, Liebe zur Natur und den Tieren und vieles mehr sind wunderbare Werte, die in diesem Buch aufgezeigt und so schön kindgerecht vermittelt werden.

    Es war für uns als Familie wieder ganz wunderbar, ein zweites Mal nach Sommerby reisen zu dürfen und dort einen abenteuerliche und naturverbundene Zeit dort zu verbringen. Auch auf eine dritte Reise und vierte Reise würden wir uns sofort wieder begeben.
    Absolut empfehlenswert!

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