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Buch (Kartoniert) 14.40
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 09.07.2020

    Als eBook bewertet

    Es geht weiter ins Reich der Märchen und wundervollen Figuren. Das Rätsel um den bärtigen Mann und die Drogen ist gelöst. Der Mama von Hope geht es besser, das Gedächtnis kommt wieder.
    Die Freude war auch bei mir groß. Nachdem Band 1 mit einem fiesen Cliffhanger aufgehört hatte, musste ich sofort weiterlesen. Ich hatte keine Zweifel an Rufus.
    Insgesamt hatte mir Band 1 sehr gut gefallen, die Fortsetzung allerdings noch besser. Ich war sofort im Geschehen drin und hab mich sehr wohl gefühlt. Die Charaktere sind mir vertraut und lieb geworden. Besonders Oliver ist ein tolle Figur. Er versprüht gute Laune und sorgt für den passenden Humor. Er quasselt zu viel, was man ihm nicht übel nimmt. Man möchte ihn knuddeln.
    Mit Rufus renkt sich hoffentlich alles wieder ein, die Stimmung zwischen Hope und ihm ist stark abgekühlt nach dem Verdacht, er hätte Vivien die Drogen für die Vergesslichkeit gegeben.

    Die Spannung ist höher als bisher, die Seiten fliegen vorbei, wie im BUCH. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Hope wird mutiger und wagt sich in eine Handlung. Sie springt ins Geschehen, in der Hoffnung etwas über Quan Surt herauszufinden. Vielleicht kann ihr Anna Karenina helfen. Da gibt es allerdings ein großes Problem, Hope kann nicht alleine aus dem Buch zurück in die Zentrale. Sie braucht einen Wanderer. Wenn sie nicht einen Ausweg findet, bleibt sie in der Geschichte hängen. Niemand könnte sie finden.

    Das Buch ist absolut empfehlenswert, Teil 1 hat mich sehr fasziniert, doch die Fortsetzung übertrifft es sehr. Das Buch der gelöschten Wörter gehört zu meinen Highlights in diesem Jahr. Im August kommt Band 3, ich kann es kaum erwarten, erneut in diese phantastische Geschichte zurückzukehren.
    Das Cover ist auch hier sehr hübsch gestaltet, ein absoluter Blickfang.
    Wenn ich könnte, würde ich dem Buch viel mehr Sterne geben. Diese geniale Welt ist traumhaft schön, es war ein ganz großes Vergnügen.

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  • 4 Sterne

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    Markus A., 09.07.2020

    Als eBook bewertet

    Das Leben von Hope Turner hat sich von Grund auf gewandelt: sie hat ihren "normalen" Job gekündigt und ist nun täglich in der Buchwelt. Zum einen um ihre wichtige Arbeit am Buch der gelöschten Wörter fortzusetzen, zum anderen um weiterhin zusammen mit Rufus und den Anderen nach den gefährlichen Absorbierern zu suchen. Ihre Mutter macht bei ihrer Genesung zwar weitere Fortschritte, aber schon bald ist sie es, die dramatische Ereignisse in Gang setzt. Werden Hope, Rufus und Co. die Absorbierer finden? Welche Vergangenheit offenbart Hopes Mutter? Wer Antworten möchte, muss den zweiten Band der Trilogie lesen...

    Meine Meinung: habe ich beim ersten Band mehr als einmal mit offenem Mund gestaunt über die unglaubliche Phantasie der Story, kommt das im zweiten Band etwas zu kurz. Das ist aber auch kein Wunder, denn die Geschichte wird ja weiter geschrieben und das Rad kann ja kein zweites mal erfunden werden. Die Geschichteselbst ist nicht so spannend wie im ersten Band, aber trotzdem sehr gut und unterhaltsam zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf Teil III und vergebe sehr gerne vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

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    Zauberberggast, 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich von der Grundidee der Trilogie rund um das Buch der gelöschten Wörter sehr angetan war und nach dem eklatanten Cliffhanger am Ende von Band 1, war für mich Band 2 - “Zwischen den Zeilen” - ein Muss. Oft sind mittlere Bände einer Trilogie bzw. Reihe ja eher schwächer, selbst bei “Harry Potter” gab es meiner Meinung mal zwischendurch ein Buch mit einer weniger starken Storyline. Also hatte ich für diesen zweiten Band jetzt nicht die allerhöchsten Erwartungen, aber doch Erwartungen, die ein Anwachsen des Tempos der Handlung betreffen.
    Die Idee, um die herum sich der Plot gruppiert, ist für mich nach wie vor sehr reizvoll und ich freute mich, wieder mit Hope Turner und ihren Kollegen in die Buchwelten abtauchen zu dürfen. Diesmal kommen ein paar neue Settings der Weltliteratur hinzu (u.a. “Anne of Green Gables”, “Der Zauberer von Oz”, “Gullivers Reisen”, etc.) und dementsprechend auch neue Figuren dieser Geschichten, mit denen die Verwandler, Wanderer und Gehilfen des “Bundes” interagieren können. Natürlich bleiben uns auch die “alten Bekannten” aus Band 1 weitestgehend erhalten.
    An die Story aus Band 1 wird nahtlos angeknüpft, in der “Echtwelt” sind seit den Geschehnissen vom Anfang aber zwei Monate vergangen. Nach wie vor müssen Hope und ihre Gefährten gegen die bösen “Absorbierer” und deren Anführer kämpfen, derer sie aber zunächst nicht habhaft werden können. Deswegen werden die düsteren Settings der Weltliteratur auf der Jagd nach den Bösewichten abgesucht, wo unsere Protagonistin Hope aber zunächst nicht mitmachen darf, denn sie ist ja “sterblich”. Die spannende Suche nach dem Anführer der Absorbierer wird also im ersten Teil dieses Bandes bloß “aus dem Off” angedeutet, ohne dass die Hauptfigur der Geschichte in eine prekäre Gefahrensituation gebracht wird. Einzig in Tralala-Buchwelten, die höchstens einen leichten Nervenkitzel versprechen, darf sie eintauchen. Doch dann kommt plötzlich alles ganz anders und die Handlung nimmt - wie gewünscht - an Fahrt auf. Ich muss sagen, mir hat der zunehmend düstere und temporeichere Verlauf der Handlung sehr gefallen, der immer wieder mit dem der Autorin ureigenen Humor gespickt ist - das Stilmittel des “comic relief” ist typisch für diese Reihe und hat mir das ein oder andere Schmunzeln entlockt. Actiongeladene, James-Bond-artige Szenen und Mittelalter-Protagonistinnen im Catsuit verleihen der soliden Urban fantasy noch einen Touch von Agententhriller.
    Am Anfang hat Hope mich ein wenig genervt mit ihrer Belesenheit, denn sie kennt jeden Klassiker der Weltliteratur genau, auch wenn es Jahre her ist, dass sie ihn gelesen hat (“Wer kennt sie nicht, die Geschichte von…”, “Das weiß doch jedes Kind…”), aber mit zunehmendem Verlauf der Handlung bin ich nicht mehr darüber gestolpert. Eigentlich ist sie ja eine recht sympathische Protagonistin und wenig selbstsicher, auch wenn das in Bezug auf ihre Belesenheit manchmal so rüberkommt.
    Wie schon in Band 1 hat mich dagegen die Belesenheit und Imaginationskraft der Autorin Mirjam Müntefering alias Mary E. Garner sehr begeistert! Das alles so zu schreiben und zu konstruieren, wie sie es getan hat, verdient höchsten Respekt und ich werde natürlich auch Band 3 noch lesen, denn ich will ja wissen, wie die Geschichte um Hope und das Buch der gelöschten Wörter zu Ende geht.

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