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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel M., 25.10.2023

    Mein Fazit:
    Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt super zur Geschichte. Denn beim lesen schoss meine Herzfrequenz ins Bodenlose. Deshalb habe ich das Buch an einem Tag gelesen.

    Ich durfte Teil 1 " Schweig, Julia , Schweig" schon lesen und mir gefällt Teil 2 noch besser. Noch mehr Herzklopfen, mehr Emotionen und Spannung bis zum umfallen. Ich habe mich gefreut, alte Bekannte wieder zu treffen. Ubbo und Anke das ungleiche Ermittlerduo , dass auch diesmal wieder über die Stränge schlägt und den Leser in ihren Bann zieht. Sie sind so unterschiedlich und doch sind sie sich ähnlicher als beide ahnen.....Einmal Blut geleckt, halten sie zusammen und arbeiten Hand in Hand.Und dann ist da noch Kati, die selbst am Ende um ihr Leben kämpfen muss.... Aber welches Verhältnis hat sie zu Ubbo? Es wird wieder spannend.

    Teil 2 ist so spannend aufgebaut, dass man das Gefühl hat in einem Hamsterrad zu sitzen. Es dreht sich immer schneller und endet mit einem Ruck. Morde, die erstmal keinen Sinn ergeben, bei näherem Hinsehen aber eine plausible Einheit bilden. Warum diese geschehen, bleibt bis zum Ende verschleiert. Bewusst wird man wieder in die Irre geleitet und ich hatte Herzklopfen bei der Auflösung. Selten hat mich ein Krimi so mitgenommen, dass ich es vor Aufregung kaum aushalten konnte. Vorallem als Kati um ihr Leben kämpfen musste.....

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, gewohnt spannend und fesselnd. Der Handlung kann man gut folgen, auch wenn es vereinzelt Parallelen zu Teil 1 gibt. Die Charaktere sind authentisch beschrieben, sie entwickeln sich von Buch zu Buch weiter und wirken sehr überzeugend in der Geschichte.Auf zu Teil 3 ?

    Auf jeden Fall vergebe ich :
    ⭐⭐⭐⭐⭐

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  • 5 Sterne

    ech, 23.11.2023

    Packender Krimi mit viel Lokalkolorit aus Münster

    In diesem packenden Münster-Krimi schickt die Autorin Inge Mischke ihre beiden Münsteraner Kommissare Anke Breider und Ubbo Dierks in ihren zweiten Fall. Und Kati Hülsberg mischt als Dritte im Bunde natürlich auch wieder kräftig mit.

    Für mich war es dabei die erste Begegnung mit dem ungleichen Trio und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir hier Vorkenntnisse aus dem ersten Band fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Als bei einem Überfall auf einen Juwelier in der Münsteraner Innenstadt eine Kundin erschossen wird, übernehmen Anke und Ubbo die Ermittlungen. Kati kommt währenddessen eher zufällig einem der flüchtenden Täter in die Quere und ahnt nicht, was diese Begegnung auslöst. Denn am Abend steht ihr dieser Mann urplötzlich in ihrer Wohnung gegenüber und will sie töten. Und auch sonst ist an diesem scheinbar so klaren Fall einiges nicht so eindeutig wie es auf den ersten Blick erscheint.

    Mit einem packenden Schreibstil und einer ordentlichen Portion Lokalkolorit treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende eine absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Fein dosierte Ausflüge in das Privatleben der Ermittler und ein feiner Humor im Zusammenspiel des Trios, dass mir schnell ans Herz gewachsen ist, sorgen zudem immer wieder für eine gewisse Auflockerung der Krimihandlung, die aber jederzeit im Mittelpunkt der Geschichte steht.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf den nächsten Auftritt dieses überzeugenden Teams bin ich schon mehr als gespannt, zumal die Zusammenarbeit ja zur Freude (fast) aller Beteiligter ab sofort noch etwas enger wird.

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 10.11.2023

    Inge Mischke Zwischen Frequenz und Verbrechen Münstermord 2023

    Sandra :-(

    Zwischen Frequenz und Verbrechen ist Band 2 einer Münsterkrimiserie. Katie trifft es dieses Mal wieder extrem, da sie zur Mörderin wird, als sie sich selbst verteidigt. Kommissarin Anke Breider und ihr Kollege Ubbo ermitteln.

    Bisher fand ich Münsterkrimi bzw. Münsterlandkrimis nicht sehr toll. Und es gibt nur eine Autorin, deren Münsterkrimi ich bisher ausgelesen habe. Aber das Cover hat mich getriggert. Ich mag es total!!! Eine 1 mit Sternchen.

    Was der Münster Tatort nicht geschafft hat, dass ich eine Folge guck, hat das Buch geschafft. Ausgelesen in kurzer Zeit. Rekordverdächtig.

    Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Es dauerte zwar bis ich mit Anke warm wurde und ich ahnte, wer der Mörder ist, aber ich wusste nicht, wie er es gemacht hat. Warum auch immer, ich mochte den Prota nicht, keine Ahnung warum, vielleicht war es ein Bauchgefühl. Und als Katie dann zur Freundin ihrer Schwester radelte, läuteten bei mir alle Alarmglocken. Vielleicht war es aber auch einfach, weil die Tote Kontakt mit ihrem Bruder aufnehmen wollte und sie eine richtig fiese Rivalin von ihm wurde. Das passte nicht zu Sandra. Sandra war mir sofort sympathisch und ich fand es sehr schade, dass sie nur eine kurze Rolle hatte.

    Das Buch war auf jeden Fall sehr kurzweilig, unterhaltsam, lustig, mit Missverständnissen und wieder die blöde Technik, dass ein Handyakku aus ist. Die Handys in Krimis sind alle sehr, sehr blöde, denn ständig ist es kaputt, der Akku leer oder sonst was. Aber so ist das halt. ;-)

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mein Covertriggergefühl hat mich nicht betrogen!
    10 Feensternchen für den besten Münsterkrimi den ich bisher gelesen habe!

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 23.11.2023

    Inge Mischkes neuer Münster-Krimi ist ein ganz besonders gut lesbarer und vor Action strotzender Krimi.

    Eine junge Frau wird in einem Juweliersladen erschossen, danach findet die Polizei auch noch die Leichen der Tatverdächtigen.

    Ubbo und Anke, die Kriminalkommissare tun ihr Möglichstes, die Tat so schnell wie möglich aufzuklären, ist doch Ubbos neue Flamme Kathi ebenfalls in Gefahr.

    Die Familie der toten Frau ist eigenartig, auch der Juwelier, der dann sogar einen Herzanfall hat und auf der Intensivstation landet, ist nicht unverdächtig, hat er doch eine sehr junge Freundin.

    Aber Ubbo und Anke vertrauen ihrem Bauchgefühl und handeln auch danach.

    Spannung und große Gefühle sind gut aufeinander abgestimmt.

    Ein schönes Cover in intensivem Nachtblau ist das Sahnehäubchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern 22, 03.11.2023

    Das Buch geht schon spannend los mit dem Satz:

    "weniger als 40 Minuten bevor ein Projektil mit mehr als 400m/s ihre Brust durchschlug.....traf sich Sandra mit ihrem Vater"

    Was für ein Einstieg!

    Die Hauptperson sind: Ubbo der "nette" verliebte Ermittler, Anke seine, direkte, extrem selbstbewusste Kollegin und Kati neugierig und wichtig für Ubbo....

    wir haben einen Juwelier Raub mit einen zufälligen Todesopfer? ....oder war es ein Mord am einer reichen Erbin? ....es kommt zu einigen Zufällen oder war alles geplant?

    Der Krimi ist spannend und rasant bis zur letzten Seite und dazwischen immer wieder eine priese "trockener" Humor....einer meiner Highlight Krimis 2023

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 14.11.2023

    Spannend bis zur letzten Seite, dabei flüssig geschrieben und mit teils witzigen Dialogen versehen ist der neue Münster-Krimi.

    Das neue Ermittler-Duo, Anke und Ubbo, das sich sicher bald zum Dreamteam entwickeln wird, kann über Langeweile im Job wirklich nicht klagen. Ein eiskaltes Verbrechen jagd das andere, Verdächtige gibt es eigentlich auch genügend. Aber wer hatte das entscheidende Motiv? Fragen über Fragen, und die Zeit läuft davon.

    Ich fühlte mich sehr gute unterhalten bei der Lektüre dieses gelungenen Regionalkrimis und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 16.11.2023

    In der Münsteraner Innenstadt findet ein Raub bei einem Juwelier statt und eine Kundin wird erschossen. Die Kommissare Anke Breider und Ubbo Dierks sind recht schnell am Tatort, aber können auch nur der Familie der Toten die Todesnachricht überbringen. Sie untersuchen auch das Umfeld des Juweliers und entdecken eine junge Geliebte. Doch reicht das aus? Ubbo will nach Feierabend bei seiner Freundin Kati vorbeifahren und sieht einen jungen Mann vor der Tür und entscheidet sich nicht bei ihr zu klingeln. Dieser Besucher war ein ehemaliger Klassenkamerad von Kati, der meinte, dass sie ihn bei dem Überfall erkannt hat. Kati kann sich selber helfen und der Angreifer fällt die Treppe herunter und stirbt. Nachdem ein weiterer Toter gefunden wird, ziehen die Kommissare ihre Schlüsse, doch es ist alles nicht so wie es scheint.
    „Zwischen Frequenz und Verbrechen – Münstermord“ von Inge Mischke ist ein spannender regionaler Krimi aus Münster und Umgebung. Das Cover macht dem Titel alle Ehre, denn es zeigt einen Einschuss in einer Glasscheibe und Silhouetten der Stadt Münster in EKG-Form. Das ganze auf tiefblauem Hintergrund macht es sehr beeindruckend. Aber auch das Kripoteam ist sehr beeindruckend. Die sehr impulsive Kommissarin und das ruhige Pendant der Kommissar. Ich hatte manchmal den Eindruck das Ubbo immer eine Menge Energie aufwenden musste, um seine Kollegin Anke wieder einzufangen, aber auf der anderen Seite, war es Anke manchmal zu mühsam auf ihren Kollegen zu warten. Trotzdem ein sehr erfolgreiches Team. Ubbos Freundin Kati wiederum recherchierte nach dem Unfall ihres Schulkollegen Marvin auf eigene Faust, was wohl nicht das erste Mal war. Die Story fand ich sehr plausibel und nachvollziehbar, sicherlich nicht einmalig in Deutschland. Den Spannungsbogen hat die Autorin sehr gut entwickelt und zu einem super Ende gebracht. Aber es ist nichts so wie es scheint.
    Ich habe mich in diesem Krimi sehr wohlgefühlt, auf den Straßen Münsters mit zu ermitteln, Alles in allem eine spannende Angelegenheit und daher auch für mich gut zu empfehlen.

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