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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist nicht überladen und die zarten Lilatöne harmonieren sehr schön miteinander. Im Fokus neben Titel und Autor ist die verschwommene Skyline von New York zu sehen. Rundum gelungen hat es mich angezogen und meine Neugier geweckt. Klappentext klang auch schon mal vielversprechend, somit war klar, dass ich es lesen musste.

    Das Buch ist in 20 "Tracks" aufgeteilt, was sehr schön nochmals die Thematik der Musik aufgegriffen hat.

    Auch der Einstieg und den Epilog fand ich klasse und gut abgestimmt. Es wurde aus der Sicht einer dritten Person ("Lauren") erzählt, die die Situation von außen beobachtet. Das war mal etwas anderes und ich mochte den Perspektivenwechsel.

    Den Schreibstil der Autorin war angenehm, bildhaft und ich habe mich schnell in die Story eingefunden. Bisher ist es mein erstes Buch von Renée Carlino gewesen, dass ich gelesen habe. Auf alle Fälle werde ich mir noch weitere Titel zulegen 😌.

    Erzählt wird die Story aus der Sicht von Mia in der Ich-Perspektive. Anfangs konnte ich Mia auch noch sehr gut nachempfinden, gerade was die Entscheidung 'Kopf oder Herz' angeht.  Allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ab da tat mir Will einfach fast nur noch leid, da Mia regelrecht gemein und unfair ihm gegenüber war. Gegen Ende wurde das Ruder allerdings nochmal rumgerissen, was ich als sehr glückliche Wendung für mein Empfinden der Story gegenüber wahrnahm. Denn insgesamt, von der Grundidee über Charaktere und Schreibweise hatte es mir das Buch wirklich angetan.

    Mein Fazit:

    Schöne Storyidee mit angenehmen Schreibstil und es wurde durch die vielen Ereignisse auch nicht langweilig. Es gab einige Stellen, die mich schmunzeln ließen.....

    Ich sag nur: Was würde Johnny Cash tun? 🤷🏻‍♀️

    Es wird definitiv auch nicht mein letztes Buch von Renée Carlino gewesen sein, dass ich lesen werde. Allerdings konnte mich "Zwischen uns nur ein Wort"  nicht komplett zu 100% abholen und catchen. Nichtsdestotrotz habe ich es gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.06.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde
    Fazit: Es ist eine wunderbare Geschichte entstanden. Mia hatte ganz bestimmte Vorstellungen von ihrem Leben. Bis ihr Vater stirbt. Jetzt muss sie sich um das Café in New York kümmern. Dass das Schicksal für sie andere Pläne hat, weiss sie noch nicht. Es ist eine Geschichte von zwei Personen, welche ihren Platz im Leben noch nicht fest gefunden haben. Die beiden Mia und Will passen bestens zueinander. Doch sie stossen sich immer wieder vor den Kopf. Es stellt sich die Frage, soll ich mit dem Verstand, oder mit dem Herz entscheiden. Das liebe Leser sollten sie selber herausfinden. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 19.07.2021

    Als eBook bewertet

    In " Zwischen uns nur ein Wort " ist Mia auf den Weg nach New York, um dort das Cafe ihres verstorbenen Vaters weiterzuführen und zu überlegen, wie es mit dessen Lebenswerk weiter gehen soll.
    Im Flugzeug trifft sie auf den Musiker Will, der sie vom ersten Moment an an ihren Vater erinnert, der auch für die Musik und die damit verbundene Leichtigkeit lebte. Doch gleichzeitig ist etwas an Will, dass ihn für Mia interessant macht. Und gleichzeitig ist Will das genaue Gegenteil von dem, was sie sich als Partner für ihre Lebensplanung vorstellt.
    Jedoch ist die gemeinsame Zeit, in der Mia und Will ganz in der Musik aufgehen, etwas was Mia sehr nahe geht und sie aber auch dazu bringt, Will auf Anstand zu halten, trotzt das sie sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt.
    Kann Will Mia von sich überzeugen und ihr beweisen, dass auch ein Musiker einen Lebensplan haben und ein gutes Leben führen kann? Und erkennt Mia was ihr wirklich wichtig ist und lässt die Liebe in ihrem Leben zu?
    Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Mia und Will mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen so manche mitfühlende aber auch unverständliche Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Da ich erfahren wollte, ob Mia zuließ das die Liebe in ihr Leben kehrt und Will die Chance gab ihr zu beweisen das er der richtige an ihrer Seite ist ,konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Jazz, 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman sticht durch seinen Humor und seinen Detaillreichtum hervor. Allerdings nervt das Zweite auf Dauer. Dennoch starte ich einmal mit den positiven Aspekten vom Roman. Mia durchlebte eine liebevolle Kindheit und findet sich nach dieser im traumhaften New York wieder, um hier nach dem Tod ihres Vaters sein Café weiterzuführen. Daher wird andauernd von Kaffee gesprochen, am Anfang zumindest, und ich habe stets Lust auf einen Cappuccino bekommen. Noch dazu wurde das Buch 2014 im Original veröffentlicht und findet um 2009 statt. Da ein großer Fokus auf dem Thema Musik gesetzt wurde, war das Lesen eine Zeitreise zurück in die alten Hits. Ein pures Vergnügen in die Vergangenheit. Die Musikauswahl ist dabei sehr breit gefächert und ich bin mir sicher, dass jede etwas Neues entdeckt oder Verschollenes wiederfindet und in den guten alten Zeiten sinniert.

    Will, der Protagonist, nannte Mia, die Protagonistin ständig Baby oder Süße. Sie ist 25. Ein großes no go. Ich verstehe, dass das sehr amerikanisch ist, aber in der Übersetzung wäre Schatz oder Schätzchen schon angebrachter und zeitgemäßer, wenn auch nicht zu 100 Prozent korrekt übersetzt und ganz authentisch. Daneben wird auch viel zu oft die Kleidung der beiden beschrieben, wobei das Unsinn war, denn er trug die ganze Zeit über schwarz und hatte den typischen Grunge beziehungsweise schwarzen Emostil. Es war einfach nur irrelevant und trug nichts zur Handlung bei.

    Außerdem missfiel mir, dass Plastikstrohhalme erwähnt wurden und gleichzeitig aber darauf dauernd hingewiesen wurde, dass in ihrem Café keine to go Becher serviert wurden. Sinn? Zudem wurde mir hier viel zu viel geraucht und Alkohol getrunken. Also hier eine große Warnung an alle, die mit diesen Rauschmitteln Probleme haben.

    Noch dazu merkte man an manchen Stellen, dass der Roman vor der metoo Debatte entstanden ist. Dass ein unbekannter Mann einfach so eine Frau auf den Mund küsst, nur weil er weiß, dass er heiß ist und das auch noch wegen dieses Grunds bei der Frau durchgeht...mehr als grenzwertig!!!

    Außerdem fand ich es schräg, dass eine 25Jährige, die in ihrem Alter noch jemanden ohne Anhang finden könnte, einen Mann vorzieht, der schon eine gescheiterte Ehe hinter sich hat, sowohl charakterlich langweilig ist als auch noch mit einem Kind daherkommt.

    Auf Seite 149 folgte eine schwierige Wortwahl "dann explodierte das Publikum". Es war "vor Ekstase" gemeint, aber nach all den Explosionen in Europa aufgrund von all den Anschlägen im letzten Jahrzehnt eher unsensibel.

    Insgesamt hätte der Beginn 4 Sterne bekommen, aber die zweite Hälfte war nervig, indem sich das ganze Drama ständig wiederholte. Klassisches Kommunikationsproblem. Mia kann sich nicht entscheiden, lässt viel durchgehen und ist dann doch wieder eiskalt etc. Sie sollte einfach erwachsen werden, sich entscheiden und Grenzen setzen. Alles wirkte auf Dauer sehr kindisch. Daher 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Johanna H., 08.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Diese Autorin fasziniert immer wieder.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 07.07.2021

    Als Buch bewertet

    *** Naja... ***

    Ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Leider konnte mich dieser Roman, erschienen im Juni 2021 bei Lübbe Belletristik, nicht überzeugen. Für mich war es das erste Buch von Renée Carlino und angetan vom wunderschönen, in zarten Lilatönen gehaltenen Cover, auf dem im Hintergrund die Skyline von New York City zu erkennen ist, sowie vom vielversprechenden Klappentext, erhoffte ich mir eine tiefgründige, süße Romanze und war äußerst gespannt auf die Story.

    Mia, die gerade ihren Vater verloren hat, und der Musiker Will lernen sich während eines Fluges nach New York kennen. Aufgrund ihrer gemeinsamen Begeisterung für Musik bauen sie schnell eine Bindung zueinander auf und als sie sich knapp einen Monat später wiedersehen, dauert es nicht lange, bis Will bei Mia einziehen darf. Die Regeln sind klar: Nur Freundschaft. Immerhin möchte Mia sich "nicht auf eine Beziehung mit einem fast dreißigjährigen Musiker einlassen, der am Hungertuch nagt" (S. 67). …was durch die gegenseitige Anziehungskraft allerdings erschwert wird.

    Der Prolog hat mir aufgrund des überraschend poetischen, nachdenklich machenden Schreibstils noch enorm gut gefallen. Er wird, ebenso wie der Epilog, aus der Sicht einer Frau namens Lauren erzählt, die eine Zufallsbekanntschaft der weiblichen Hauptprotagonistin (Mia) ist, was ich – insbesondere auf den Übergang von Prolog zum ersten Kapitel – einen sehr kreativen Einstieg in die Handlung finde. Die restlichen Kapitel werden im Präteritum der Ich-Form aus Mias Perspektive erzählt; lediglich in zwei Bonuskapiteln am Ende des Werkes erhält man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der männlichen Hauptfigur (Will).

    Aus Laurens Perspektive wirkt Mia recht sympathisch. Leider änderte sich dieser Eindruck bereits im ersten Kapitel, in welchem Mia mir unnahbar und als Protagonistin nicht greifbar erschien. Eigentlich sollte doch gerade der Beginn einer Geschichte die Leser/innen dermaßen fesseln, dass sie unbedingt weiterlesen möchten – für mich gehört dafür zwingend dazu, dass die Hauptcharaktere mir sympathisch sind. Als ich mich nach Beendigung des ersten Kapitels schon zum Weiterlesen aufraffen musste, hoffte ich noch, dass Mias Ankunft in New York dem Ganzen mehr Schwung verleihen und mehr positive Charaktereigenschaften aus ihr herauskitzeln würde. Jedoch wurde ich im Laufe des gesamten Romans überhaupt nicht warm mit ihr und empfand sie überwiegend als anstrengend. Sie verhält sich häufig egoistisch und - laut ihren eigenen Gedanken - wie ein "launischer Teenager" (S. 218), wobei sie Will oftmals "falsche Hoffnungen" macht (S. 242) oder ihn "ohne triftigen Grund verletzt" (S. 65) bzw. vor den Kopf stößt.

    "Ich wusste selbst nicht, warum ich so schroff war; er hatte eigentlich keine Grenze überschritten […]". (S. 219)

    Will wird als lockerer Lebemensch dargestellt, der das Herz am rechten Fleck hat und in Bezug auf Mias Sperenzchen eine Engelsgeduld beweist. Größtenteils konnte ich nicht nachvollziehen, warum er sich das antut. Regelmäßig hatte ich einfach nur Mitleid mit ihm. Dass er Mia von Anfang an entweder "Baby" oder "Süße" genannt hat, empfand ich als unangenehm; es hatte etwas Übertriebenes, Aufgesetztes, was im Grunde gar nicht zu seinem Charakter passte.

    Die Annäherung zwischen den beiden Protagonisten erreichte mich nicht. Das Prickeln fehlte, wobei dies nicht zwingend an den betreffenden Szenen, sondern eher am Schreibstil lag. Die Dialoge erschienen mir oft hölzern und unauthentisch (und enthielten z.B. Wörter, die umgangssprachlich eher selten verwendet werden, wie 'Komposita'), und über allem lag eine unterschwellige Schwermut, die im direkten Kontrast zum Leichtigkeit verströmenden Cover stand. Die fehlende emotionale Tiefe konnte auch nicht durch die (in meinen Augen unnötigerweise) eingeflochtenen dramatischen Elemente ausgeglichen werden (Stichwort: Jennys Schicksalsschlag sowie Jackson), vielmehr machten mir diese die Distanz zu den Figuren noch offensichtlicher bewusst.

    Fazit: Leider kann ich nicht mehr als 2 ½ Sterne vergeben (für das Cover, die Grundidee und z.T. die Nebenfiguren).

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  • 2 Sterne

    Lisa-Maria R., 15.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mia und ihre Beziehung zu Will waren nichts für mich

    Um was es geht:

    Nach dem Tod von Mias musikliebendem Vater macht sie sich auf den Weg nach New York, um sich um seine Hinterlassenschaften zu kümmern. Insbesondere seinem Café. Sie hatte eigentlich nicht vor so lange dortzubleiben, da sie ihre zukünftige Lebenslaufbahn bis in das Kleinste geplant hatte, jedoch trifft sie den interessanten Gitarristen Will, der zufällig ein Zimmer sucht und die beiden werden Mitbewohner. Sie mögen sich ziemlich, jedoch steht Mia den beiden am meisten im Weg…

    Die Protagonisten:

    Ich konnte Mia nicht ausstehen, am Anfang fand ich sie echt noch super sympathisch aber ihre selbstzerstörerische Ader war mir mit der Zeit ein riesiger Dorn im Auge. Es sind mehrere Eigenschaften gewesen wie ihre krankhafte Eifersucht und ihre unlogische Denkweise, die mich öfters fast verzweifeln lassen hätten.
    Will war im Gegensatz zu Mia durchweg ein fantastischer und vor allem lockerer Charakter, der sich nicht so viele Gedanken um alles machte. Seine Handlungen waren nachvollziehbar, er war total sympathisch und einfach süß.
    Die restlichen Nebencharaktere waren ebenfalls authentisch und ich mochte sie sehr, da sie immer realistisch gehandelt haben.

    Die Umsetzung:

    Ich hatte unterbewusst schon viele von Renée Carlinos Büchern im Auge, aber nie eines gelesen, weshalb ich mir, nachdem ich den ziemlich gut klingenden Klappentext von diesem gelesen hatte, das Buch unbedingt zur Seite legen musste. Die Cover all ihrer Bücher sind echt schön und dieses gefällt mir besonders gut, da die Lichter der Stadt auf dem Cover sogar glänzen. Der Schreibstil war ganz gut, er war einfach jedoch an manchen Stellen auch etwas zäh. Die Umsetzung des Buches fand ich ebenfalls gut, bis auf Mias kompletten Charakter und ihrer „Beziehung“ zu Will. Der Anfang war toll, wie Mia nach New York kam, wie sie Will kennenlernte und wie sie sich dort so einlebte. Den Musikaspekt mochte ich besonders. Man hatte schon Anfangs gemerkt, dass sich Mia und Will füreinander interessieren und bis zum knapp ersten Drittel war auch noch alles schön und gut als sie dann jedoch mehr auf das Gehalt ihrer potenziellen Partie als auf deren Charakter fixiert war, war es für mich schon so gut wie aus, da sie ziemlich oberflächlich wirkte und sich das Buch ab dort ziemlich gezogen hatte. Sie hatte währenddessen auch noch Will ständig so sehr emotional verletzt, dass ich ihr Verhalten ihm gegenüber einfach nur abscheulich fand.
    Das Ende war für mich leider auch nicht wirklich etwas, da ich Wills Handeln dort nicht verstehen konnte und es auf mich auch zu vorschnell gehandelt und sehr erzwungen wirkte. Ich hatte wohl zu große Hoffnungen in die Geschichte.

    Mein Fazit:

    Da ich Mia als eine der schlimmsten Protagonistinnen, über die ich jemals gelesen habe, empfand und ich ihre Beziehung zu Will nicht im entferntesten nachvollziehen konnte, fällt meine schlussendliche Meinung über das Buch trotz dem schönen Setting und der anderen sehr guten Charaktere ziemlich nüchtern aus. Schlussendlich schaffte es das Buch auf 2 von 5 Sterne, was ziemlich schade ist, da ich große Hoffnungen in dieses Buch gesteckt hatte.

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