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  • 5 Sterne

    93 von 124 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 24.02.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist sehr amüsant zu lesen. Es tauchen darin viele Geistesgrößen, Politiker, Intellektuelle und Künstler auf, die sich größtenteils gekannt haben und die der Autor gekonnt miteinander in Beziehung setzt. Dabei spielt nicht die "große Politik" die Hauptrolle, sondern die Befindlichkeiten und das Beziehungsgeflecht der Protagonisten untereinander. Man erfährt allerlei Interessantes über hypochondrische Schriftsteller, talentlose Postkartenmaler und unglückliche Beziehungen, gleichzeitig aber auch über die Entstehung von Meisterwerken aus Malerei, Literatur oder Musik. Diese Mischung ist Florian Illies hervorragend gelungen.
    Doch sollte man sich ein wenig mit den damaligen Künstlern, Literaten etc. auskennen, sonst kann es passieren, dass einem dieses Buch wenig sagt.
    Was ein wenig traurig stimmt, ist, dass viele der Protagonisten den Ersten Weltkrieg nicht überlebt haben...

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  • 5 Sterne

    57 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felsberg Manfred, 05.03.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr zu empfehlen.Es spiegelt diese Zeit ,wo Künstler in ihrer Zeit zu bewältigen hatten. Käthe Kollwitz ist uns besonders bekannt,da wir mit ihr weit verwandt waren.
    M.Felsberg
    8566 Neuwilen

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  • 2 Sterne

    39 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathildis S., 05.01.2014

    Als Buch bewertet

    Ein seltsames Buch!
    In kleinen Häppchen tauchen berühmte Personen auf, Adolf Hitler, Thomas Mann, Franz Werfel, August Macke und zahllose andere, anhand derer die Stimmung des Jahres vor dem Kriegsausbruch dargestellt wird - wie in einem Spotlight. Das kann interessant sein, weil es einen anderen Zugang zu dem Jahr vor dem Beginn des 1. Weltkrieges verschafft.
    Trotzdem hat mir das Buch nicht gefallen, es ist mir zu oberflächlich. Mich interessiert weniger, wer mit wem wann ins Bett gehüpft ist, dazu fehlt mir das "Bunte"-Leser-Gen.
    Auch, wenn das Buch ab und zu ganz amüsant ist, würde ich es nicht unbedingt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter S., 09.10.2014

    Als Buch bewertet

    Ich finde den Stil, in dem das Buch geschrieben wurde, wirklich genial. In kurzen oder manchmal auch etwas längeren Sequenzen werden z.B. unterschiedliche SItuationen an verschiedenen Orten beleuchtet - so , wie eben Lebensrealität ist. Für mich als ungeduldigen Leser mit wenig Lese-Freizeit ist dieser Stil gerade richtig

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  • 5 Sterne

    38 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 01.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ein großartiges Buch, leicht zu lesen und die eigene Bildung fördernd! Genuss pur, wenn man gerne in der Vergangenheit weilt. Und unheimlich interessant.

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  • 4 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas A., 25.03.2013

    Als eBook bewertet

    Neurasthenie - oder Burn Out im Jahr 1913.

    Oder aber über die Anfänge der modernen Kunst?

    Florian Illies beschreibt die Erlebnisse der heute noch bekannten (Künstler-) Namen im Jahr 1913 . Die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Die Streitigkeiten untereinander. Sowie allgemein die Stimmungen im Jahr 1913.
    Manches kommt mir auch 100 Jahre später sehr bekannt und vertraut vor.
    Kafka, Freud, Kokoschka, Benn, Picasso, Freud, Rilke, Stalin, Hitler - und noch sehr viele mehr werden geschildert.
    F. Illies verfügt über große Sachkenntnis, und muss - um so locker und leicht darüber schreiben zu können - eine Unmenge von Biographien und Briefwechseln verschlungen haben.

    Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben und bietet gute Einblicke in die Zusammenhänge unter den Intellektuellen im Jahr 1913. Immer wieder interessant : wie gut die Postzustellung damals funktionierte.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yahri, 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch beschreibt das Aufeinandertreffen von vielen berühmten historischen Persönlichkeiten im Jahr 1913... die einzelnen Kapitel sind in Monaten unterteilt und chronolisch geordnet..

    Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Die ganzen Fakten sind gut und stimmig präsentiert und gut lesbar.
    Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 14.01.2022

    Als eBook bewertet

    Auch dieser Band – eigentlich der erste dieser Art von Florian Illies – hat mir sehr gut gefallen. Ich habe auf die unterhaltsamste Weise eine Menge gelernt. Es hat mich auch nicht im Geringsten gestört, daß ich den Ergänzungsband – 1913: WAS ICH UNBEDINGT NOCH ERZÄHLEN WOLLTE schon vorher gelesen habe.
    Wie ich schon schrieb, gefällt mir der Stil des Autors einfach sehr gut, ich schätze vor allem die gelegentlich eingestreuten süffisanten Kommentare, die mir so manches Mal ein Schmunzeln entlockten.
    Jetzt hoffe ich, daß Illies so ein Buch vielleicht über die 50er oder 60er Jahre schreibt – und das bitte schnell!

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  • 4 Sterne

    33 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 10.02.2013

    Als Buch bewertet

    Das buch hat sehr gut gefallen

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  • 2 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sand R., 03.12.2015

    Als Buch bewertet

    1913- Der Sommer des Jahrhunderts nur leider bin ich bis zum Sommer nicht gekommen.

    Ich interessiere mich sehr für Geschichte und da ich den ersten Teil von Ken Folett gelesen habe ("Sturz der Titanen") dachte ich, ich kann mit diesen buch noch Wissenslücken auffrischen.

    So nun zum Buch:

    Im Inhaltsverzeichnis sieht man, dass das Buch in die Monate unterteilt ist. Man erfährt auch viel über einflussreiche Dichter, Maler und einflussreiche Politiker jedoch finde ich nicht den roten Faden, es werden einfach nur die jeweiligen Fakten aneinander gereiht u nicht mit einander verwoben, so das am Ende ein schlüssiges Gesamtwerk entsteht. Also ich bin jetzt bis Seite 50 gekommen und weis echt nicht ob ich weiter lesen soll.

    Eine Empfehlung zu diesen Buch kann ich nur den geben der auf trockene Literatur und viele gebündelte Fakten steht. Somit kam ich auf meine Bewertung mit 2 Sternen.

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