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Schafft Mira die Rückkehr ins Ghetto? Wer ist Stefan wirklich und sieht sie ihn wieder? Die Leseprobe ist so spannend und auf einmal ist Schluss. Ich muss das Buch einfach weiter lesen denn es hat mich neugierig gemacht. David Safier hat es so geschrieben, dass ich mich in die Szene auf dem Markt hineinversetzt fühlte. Das ist sehr gut, ich liebe solche Bücher.
Ich empfehle mir selbst dieses Buch.
In diesem Buch wird die Situationslage genauestens beschrieben. Man kann den Moment der Angst spüren und ein Bild entsteht vor dem inneren Auge wie es wohl dort ausgesehen hat.
Es gab schon viele Bücher über das Thema Warschauer Ghetto und deren Bewohner, aber ich habe noch kein Buch gelesen was diesem Buch nur annähend sprachlich entgegenzu-
setzen ist. Ich kann es nur empfehlen....
Hallo liebe Bücherwürmer. Dieses Buch ist eine erschütternde Berichtgestalltung, über den Wiederstandskampf im Warschauer Ghetto 1942 - 1943. Das ein jüdisches Mädchen namens Mira und ihre Familie sowie eines Freundes eines Waisenhauses im Ghetto, den Überlebenskampf zeigt. Jedes drinn stehende Kapitel ist ein erschreckendes Kapitel
Dieses Buch zu lesen, fällt mir nach dieser kurzen Leseprobe schon sehr schwer. Es muss eine sehr schlimme Zeit gewesen sein, die wir als Menschen, die das nicht erlebt haben, uns kaum vorstellen oder beschreiben können. Von vielen Erzählungen von dieser schrecklichen Zeit, habe ich mich oft gefragt, woher die Menschen nur die Kraft nahmen, es zu überleben, diejenigen, die es überhaupt überlebt haben. Man sagt, sie benahmen sich wie Tiere, aber Tiere benehmen sich nicht so. Ich habe das Buch NACHT gelesen, und viele schlaflose Nächte gehabt, weil ich einfach diese Dinge nicht verstehen konnte, die diesen Menschen passiert sind. Ich weiß heute noch nicht, warum das alles passiert ist, aber und ich weiß und bin mir ganz sicher, dass ich da nicht der einzige bin.
Trotzdem bin ich gespannt, wie es diese Mira überlebt hat und was sie erlebt hat. Ja, ich würde trotzdem dieses Geschichte lesen.
28 Tage lang ist mal ein ganz anderer Roman von David Safier: nicht komisch, utopisch, sondern sehr realitätsnah. Er spielt 1942 zur Zeit des jüdischen Ghettos. Und von Anfang an erhält man durch die Ich-Erzählweise der 16-jährigen jüdischen Mira einen tollen Einstieg in das Leben und Leiden der jüdischen Bevölkerung hinter den Ghettomauern. Man erlebt mit, wie sie sich vor den Häschern fürchtet und sich Gedanken macht, ob und wie sie aus ihrer derzeitigen Lage auf dem Warschauer Markt wieder heraus kommt. Und auch viele Gefühle sind im Spiel: für ihre kleine Schwester, ihren geflohenen Vater und den Rest der Familie. Außerdem gibt es noch zwei Jungs: Stefan, der polnische Junge, der ihr aus der Patsche hilft, und Daniel, der ersten Liebe ihres Lebens. Trifft sie nun Stefan wieder oder schafft sie es mit Daniel nach Amerika.....alles offen. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders.
Mira, ein mutiges Mädchen, dass nur einen Willen hat: überleben! Trotz des Unmuts gegenüber der Gesellschaft, der Politik, der Religion und den Erwachsenen, ernährt die 16-Jährige ihre jüngere Schwester und ihre desorientierte Mutter durch Verkauf geschmuggelter Ware auf dem Schwarzmarkt im Ghetto. Mira erinnert mich etwas an Katniss Everdeen aus "Tribute von Panem" - stark, mutig und bereit alles für ihre Schwester und das blanke Überleben zu geben. Spannend verpackt in einer Zeit, die es leider wirklich gab.
"28 tage lang" von David Safier liest sich leicht, verständlich und packt den Leser ab dem ersten Wort sofort.
David Safier macht seinen bisherigen Werken alle Ehre und zeigt eine neue Seite seiner sonst eher humorvollen Schriftstücke.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, und ob es Mira schafft, sich gegen ihre Gegner durchzusetzen.
Die Beschreibung der Gefühle von Mira, als sie bemerkt, dass sie verfolgt wird und ihre aufkommende Panik, als sie gestellt wird lassen den Leser mitfühlen und bangen.
Geschickt hat Safier hier in die Handlung die Erklärung für die momentane Lage der Hauptperson eingebunden und das allgemeine Umfeld auf einem Markt der Stadt Warschau außerhalb des Ghettos aus Sicht der verfolgten Jüdin zumindest angerissen. Der Autor hat durch die Erzählung in Ich-Form auch die Gelegenheit geschickt genutzt dem Leser die Gefühlswelt der jungen Frau und ihre Bindung zu Familie und Freund zu vermitteln.
Die Rettung vor den Verfolgern ist eine überraschende Wendung und ich vermute auch ein Hinweis auf einen zukünftigen weiteren Protagonisten. Der Spannungsbogen baut sich interessant auf und auch nach seinem Abflachen verschwindet er nicht völlig.
Ich würde gerne lesen, wie es weitergeht.
Eine sehr ergreifende Geschichte die einem gleich in Ihren Bann zieht. An manchen Stellen möchte man Mira hilfreich zur Seite stehen, wenn man könnte. Es ist bewundernswert mich welcher Kraft und auch Mut Sie ihr Leben meistert. Möge Ihr noch viel Glück beschieden sein.
Eine vollkommen andere Seite vom Herrn Safier hätte man ihm gar nicht zugetraut.
Aber was man bis jetzt lesen kann "hört" sich sehr spannend an und liest sich auch so.
Ruck zuck ist man durch.
Jetzt müsste man nur noch wissen wie es weiter geht :-)
Starkes Herzklopfen! Und das schon gleich zu Beginn der Geschichte. Sehr spannend geschrieben. Der Autor weckt im Leser das Bedürfnis nach mehr. Man möchte das Buch nicht weglegen bis man weiß wie die Geschichte ausgeht. Großes Lob an David Safier. Einfach Klasse!
Mira ist 16 und wohnt im Warschauer Ghetto. Da ihr Vater verschwunden ist und die Mutter in Untätigkeit versinkt, bestreitet Mira den Lebensunterhalt als Schmugglerin. Bei einem verbotenen Streifzug über einen Markt wird sie von einigen Leuten als das erkannt was sie ist: eine Jüdin. Auf der falschen Seite der Mauer. Aus dieser lebensbedrohlichen Situation rettet sie ein zufällig vorbeikommender Student.
Ich hätte es ihm echt nicht zugetraut: Safier kann es wirklich. Seine anderen Bücher konnten mich nie so recht überzeugen, doch hier erzählt er Miras Geschichte sehr gefühlvoll und dem ernsten Thema angemessen. 28 Tage beleuchtet ein wichtiges Stück Geschichte und ich würde mich sehr freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen.
Von Beginn an eine sehr fesselnde Leseprobe. Man möchte schon von ersten Moment an mehr erfahren über die Umstände die im Ghetto herrschen, darüber, warum Miras Vater die Familie verließ, und vor allem wer dieser geheimnisvolle "Stefan" ist...
Gespannt habe ich seit den ersten Zeilen verfolgt, wie sich Mira über den Markt bewegt, habe ihre Angst spüren können und mit ihr gefiebert, als sie sich in die Enge getrieben und von den "Hyänen" erwischt und somit zum Tode verurteilt glaubte.
Eine Leseprobe, die definitiv Lust "auf mehr macht" und ein ganz anderer David Safier, als der, den man von "Jesus liebt mich" oder "Mieses Karma" her kennt.
Die Bücher von David Safier sind so geschrieben, dass man am liebsten nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Das neue Buch geht einen anderen Weg, als die bisherigen, ist aber genauso spannend. Für jeden David Safier Fan ein Muß.
Eine 16-jähriges Mädchen mit jüdischer Abstammung schmuggelt ausserhalb des Ghettos, um ihre Familie zu ernähren. Erhält die Hilfe eines 17-jährigen Polen, nachdem sie von Kopfgeldjägern verfolgt wird.
Es liest sich flüssig, und man ist in den Geschehen drin...als wäre man selbst dabei.
Wie es weitergeht?...leider ist die Leseprobe zu Ende?Lust auf mehr... Wird sie den unbekannten 17-jährigen Polen wiedersehen? Wird sie ihren Vater (Arzt) wiedersehen und verzeihen? Schafft es ihre Familie diese Zeit zu überstehen? Fragen über Fragen..welche nur das Lesen des Buches beantwortet.
Die Zeilen der Leseprobe hielten mich so Gefangen, das man am liebsten nicht aufhören möchte. zu lesen .Ich bin schon gespannt wie es weiter geht und freue mich wenn das Buch endlich erscheint...
Ich kenne und liebe "Mieses Karma" von David Safier. Es ist eines meiner Lieblingsbücher. Auch wenn "28 Tage lang" nicht dem selben Genre zuzuordnen ist, hat es mich vom Schreibstil genauso gefesselt wie "Mieses Karma".
Die Umgebung, die Protagonistin und die anderen Personen des Buchs sind sehr eindrücklich beschrieben und ich konnte mich von Anfang an in Mira hineinversetzen. Ich würde zu gerne wissen wie es mit Mira weitergeht. Wird sie "Stefan" wiedersehen? Wird sie Daniel von der Situation mit "Stefan" berichten?
Lässt sich super lesen. Ich möchte mehr davon. Ich fühlte mich mittendrin. Die Leseprobe war spannend und mitfiebernd. Super. Ein Fremder hilft einer Fremden. Gibts heute auch noch so was???
Mira ist 16 Jahre und schmuggelt Lebensmittel, um die Familie zu ernähren seit der Vater sie verlassen hat. Aber man muss immer auf der Hut sein als Judenmädchen, denn es gibt Leute, die verlangen eine Zahlung, damit sie einen nicht verraten. Zum Schluss verraten sie einen aber doch. Als man sie schon fast erwischt hatte, bekam sie Hilfe von einem jungen Mann. Der küsst sie und gibt sie als seine polnischels die Verfolger weg sind, will er aber nichts von sich preis geben.
Gut und flüssig zu lesen, eine sehr schöne Geschichte.
wirklich interessant und fesselnd geschrieben. Bin nach der kurzen Probe sehr gespannt auf die ganze Geschichte. Das Thema über das schon so viel geschrieben wurde darf nie in Vergessenheit geraten. Was mich besonders beeindruckt hat, war das auch beschrieben wurde, dass auch die Menschen genau vom Umgang mit den Juden wußten und diese selber nicht haben wollten. In anderen Werken wird ja immer behauptet, dass eigentlich gar keiner wußte wie mit den Juden umgegangen wurde. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall komplett lesen.
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4.5 von 5 Sternen
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Ria W., 08.02.2014
Als Buch bewertetSchafft Mira die Rückkehr ins Ghetto? Wer ist Stefan wirklich und sieht sie ihn wieder? Die Leseprobe ist so spannend und auf einmal ist Schluss. Ich muss das Buch einfach weiter lesen denn es hat mich neugierig gemacht. David Safier hat es so geschrieben, dass ich mich in die Szene auf dem Markt hineinversetzt fühlte. Das ist sehr gut, ich liebe solche Bücher.
Ich empfehle mir selbst dieses Buch.
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rosa, 09.02.2014
Als Buch bewertetIn diesem Buch wird die Situationslage genauestens beschrieben. Man kann den Moment der Angst spüren und ein Bild entsteht vor dem inneren Auge wie es wohl dort ausgesehen hat.
Es gab schon viele Bücher über das Thema Warschauer Ghetto und deren Bewohner, aber ich habe noch kein Buch gelesen was diesem Buch nur annähend sprachlich entgegenzu-
setzen ist. Ich kann es nur empfehlen....
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Timo S., 17.01.2016
Als Buch bewertetHallo liebe Bücherwürmer. Dieses Buch ist eine erschütternde Berichtgestalltung, über den Wiederstandskampf im Warschauer Ghetto 1942 - 1943. Das ein jüdisches Mädchen namens Mira und ihre Familie sowie eines Freundes eines Waisenhauses im Ghetto, den Überlebenskampf zeigt. Jedes drinn stehende Kapitel ist ein erschreckendes Kapitel
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Erika, 19.02.2014
Als Buch bewertetDieses Buch zu lesen, fällt mir nach dieser kurzen Leseprobe schon sehr schwer. Es muss eine sehr schlimme Zeit gewesen sein, die wir als Menschen, die das nicht erlebt haben, uns kaum vorstellen oder beschreiben können. Von vielen Erzählungen von dieser schrecklichen Zeit, habe ich mich oft gefragt, woher die Menschen nur die Kraft nahmen, es zu überleben, diejenigen, die es überhaupt überlebt haben. Man sagt, sie benahmen sich wie Tiere, aber Tiere benehmen sich nicht so. Ich habe das Buch NACHT gelesen, und viele schlaflose Nächte gehabt, weil ich einfach diese Dinge nicht verstehen konnte, die diesen Menschen passiert sind. Ich weiß heute noch nicht, warum das alles passiert ist, aber und ich weiß und bin mir ganz sicher, dass ich da nicht der einzige bin.
Trotzdem bin ich gespannt, wie es diese Mira überlebt hat und was sie erlebt hat. Ja, ich würde trotzdem dieses Geschichte lesen.
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Sabine E., 13.02.2014
Als Buch bewertet28 Tage lang ist mal ein ganz anderer Roman von David Safier: nicht komisch, utopisch, sondern sehr realitätsnah. Er spielt 1942 zur Zeit des jüdischen Ghettos. Und von Anfang an erhält man durch die Ich-Erzählweise der 16-jährigen jüdischen Mira einen tollen Einstieg in das Leben und Leiden der jüdischen Bevölkerung hinter den Ghettomauern. Man erlebt mit, wie sie sich vor den Häschern fürchtet und sich Gedanken macht, ob und wie sie aus ihrer derzeitigen Lage auf dem Warschauer Markt wieder heraus kommt. Und auch viele Gefühle sind im Spiel: für ihre kleine Schwester, ihren geflohenen Vater und den Rest der Familie. Außerdem gibt es noch zwei Jungs: Stefan, der polnische Junge, der ihr aus der Patsche hilft, und Daniel, der ersten Liebe ihres Lebens. Trifft sie nun Stefan wieder oder schafft sie es mit Daniel nach Amerika.....alles offen. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders.
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ja nein22 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie F., 08.02.2014
Als Buch bewertetMira, ein mutiges Mädchen, dass nur einen Willen hat: überleben! Trotz des Unmuts gegenüber der Gesellschaft, der Politik, der Religion und den Erwachsenen, ernährt die 16-Jährige ihre jüngere Schwester und ihre desorientierte Mutter durch Verkauf geschmuggelter Ware auf dem Schwarzmarkt im Ghetto. Mira erinnert mich etwas an Katniss Everdeen aus "Tribute von Panem" - stark, mutig und bereit alles für ihre Schwester und das blanke Überleben zu geben. Spannend verpackt in einer Zeit, die es leider wirklich gab.
"28 tage lang" von David Safier liest sich leicht, verständlich und packt den Leser ab dem ersten Wort sofort.
David Safier macht seinen bisherigen Werken alle Ehre und zeigt eine neue Seite seiner sonst eher humorvollen Schriftstücke.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, und ob es Mira schafft, sich gegen ihre Gegner durchzusetzen.
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Jürgen B., 09.02.2014
Als Buch bewertetDie Beschreibung der Gefühle von Mira, als sie bemerkt, dass sie verfolgt wird und ihre aufkommende Panik, als sie gestellt wird lassen den Leser mitfühlen und bangen.
Geschickt hat Safier hier in die Handlung die Erklärung für die momentane Lage der Hauptperson eingebunden und das allgemeine Umfeld auf einem Markt der Stadt Warschau außerhalb des Ghettos aus Sicht der verfolgten Jüdin zumindest angerissen. Der Autor hat durch die Erzählung in Ich-Form auch die Gelegenheit geschickt genutzt dem Leser die Gefühlswelt der jungen Frau und ihre Bindung zu Familie und Freund zu vermitteln.
Die Rettung vor den Verfolgern ist eine überraschende Wendung und ich vermute auch ein Hinweis auf einen zukünftigen weiteren Protagonisten. Der Spannungsbogen baut sich interessant auf und auch nach seinem Abflachen verschwindet er nicht völlig.
Ich würde gerne lesen, wie es weitergeht.
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J. T., 06.02.2014
Als Buch bewertetEine sehr ergreifende Geschichte die einem gleich in Ihren Bann zieht. An manchen Stellen möchte man Mira hilfreich zur Seite stehen, wenn man könnte. Es ist bewundernswert mich welcher Kraft und auch Mut Sie ihr Leben meistert. Möge Ihr noch viel Glück beschieden sein.
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Doris, 09.02.2014
Als Buch bewertetEine vollkommen andere Seite vom Herrn Safier hätte man ihm gar nicht zugetraut.
Aber was man bis jetzt lesen kann "hört" sich sehr spannend an und liest sich auch so.
Ruck zuck ist man durch.
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Lydia F., 04.02.2014
Als Buch bewertetStarkes Herzklopfen! Und das schon gleich zu Beginn der Geschichte. Sehr spannend geschrieben. Der Autor weckt im Leser das Bedürfnis nach mehr. Man möchte das Buch nicht weglegen bis man weiß wie die Geschichte ausgeht. Großes Lob an David Safier. Einfach Klasse!
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Petra S., 08.02.2014
Als Buch bewertetSpannend geschrieben, wie Mira (Lenka) durch Stefan geschickt die Spione auf dem Markt austrickst.
Wird Sie unerkannt in das Lager (Ghetto) zurück kehren?
Ausgezeichnet geschrieben, versetzt einen in die damalige Situation, das Elend...
Weiter so!
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Fornika, 04.02.2014
Als Buch bewertetMira ist 16 und wohnt im Warschauer Ghetto. Da ihr Vater verschwunden ist und die Mutter in Untätigkeit versinkt, bestreitet Mira den Lebensunterhalt als Schmugglerin. Bei einem verbotenen Streifzug über einen Markt wird sie von einigen Leuten als das erkannt was sie ist: eine Jüdin. Auf der falschen Seite der Mauer. Aus dieser lebensbedrohlichen Situation rettet sie ein zufällig vorbeikommender Student.
Ich hätte es ihm echt nicht zugetraut: Safier kann es wirklich. Seine anderen Bücher konnten mich nie so recht überzeugen, doch hier erzählt er Miras Geschichte sehr gefühlvoll und dem ernsten Thema angemessen. 28 Tage beleuchtet ein wichtiges Stück Geschichte und ich würde mich sehr freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen.
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Denise H., 05.02.2014
Als Buch bewertetVon Beginn an eine sehr fesselnde Leseprobe. Man möchte schon von ersten Moment an mehr erfahren über die Umstände die im Ghetto herrschen, darüber, warum Miras Vater die Familie verließ, und vor allem wer dieser geheimnisvolle "Stefan" ist...
Gespannt habe ich seit den ersten Zeilen verfolgt, wie sich Mira über den Markt bewegt, habe ihre Angst spüren können und mit ihr gefiebert, als sie sich in die Enge getrieben und von den "Hyänen" erwischt und somit zum Tode verurteilt glaubte.
Eine Leseprobe, die definitiv Lust "auf mehr macht" und ein ganz anderer David Safier, als der, den man von "Jesus liebt mich" oder "Mieses Karma" her kennt.
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Ingeborg R., 08.02.2014
Als Buch bewertetDie Bücher von David Safier sind so geschrieben, dass man am liebsten nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Das neue Buch geht einen anderen Weg, als die bisherigen, ist aber genauso spannend. Für jeden David Safier Fan ein Muß.
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K., 05.02.2014
Als Buch bewertetEine 16-jähriges Mädchen mit jüdischer Abstammung schmuggelt ausserhalb des Ghettos, um ihre Familie zu ernähren. Erhält die Hilfe eines 17-jährigen Polen, nachdem sie von Kopfgeldjägern verfolgt wird.
Es liest sich flüssig, und man ist in den Geschehen drin...als wäre man selbst dabei.
Wie es weitergeht?...leider ist die Leseprobe zu Ende?Lust auf mehr... Wird sie den unbekannten 17-jährigen Polen wiedersehen? Wird sie ihren Vater (Arzt) wiedersehen und verzeihen? Schafft es ihre Familie diese Zeit zu überstehen? Fragen über Fragen..welche nur das Lesen des Buches beantwortet.
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manuela, 05.02.2014
Als Buch bewertetDie Zeilen der Leseprobe hielten mich so Gefangen, das man am liebsten nicht aufhören möchte. zu lesen .Ich bin schon gespannt wie es weiter geht und freue mich wenn das Buch endlich erscheint...
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Brigitte, 07.02.2014
Als Buch bewertetIch kenne und liebe "Mieses Karma" von David Safier. Es ist eines meiner Lieblingsbücher. Auch wenn "28 Tage lang" nicht dem selben Genre zuzuordnen ist, hat es mich vom Schreibstil genauso gefesselt wie "Mieses Karma".
Die Umgebung, die Protagonistin und die anderen Personen des Buchs sind sehr eindrücklich beschrieben und ich konnte mich von Anfang an in Mira hineinversetzen. Ich würde zu gerne wissen wie es mit Mira weitergeht. Wird sie "Stefan" wiedersehen? Wird sie Daniel von der Situation mit "Stefan" berichten?
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Heidi, 09.02.2014
Als Buch bewertetLässt sich super lesen. Ich möchte mehr davon. Ich fühlte mich mittendrin. Die Leseprobe war spannend und mitfiebernd. Super. Ein Fremder hilft einer Fremden. Gibts heute auch noch so was???
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Jo, 15.02.2014
Als Buch bewertetMira ist 16 Jahre und schmuggelt Lebensmittel, um die Familie zu ernähren seit der Vater sie verlassen hat. Aber man muss immer auf der Hut sein als Judenmädchen, denn es gibt Leute, die verlangen eine Zahlung, damit sie einen nicht verraten. Zum Schluss verraten sie einen aber doch. Als man sie schon fast erwischt hatte, bekam sie Hilfe von einem jungen Mann. Der küsst sie und gibt sie als seine polnischels die Verfolger weg sind, will er aber nichts von sich preis geben.
Gut und flüssig zu lesen, eine sehr schöne Geschichte.
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Anke D., 09.02.2014
Als Buch bewertetwirklich interessant und fesselnd geschrieben. Bin nach der kurzen Probe sehr gespannt auf die ganze Geschichte. Das Thema über das schon so viel geschrieben wurde darf nie in Vergessenheit geraten. Was mich besonders beeindruckt hat, war das auch beschrieben wurde, dass auch die Menschen genau vom Umgang mit den Juden wußten und diese selber nicht haben wollten. In anderen Werken wird ja immer behauptet, dass eigentlich gar keiner wußte wie mit den Juden umgegangen wurde. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall komplett lesen.
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