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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Eine Leiche auf einer Trüffelplantage im Ahrtal macht den Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr zu unfreiwilligen Partnern. Siedenburgs Firma droht der Ruin, da die Keimfähigkeit seiner eigenen Trüffeln erschöpft ist. Als er bei der Suche nach neuen Trüffeln auf eine stark verweste Leiche auf seinem Grund stößt, gilt er schnell als Mörder. Greta Schönherr soll seine Unschuld beweisen. Sie vertraut Siedenburg nicht, doch sie wittert eine große Story und lässt sich auf einen gefährlichen Deal ein.

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Krimi.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die angemessenen Kapitellängen tragen dazu bei das sich die Lektüre sehr gut lesen lässt.

    Ich habe die Journalistin Greta Schönherr kennen gelernt und Sie eine Weile begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Greta und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.

    Die Autorin hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die vielen Zeitsprünge in dieser Geschichte haben mir sehr gut gefallen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg einfach total aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich auch viele Informationen über Trüffel erhalten.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Der Abschluss hat mich begeistert und ich war sehr überrascht.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und tolle Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Ahrtrüffel“ von Marion Demme - Zech und Frank Krajewski handelt es sich um einen Kriminalroman.

    Klappentext übernommen:

    Eine Leiche auf einer Trüffelplantage im Ahrtal macht den Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr zu unfreiwilligen Partnern. Siedenburgs Firma droht der Ruin, da die Keimfähigkeit seiner eigenen Trüffeln erschöpft ist. Als er bei der Suche nach neuen Trüffeln auf eine stark verweste Leiche auf seinem Grund stößt, gilt er schnell als Mörder. Greta Schönherr soll seine Unschuld beweisen. Sie vertraut Siedenburg nicht, doch sie wittert eine große Story und lässt sich auf einen gefährlichen Deal ein.


    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Dieser Kriminalroman ist leicht verständlich.und lässt sich flüssig lesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Das Verhältnis zwischen Kriminalfall und Informationen über Trüffel hat für mich gestimmt. Der Fall ist spannend, wendungsreich und bis zum Schluß wurde ich auf den Irrweg geschickt. Die Informationen, die man als Leser über Trüffel bekommt, sind informativ und unterbrechen die Spannung nicht.

    Die facettenreichen Protagonisten werden authentisch und tief beschrieben. Ihr handeln und ihre Entwicklungen sind plausibel. Ich konnte sie mir gut vorstellen und mich in sie hineinversetzen.

    Die verschiedenen Zeitebenen und unterschiedliche Handlungsorte bringen sehr viel Abwechslung und Spannung in diesen Kriminalroman. Dank der Titelüberschriften ( Datum und Handlungsort), konnte ich den Erzählstrang gleich richtig zuordnen. Immer wenn es am spannendsten wurde, wechselt der Erzählstrang.

    Der Plot ist sehr interessant, glaubwürdig und außergewöhnlich. Die Hintergrundinformationen, am Ende des Buches, verdeutlichen nochmal so einiges.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 25.05.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Marion Demme-Zech und der Fachmann und Co-Autor Frank Krajewski lassen uns in diesem Krimi in die Zukunft blicken.
    Vieles wird neu sein, manches aber bleibt, wie es war und ist, Der Mensch und die Trüffeln...
    Die Geschichte läßt sich locker an einem regnerischen Tag auf der Couch oder an einem sonnigen Tag auf dem Liegestuhl bewältigen, denn man ist sofort von der Atmosphäre gefangen.
    Wie sich die Dinge in der zwischen Mord, Totschlag und Wirtschaftskriminalität angesiedelten Handlung entwickeln, ist umso reizvoller, als man sich gut vorstellen kann, was in einigen Jahren so auf die Menschheit zukommt. Da ist vieles gar nicht so weit hergeholt.
    Die Protagonisten, der Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr geraten zu einem ungünstigen Zeitpunkt aneinander. Peter hat gerade beim Trüffelsuchen eine Leiche gefunden und erkannt, wer das war. Greta will nur ein Auftragsinterview abarbeiten. Es kommt aber anders.
    Greta gerät in Peters Bann, er ist ein Meister, wenn es darum geht, schön da zu stehen. Wenn da nicht Gretas Interesse samt Recherche erwacht wäre.
    Und so verbünden sich die beiden, bis Greta es satt hat, ständig belogen zu werden.
    Das Ahrtal bringt in Wirklichkeit echte Trüffel hervor, vieles im Roman gibt es auch in echt, Personen, Orte, und Max, den Trüffelhund, der nun aber schon im Hundehimmel sucht.
    Das Cover zeigt Trüffeln, gut und bekömmlich.

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  • 5 Sterne

    Angelika T., 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Peter Siedenburg, Unternehmer im schönen Ahrtal, macht auf seiner Trüffelplantage einen grausigen Fund. Um nicht selbst unter Mordverdacht zu geraten, beschließt er, die junge Journalistin Greta Schönherr auf Recherche zu schicken. Was diese dann allerdings zu Tage befördert, ist für alle schockierend und völlig unerwartet!
    Das wunderschöne Cover verspricht einen spannenden Trüffel-Krimi – und dieser ist den Autoren auch wirklich gelungen!
    Marion Demme-Zech führt den Leser gekonnt durch ein Labyrinth der Zeit. Siedenburg ist ein habgieriger, unangenehmer Zeitgenosse, der Menschen zu seinem Vorteil benutzt, aber geht er über Leichen? Gretas Ermittlungen lassen zunächst keinen Schluss auf einen eventuellen Mörder zu, und so bleibt die Spannung stets erhalten. Kommissar Zufall kommt zu Hilfe, es gibt stets unerwartete Wendungen, die Lösung bleibt bis zum überraschenden Show-Down im Dunklen. Perfekt erdachte Details machen die verschiedenen Zeitzonen für den Leser interessant und geben auch Anlass zum Schmunzeln.
    Und nicht zuletzt erfährt man, von Frank Krajewski als Spezialisten beigetragen, viel Wissenswertes und Erstaunliches über die so geheimnisvollen und sehr begehrten Trüffel.
    Ein ungewöhnliche Geschichte, spannend und geheimnisvoll, deren Schauplätze tatsächlich existieren. Wirklich empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    Auf den Spuren von Trüffeln

    Auf der Suche nach einem noch nicht geklonten Trüffel auf seiner Plantage in der Nähe von Sinzig im Ahrtal in der Eifel macht Unternehmer Peter Siedenburg eine schreckliche Entdeckung. Eine skelettierte Hand umschließt ein großes Exemplar dieser köstlichen unterirdisch wachsenden Pilze. Schnell stellt sich heraus, wer dieser Tote ist, und Peter Siedenburg rückt in den Fokus der Polizei.
    Die junge Journalistin Greta Schönherr wollte eigentlich nur ein Portrait des Unternehmers schreiben. Obwohl Greta ihm nicht traut, wittert sie eine große Story und willigt ein, ihm bei dem Beweis seiner Unschuld zu helfen.


    Marion Demme-Zech und Frank Krajewski nehmen mich mit in die Zukunft in das Jahre 2034, und in Rückblicken in die Jahre 2005 und 2022. Und zwar nicht verrückt und abgedreht, sondern sehr realistisch, dass ich mir die meisten Situationen sehr gut vorstellen und nachvollziehen kann. Dadurch, dass Ort, Datum und Zeit vor jedem neuen Kapitel angegeben sind, habe ich mit den Zeitsprüngen überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil finde ich es gut, dass ich durch die Zeitsprünge zurück in die Vergangenheit noch mehr Informationen bekomme.
    Wie der Titel schon verrät, geht es um Trüffel, von denen ich sehr viel Wissenswertes über deren Vermehrung und den Schutz erfahre. Durch die ausschweifende Behandlung dieses Themas geht allerdings sehr viel an Spannung, die sich zwar immer wieder aufbaut, verloren. Der Mord tritt immer wieder in den Hintergrund.
    Die Protagonisten sind sehr farbig und bildhaft beschrieben, haben ihre Ecken und Kanten und sehr unterschiedliche und vielfältige Charaktere.
    Besonders Greta, die anfangs noch schüchterne und mit wenig Selbstvertrauen ausgestattete Journalistin mit ihrer offenen und ehrlichen Art, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Durch Sean, den sie aus ihrem Technik-Journalismus-Studium in Bonn kennt und sehr mag, entwickelt sie sich sehr positiv.
    Das krasse Gegenteil dazu sind der manipulative, überhebliche und verlogen Unternehmer Peter Siedenburg, seine Frau Monica und der ehemalige Teilhaber. Die Drei haben sich gesucht und gefunden, unsympathisch ab unserem ersten Zusammentreffen.
    Der Kriminalfall ist schon sehr interessant, vor allem, weil hier die Polizeipräsenz fast gänzlich fehlt und von einer jungen Frau „ermittelt“ wird. Es gibt einige unverhoffte Wendungen, die mich immer wieder von meiner eigenen Spur abgebracht haben. Auch das Ende hatte ich so nicht erwartet.
    Ein lesenswerter Krimi mit ein bisserl zu viel Trüffel, den ich aber trotzdem gerne weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 06.06.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 in der Gmeiner Verlag GmbH und beinhaltet 244 Seiten.
    "Schwarzes Gold"
    Auf einer Trüffelplantage im Ahrtal macht eine Leiche den Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr zu unfreiwilligen Partnern. Die Keimfähigkeit Peter Siedenburgs eigener Trüffel ist erschöpft. Daher droht seiner Firma der Ruin. Auf der Suche nach neuen Trüffeln stößt er auf eine stark verweste Leiche und gilt nun schnell als Mörder. Die Journalistin Greta Schönherr soll seine Unschuld beweisen. Sie vertraut Schönherr zwar nicht, wittert jedoch eine große Story und lässt sich genau deshalb auf einen gefährlichen Deal ein. Es handelt sich hier um einen todsicheren Genuss für Trüffel-Liebhaber und alle, die es werden wollen - kurios, hintergründig und köstlich unterhaltsam zugleich!
    Der Schreibstil der Autorin Marion Demme-Zech und des Autoren Frank Krajewski gefällt mir ausgezeichnet. Sofort war ich in der Handlung des Geschehens und begleitete Peter Siedenburg auf seiner Suche nach Trüffeln. Es war schon ganz schön bizarr, wie er die stark verweste Leiche findet. Ich suchtete das Buch an einem Abend durch, denn ich wollte unbedingt wissen, was hier wirklich passiert ist. Das Buch hat kurze Kapitel, die immer darauf verweisen, an welchem Ort und zu welcher Zeit die Handlung spielt. So dachte ich immer, ach komm, ein Kapitel noch und noch eins... und im Nu war ich dann auch schon durch. Diese Geschichte spielt im Jahr 2034, also in der Zukunft und verweist immer wieder auf Handlungen aus der Vergangenheit. Ich fand es sehr interessant, wie die beiden Autoren sich die Zukunft vorstellen, mal sehen, ob es dann so passieren wird. Die Journalistin Greta Schönherr war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist neugierig und wissbegierig, wie scih das für eine Journalistin gehört, aber auch etwas leichtsinnig, sodass sie sich selbst in Gefahr begibt. Die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen, da sie wirklich gut beschrieben wurden. Ich finde besonders interessant, was man hier alles über Trüffel erfährt. Euch erwartet eine interessante, aufregende, spannende, fesselnde und packende Geschichte mit einem Ende, mit dem ihr keinesfalls rechnen werdet. Lest dieses Buch und ihr werdet vielleicht Appetit auf Trüffel bekommen oder auch nicht?! Ein echt toller Krimi, schon das Cover hat mich irgendwie magisch angezogen. Empfehlenswert für alle Krimi- und Trüffel-Fans! Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und hatte einen kulinarischen Ausflug ins Ahrtal, wo es Sachen, gibt, die es gar nicht gibt! So, nun lest das Buch einfach und erfahrt Vieles über Trüffel und über Lug und Betrug! Es erwarten euch interessante Lesestunden. Ich hatte ein echtes Lesevergnügen mit dieser Geschichte, konnte die Trüffel teilweise riechen und schmecken...

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