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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 23.10.2021

    Ein ABSOLUT PASSENDER TITEL. ALASKA LOVE - RÜCKKEHR NACH WILD RIVER bringt einen tatsächlich ganz wunderbar wieder in das KLEINE STÄDTCHEN im hohen Norden. Dies ist Teil 3 der Reihe von JENNIFER SNOW und ich mag ihn.
    In diesem Band geht es um die Geschichte von MONTANA BANKS und EDDIE SANDERS. MONTANA fand ich den größten Teil des vorherigen Buches EINFACH WIRKLICH UNSYMPATHISCH. Meine Meinung musste ich aber zum Schluss des letzten Buches schon vorsichtig revidieren und im Laufe dieser Geschichte hat sich meine Ansicht um 180 Grad gedreht. Inzwischen wirkt die junge Frau EHRLICH, FREUNDLICH und LIEBENSWÜRDIG. EDDIE hat in dieser Geschichte zwei Gesichter, es gibt quasi ein VORHER und ein NACHHER.
    Ich finde die CHARAKTERE dieser Geschichte SEHR GUT AUSGEARBEITET, sie wirken AUTHENTISCH und auch REALISTISCH. Insbesondere EDDIES REAKTIONEN in den schwierigen Situationen, kann ich mir tatsächlich auch im wahren Leben genauso vorstellen.
    Mit ALASKA LOVE - RÜCKKEHR NACH WILD RIVER von JENNIFER SNOW haben wir eine ganz klassische ENEMIES-TO-LOVERS-Geschichte. Die beiden HAUPTPROTAGONISTEN haben zu Beginn ganz klar ihre Schwierigkeiten miteinander, ein Vorfall ändert ihre Haltung zueinander langsam.
    JENNIFER SNOWS SCHREIBSTIL hat mir in den anderen Büchern sehr gut gefallen. Hier tue ich mich allerdings mit ein paar UNREALISTISCHEN ZEITFENSTERN und auch HANDLUNGEN schwer. Bestimmte Entscheidungen wären in der Realität mit Sicherheit so nicht getroffen worden. Dennoch hat mir der Ausflug nach Alaska Spaß gemacht. JENNIFER SNOW erzählt auch die Geschichte in ALASKA LOVE - RÜCKKEHR NACH WILD RIVER äußerst SPANNEND, TIEFSINNIG und EMOTIONAL. Das Buch ist LEICHT zu LESEN. Das SETTING finde ich großartig, ALASKA wahnsinnig interessant.
    GANZ AUSDRÜCKLICH muss man sagen, dass man diesen Teil der Reihe nicht ohne den Vorgänger lesen sollte. Man verpasst wirklich einiges, das im Vorfeld schon klar wird und nimmt sich INFORMATIONEN und DETAILS, wenn man den zweiten Band nicht kennt. Es MINDERT DEN LESEGENUSS im Zweifelsfall GANZ DEUTLICH!
    Von mir bekommt ALASKA LOVE - RÜCKKEHR NACH WILD RIVER von JENNIFER SNOW 4 von 5 STERNEN und ich bin SEHR GESPANNT auf Teil 4.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 22.11.2021

    Das -für mich- bisher beste Buch der Reihe

    Montana Banks hat sich bestens in Wild River eingelebt. Ihr Job ist fantastisch, sie hat eine Wohnung, neue Freunde und ihre Tochter ist in ihrer Nähe. Ihr Nachbar, Cop Eddie Sanders, ist allerdings eher weniger spaßig. Beide geraten oft aneinander, wie gut dass Eddie bald wegzieht. Doch nach einer Verletzung ist Eddie nicht mehr er selbst und Montana will alles versuchen, ihn aus dem dunklen Loch zu befreien.

    Insgesamt hat mir die Geschichte bisher am besten gefallen. Ich mochte die beiden Charaktere sehr und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Allerdings gab es auch hier wieder Szenen und Handlungsweisen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Den Fallschirmsprung fand ich übertrieben und auch gegen Ende wurde wieder unnötigerweise ein Drama eingebaut um Spannung aufzubauen (beide lieben sich und müssen sich trotzdem trennen?!?!). Das brauchte es überhaupt nicht, denn ich finde die Nebengeschichte mit Kaia hat bereits den nötigen Pep erbracht. Auch Eddies Wandlung im Verlauf wurde sehr gefühlvoll dargestellt (wenn auch zu kurz!). Montanas und Eddies Zwist beinhaltet allerhand witziger Dialoge und peinlicher Momente, das lockert die Geschichte zusätzlich auf. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch verschlungen.

    Alaska Love – Rückkehr nach Wild River ist auf jeden Fall eine sehr gefühlvolle, aber auch witzige Liebesgeschichte. Nach den ersten Seiten ist man sofort wieder im idyllischen Wild River angekommen. Wie in den Bänden zuvor, liegt auch hier der Fokus wieder auf einer spannenden Nebengeschichte!

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  • 5 Sterne

    i-heart-books, 20.10.2021

    Da ich schon die Vorgängerbände in der Reihe kannte, war es wie ein Nachhause-Kommen nach Wild River, dieser idyllischen Kleinstadt in Alaska.

    Da alles so kompakt ist, sind natürlich auch die bisherigen Charaktere immer mal wieder aufgetaucht. Zum Beispiel Cassie und Tank - logisch, denn es geht in Band 3 um Montana. Und Montana und Tank sind ja die Eltern von Wirbelwind Kaia. (Die in dem Buch alles rockt!)

    Die ehemalige Extremsportlerin die sich in dem ruhigen Wild River versucht zu integrieren und Wurzeln zu schlagen, muss erst zu sich selbst finden um Beziehungen aufzubauen. Etwas, was sie seit der Tragödie um ihre Schwester nur schwer eingehen kann. So war auch die Beziehung zu dem ruhigen Tank nicht ihr Ding - sie suchte sich Adrenalinkicks und Bad Guys. Jetzt also das komplette Gegenteil um auch wieder einen Draht zu Kaia zu finden.
    Der krasse Gegensatz dazu ihr ist ihr Gitarrespielende Nachbar, Kleinstadtcop Eddie. Eingesessener Einwohner, bekannter Nice Guy. Ein Typ, der einfach nett, aufmerksam und gutherzig ist. Der zuhört und auch zwischen den Zeilen liest. Ein Kämpfer, der auch durch die Hürden die sich ihm im Lauf der Story in den Weg stellen nicht aufhalten lassen.

    Die Entwicklung beider gefiel mir sehr gut, besser als zum Beispiel in Band 2. Und zwar nicht wegen der Action, sondern weil sie wirklich herausfinden wer sie sind und sein wollen. Greifbare Protas, nicht Übermenschen. Das gefiel mir gut.

    Jetzt bin ich natürlich auf Band 4 gespannt und somit die Geschichte um Eddies Schwester Leslie.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 09.10.2021

    Klapptext: Zurück in Wild River kann Montana Banks ihr Glück kaum fassen. Nicht nur hat sie einen Job gefunden, den sie liebt, sondern auch neue Freunde und eine schöne Wohnung - gleich neben Eddie Sanders, dem Cop des Städtchens
    Fazit: Das Lesen eines Buches, welches sich in Alaska abspielt, wollte ich schon immer lesen. Dass mich bereits das Cover darauf eingestimmt hat, ist nur am Rande zu erwähnen. Beim Lesen ist man schon am Anfang mitten im Geschehen involviert. Die Geschichte handelt von Montana und Eddi. Nach einem Unfall muss die Tochter zu ihrem Vater ziehen. Sie kommt nach zehn Jahren zurück. Sie will einen Neuanfang wagen. Alle wollen nur, dass es Kaia gut geht. Eddi der Nachbar ist ein Polizist. Er wird demnächst versetzt. Jetzt merkt Montana, dass er ihr gar nicht so gleichgültig ist. Eddi erleidet einen Unfall und verkriecht sich vor allen. Jetzt merkt der Leser, dass Montana verzweifelt, versucht ihn aus diesem Loch zu holen. Man fiebert mit ihr mit, ob es ihr gelingen wird. Es ist eine sehr bewegende Geschichte, welche ich nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 08.10.2021

    „Alaska Love – Rückkehr nach Wild River“ von Jennifer Snow ist der dritte Band ihrer Small Town Romance um die süße Kleinstadt in Alaska.
    Montana Banks möchte einen Neuanfang in Wild River, wo auch ihre zehnjährige Tochter zuhause ist. Alles beginnt vielversprechend, denn sie hat einen tollen neuen Job und eine schöne Wohnung gefunden. Zumindest wenn sie über das laienhafte und laute Gitarrenspiel ihres Nachbarn Eddie Sanders hinwegsieht. Eddie ist Polizist und mit seinem regelkonformen Verhalten das komplette Gegenteil von Adrenalinjunkie Montana, die gern die Regeln bricht. Als Eddie für einen neuen Job die Stadt verlassen will, kommt Montana erstmals ins Grübeln, ob sie nicht doch mehr für ihren Nachbarn empfindet.

    Montana kennen Fans der Reihe bereits aus Band 2, aber man kann das Buch auch problemlos unabhängig von den anderen lesen.
    Ich gebe zu, dass ich die risikofreudige und unberechenbare Montana im Vorgängerband nicht unbedingt mochte. Dafür hat sie jetzt mein Herz absolut erobert, genau wie der liebenswerte und sympathische Cop Eddie. Jennifer Snow erzählt in diesem Buch die ganze Geschichte von Montana und dadurch fällt es viel leichter ihre Beweggründe und Gefühle zu verstehen.
    Montana kämpft immer noch mit den Spätfolgen ihres schrecklichen Unfalls und kann ihren geliebten Sport nicht mehr ausüben. Was sie bisher nie verwunden hat, rückt jedoch immer mehr in den Hintergrund, je länger sie in Wild River lebt und sich endlich Zuhause fühlt. Noch bevor Eddie sein Leben für Montana riskiert und damit seine eigenen Träume in Gefahr bringt, fliegen die Funken zwischen den beiden und es knistert gewaltig.
    Eddie ist einfach zauberhaft und genau das, was Montana braucht. Aber bevor beide glücklich werden können, gibt es noch jede Menge Spannung, Dramatik und einige überraschende Wendungen. Ich mochte Eddie und Montana von allen bisherigen Paaren am meisten und habe bis zum Schluss mit ihnen mitgefiebert.

    Mein Fazit:
    Der dritte Band ist bisher mein Lieblingsteil der gesamten Reihe und ich vergebe eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 11.10.2021

    In " Alaska Love - Rückkehr nach Wild River " ist Montana nach Wild River zurückgekehrt, um in der Nähe ihrer kleinen Tochter Kaja sein zu können, nachdem es ihr endlich gesundheitlich wieder besser geht.
    Das Montana einen Job gefunden hat der ihr Spaß macht und sie sich mit Tank, dem Vater ihrer Tochter und dessen Partnerin Cassie sehr gut versteht, macht es für sie natürlich einfacher.
    Nur wie Montana mit ihrem Nachbar Eddie umgehen soll, weiß sie nicht. Denn zum einen ist er als Cop ein Gutmensch und Montana liebt das Risiko, auch wenn sie es mittlerweile gering hält und zum anderen ist da eine Anziehung, mit der sie zunächst nicht umgehen kann, da sie offensichtlich nicht zusammenpassen.
    Doch als es für Eddie beruflich eine Beförderung gibt und das ein Weggang bedeutet, erkennt Montana das sie zulange gezögert hatte. Jedoch wird Eddie kurz bevor er Wild River den Rücken kehren kann angeschossen und das, weil er Montana beschützte.
    Kann Montana Eddie zeigen und beweisen, dass sie seine Nähe nicht aus Mitleid sucht, sondern da sie erkannt hat, was für ein toller Mann er ist? Und gibt Eddie den Gefühlen zu Montana nach, so das beide eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft haben?
    Die Story hat mich schnell in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Montana und Eddie mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es für Montana und Eddie ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 07.10.2021

    Das ist der dritte Teil der Alaska- Reihe und kann zwar allein gelesen werden aber mit Vorgeschichte ist es immer schöner. Denn Montana und Eddie haben auch schon im zweiten Teil zumindest kleine Auftritte.
    Montana ist Kaias Mutter und mittlerweile haben sich alle mit den drei Elternteilen abgefunden und Montana hat in Alaska eine neue Aufgabe gefunden und ist soweit glücklich, wenn da nicht immer noch die Folgen ihrer schweren Kopfverletzung wären.
    Eddie wird schwer verletzt und Montana hilft ihm sich wieder unter Leute zu bewegen und sich mit den Folgen zu arrangieren.
    Eine Geschichte über Folgen die man nicht selbst entschieden hat, sondern die quasi Schicksal sind.
    Eine Geschichte darüber dass man wieder aufstehen muss wenn man über einen Stein im Leben gestolpert ist.
    Eine Geschichte darüber, dass der nervige Nachbar vielleicht doch nicht so nervig ist, vorallem wenn er sein Hemd auszieht.
    Man spürt das ganze Buch hindurch, dass alle irgendwie hin und hergerissen sind zwischen dem was sie wollen und dem was vielleicht das richtige für die anderen sein könnte. Man kann es eben nicht immer allen Recht machen.
    Das Buch wird zwar in der dritten Perspektive erzählt aber man merkt wer grad im Mittelpunkt steht. Allerdings erfolgt die Trennung nicht durch Kapitel sondern nur durch einen Zeilenumbruch (was manchmal schwierig mitzubekommen ist).

    Ich mochte die Geschichte an sich und das Setting in Alaska sehr gerne und die Autorin schafft es in dem Buch mich nach Alaska zu entführen und all die Abenteuer mitzuerleben. Ich hab mich in der kleinen Stadt sehr wohl gefühlt und verstand alle die dort bleiben wollen und nicht nur Urlaub machen.
    Auch hier steht wieder das Verhältnis zwischen Kaia, Montana und den anderen im Vordergrund. Willst du Mutter sein oder beste Freundin?
    Eine echt gute Geschichte über die Schwierigkeiten sich wieder selbst zu akzeptieren.
    Kaia ist für ihre elf Jahre der absolute Hammer.
    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 16.11.2021

    Liebe, Freundschaft und Kleinstadtfeeling

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Ein einziger Moment kann das ganze Leben verändern!
    Zurück in Wild River kann Montana Banks ihr Glück kaum fassen. Nicht nur hat sie einen Job gefunden, den sie liebt, sondern auch neue Freunde und eine schöne Wohnung - gleich neben Eddie Sanders, dem Cop des Städtchens. Bei beiden ist es Abneigung auf den ersten Blick, denn während Eddie sich streng an alle Regeln hält, legt Montana sie eher großzügig aus. Zum Glück hat Eddie einen Job in Anchorage in Aussicht und wird Wild River bald verlassen. Als er jedoch in der Nacht seiner Abschiedsparty schwer verwundet wird, ändert sich alles. Seine Jobchance ist verloren, genau wie sein Selbstvertrauen. Doch Montana erkennt zunehmend seine liebenswerten Seiten und ist entschlossen, ihm all die Gründe zu zeigen, warum er sich wieder erholen muss...


    Triggerwarnung:
    Krebserkrankung, Sucht, Tod von Familienangehörigen


    Meinung:
    Das ist der 3. Teil der Reihe, der auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden kann, da vor allem das Pärchen im Fokus steht und die wichtigsten Informationen genannt werden. Jedoch ist es empfehlenswert für das volle Leseverständnis und –vergnügen den 2. Band davor zu lesen, da Montana (aus dem 3. Band) gemeinsam mit Tank (aus dem 2. Band) eine Tochter hat und man so alle Hintergrundinformationen hat.
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Montana und Eddie geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Erika und Cassie, Montanas neue Freundinnen und Kaia, Montanas Tochter.

    Die Anziehung zwischen Montana und Eddie ist spürbar, ihre Annäherung erfolgt authentisch und gefühlvoll. Die erotischen Szenen sind heiß und ansprechend geschrieben. Stellenweise ging es mir zu schnell voran und ich hätte mir mehr Details bzw. Infos gewünscht. Auch ging es mir mit Eddies Verletzung im Hinblick auf eine bestimmte Szene zu schnell voran und ob das medizinisch wirklich machbar war/ist, kann ich mir nicht vorstellen. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Rettungseinsätze kamen in diesem Band leider nicht wirklich vor, was ich schade finde, denn sie wurden für mich immer sehr spannend und interessant erzählt. Die Nebenfiguren runden die Geschichte perfekt ab und ich bin schon sehr auf die Geschichte von Leslie, Eddies Schwester, gespannt.

    Insgesamt eine schöne und berührende Liebesgeschichte mit Kleinstadtfeeling und etwas Spannung, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für Liebesroman- und Kleinstadtfans. Ich freue mich schon sehr auf das Wiedersehen mit den Charakteren und auf weitere Geschichten aus der Kleinstadt.

    Fazit:
    Eine schöne und berührende Liebesgeschichte, in der es auch um Freundschaft, Kleinstadtfeeling und etwas Spannung geht.

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