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  • 3 Sterne

    Rebecca K., 06.11.2020

    Erica ist Ärztin im Alaska General Hospital, ihre Arbeit lässt ihr fast keine Zeit um zu schlafen geschweige denn über ihr Leben nachzudenken. Doch nun kurz vor Weihnachten wird sie in einen Zwangsurlaub geschickt und Erica beschließt diesen bei ihrer besten Freundin in Wild River zu verbringen.
    Recht schnell findet sie sich bei der Bergwacht des Ortes wieder wo sie immer wieder mit Reed aneinander gerät.
    Erica muss sich eingestehen, dass dieser Mann ihr Herz aus dem Takt bringt nur hätte eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?

    Ich Liebe es Weihnachtsromane zu lesen und so wurde ich auch auf diesen Roman hier Aufmerksam. Da ich von der Autorin noch nicht gelesen hatte war ich wirklich gespannt auf das Buch und hatte mich darauf gefreut mit dem Lesen beginnen zu können.
    Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ leicht gefallen, doch je weiter ich voran kam umso schwerer habe ich mich beim Lesen getan.
    Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Erica und Reed aufgebaut was mir auch gut gefallen aht nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit den beiden Figuren.
    Erica ist Ärztin und geht in ihrem Beruf auf wobei es mir eher so vorkam als würde sie dem falschen Ideal hinterherjagen und wäre vor Ehrgeiz zerfressen. Auch im Zwischenmenschlichen hapert es bei ihr ganz gewaltig.
    Reed dagegen scheint auf den ersten Blick sehr taff zu sein, doch je besser man ihn kennenlernt umso deutlicher merkt man auch bei ihm liegt etwas im Argen.
    Obwohl der Handlungsverlauf gut durchstrukturiert war hatte ich doch Probleme allem gut folgen zu können was vielleicht an der Wechselei zwischen den Erzählsträngen innerhalb eines Kapitels lag.
    Die Figuren des Romans waren alle sehr anschaulich beschrieben, so konnte man sie sich während des Lesens völlig problemlos vorstellen.
    Bei den Handlungsorten hatte ich etwas größere Probleme mir diese beim Lesen so richtig vorstellen zu können.
    Etwas genervt war ich auch von den doch sehr ausschweifend beschriebenen Sexszenen, auch wenn diese in diesem Genre üblich ist war es mir doch etwas zu viel des Guten.
    Alles in allem konnte mich dieser Roman nicht so ganz überzeugen und so habe ich mich nach längerer Überlegung entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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  • 3 Sterne

    i-heart-books, 14.12.2020

    Ich hatte noch nie was von der Autorin gehört, aber der Kurztext und auch das Cover hatten mich neugierig gemacht.
    In Alaska war ich noch nie, darum kann ich nicht sagen ob es authentisch beschrieben ist, aber beim Lesen konnte ich mir die wilde Landschaft super vorstellen.
    Der flüssige Schreibstil hatte mich schnell in der Story, doch an einigen Stellen wurde die Geschichte künstlich gezogen und dann, wham, geht alles mega schnell und man frat sich, ob man was verpasst hat. Das war mal Bummelzug, dann ICE.
    Die Hauptpersonen, eher schwierig zu sagen... Hmm... Also ganz schlau wurde ich aus Erica nicht. Einerseits findet sie die grosse Liebe, sieht rosa und schmachtet fast dahin, andererseits ist sie aber die kalkulierende, emotionstaube Topärztin. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie so schnell, so ne 180 Grad Kehrtwendung gemacht hat. Das ist das komplete Kontrastprogramm. Sie scheint jemand zu sein der sich schwer tut zwischenmenschliche Banden zu knöpfen und so was kann doch nicht so schnell ändern.
    Bei Reed hat mir ganz einfach die Tiefe gefehlt. Die einzige Szene bei der ich wirklich dachte, dass es ihn dem Leser näher bringt, die ist erst gegen Schluss. Spoiler - es geht um die Rettungsaktion. Dort hat man mal mehr gesehen als den tollen Holzfäller Typen der auf die Städterin fliegt. Das war spannend und hat endlich mal ein bisschen andere Emotionen geweckt.
    Die Liebesszenen waren mir ein bisschen too much an einigen Stellen, aber so schlimm fand ich sie nicht. Mir hätten aber mehr Gefühle und Dialoge zwischen den Figuren gefallen.
    Die Nebenfiguren gefielen mir und so wie ich gesehen habe, werden auch die anderen noch ihre Geschichten bekommen.
    Irreführend fand ich den Titel - eine typische Weihnachtsgeschichte wie man sie sonst in dem Genre kennt ist es nämlich nicht. Abgesehen davon, dass es im Winter um Weihnachten rum spielt, hat es damit nicht gross was zu tun. Schade!

    Alles in allem aber ein netter Auftakt der aber noch Luft nach oben lässt.

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  • 3 Sterne

    MeSa, 02.11.2020

    Leider eine zu oberflächliche Liebesgeschichte

    Erika steht kurz vor ihrem medizinischen Durchbruch als ihr Vater ihr eine zweiwöchige Zwangspause verordnet. Notgedrungen reist sie in ihre alte Heimat Wild River. Der Umgang mit ihrer besten Freundin Cassie gestaltet sich verkrampft und mit Cassies Bruder Reed liegt sie ständig im Clinch. Doch Reed lässt sie Gefühle aufkommen von denen sie keine Ahnung hat ...

    Die Geschichte spielt im beschaulichen Städtchen Wild River in Alaska. Den Titel finde ich eigentlich ziemlich unpassend, denn Weihnachten ist nur am Ende des Buches und nicht wie man meinen könnte die gesamte Geschichte über. Erika und Reed sind mir auf Anhieb sympathisch - obwohl Erikas Karrieregier sehr befremdlich wirkt! Interessant ist vor allem Reeds Arbeit als Bergretter. Immer wieder werden zur Spannung Rettungseinsätze eingestreut die sehr packend erzählt werden. Leider wirkt die Beziehung zwischen Erika und Reed zu oberflächlich. Ihre Szenen bestehen hauptsächlich aus sexuellen Akten und nach ein paar Tagen zu sagen; er/sie ist die Liebe meines Lebens ist unrealistisch. Dafür sprechen die beiden zu wenig über ihre Gefühle (die jeweiligen Gedanken zählen nicht!) oder Vorstellungen. Auch Erikas Beziehung zu ihrem Vater wird nie eindeutig erläutert! Die Nebencharaktere Cassie und Tank tanzen ebenso umeinander rum, aber ich vermute die beiden werden noch ihre eigene Geschichte bekommen.

    Weihnachten in Wild River ist für mich leider eine kleine Enttäuschung! Die Charaktere hätten mehr Tiefgang durchaus verdient gehabt, denn es waren einige Ansätze da. Auch weihnachtliche Stimmung kam selten auf da der Hauptteil zur Adventszeit spielt. Trotzdem würde ich einer Fortsetzung eine Chance geben, denn es bleiben noch ein paar spannende Fragen offen.

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  • 3 Sterne

    buch_geblätter, 13.12.2020

    Erika ist eine begnadete Chirurgin, die keine frei Minute kenn. Nachdem sie von der Klinik für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt wird, besucht sie ihre beste Freundin in Kindertagen.

    Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Für meinen Geschmack waren die Kapitel teilweise etwas lang.
    Es wird aus der Sicht beider Charaktere geschrieben, dadurch ist mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen, wurde aber nach hinten raus sehr lang und zäh. Manche Szenen hätte die Geschichte nicht gebraucht.
    Reed hat mir sehr gut als männlicher Protagonist gefallen, für mich war er sehr authentisch und wie er um Erika kämpft sehr schön.
    Mit Erika würde ich nicht richtig warm. Ihr kampf um den Respekt ihres Vaters, sowie ihrer Träume. Zwischendurch hat sie mich mit ihrer Art einfach aufgeregt.
    Die Nebencharaktere tauchen zwischendurch auf, spielen aber keine größere Rolle für die Geschichte, obwohl mir Reeds Schwester sehr sympathisch war.
    Viele Geschehnisse waren sehr vorhersehbar, welches ich nicht als schlimm empfand.
    Leider passt der Titel nicht sehr gut zum Buch, da Weihnachten nur am Rande erwähnt wird.

    3 von 5 Sternen Eine nette Geschichte für zwischendurch. Mir hat sie obwohl ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden bin und sie ihre längen hat sehr gut gefallen.

    Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung. Danke an Netgally und den Verlag, dass sie es mir kostenlos als Leseexemplar zur verfügung gestellt haben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 14.10.2020

    Worum geht’s?
    Erika Sheraton ist Chirurgin im Alaska General Hospital und geht vollends in ihrem Beruf auf. Freizeit oder ein Privatleben? Das sind Fremdwörter für sie. Verständlich also, dass sie so gar nicht erfreut über den Zwangsurlaub ist, den ihr die Klinikleitung ausgerechnet zu Weihnachten meint verpassen zu müssen. Widerwillig beschließt sie, die beschäftigungslosen vierzehn Tage in ihrem Heimatort zu verbringen und den eingeschlafenen Kontakt zu ihrer besten Freundin aus Kindertagen wieder aufleben zu lassen – nur um dort feststellen zu müssen, dass Zeit und Entfernung eine unerwartete Distanz zwischen den beiden geschaffen haben. Statt sich also die Pisten der umliegenden Berge hinunter zu stürzen, will sie Cassie wieder besser kennenlernen. Blöd nur, dass sie dabei zwangsläufig auf deren Bruder Reed trifft. Der führt nämlich das örtliche Search and Rescue – Team und ist so gar nicht erfreut darüber, dass Erika aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung grundsätzlich alles besser zu wissen scheint und das auch gerne und lautstark kundtut.


    Meine Meinung:
    Weihnachten kann für mich eigentlich nie zu früh kommen, und mit diesem Buch hier habe ich tatsächlich ein kleines vorweihnachtliches Geschenk für mich entdeckt.

    Der Schreibstil von Jennifer Snow hat mir hier wirklich gut gefallen, und auch wenn ich bisher noch keines ihrer anderen Bücher gelesen habe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie durchaus meinen Lesegeschmack treffen könnten.

    Mit der Protagonistin Erika hatte ich zunächst so ein wenig meine Probleme, was aber aufgrund der Art und Weise wie ihr Charakter angelegt wurde auch keine allzu große Überraschung dargestellt hat. Als sie sich dann ein wenig mehr geöffnet hat, mochte ich aber auch sie sehr gerne, insbesondere weil ich die – vermeintliche – Unvereinbarkeit eines zeitintensiven Berufs mit einem glücklichen Privatleben sehr authentisch dargestellt fand.

    Reed mochte ich im direkten Vergleich wesentlich schneller und fand ihn im Verlauf der Geschichte auch ein kleines bisschen sympathischer. Das SAR – Team und sein Engagement waren ein toller Gegenpol zu der Liebesgeschichte und haben einiges an Action in die Handlung gebracht.

    An beiden Protagonisten hat mich aber trotzdem eine Kleinigkeit gestört: Anstatt einfach zu zeigen, dass beide Gutes tun und auf ihrem jeweiligen Gebiet absolute Experten sind, musste das sehr häufig erwähnt werden. Für meinen Geschmack war das einfach ein bisschen viel, zumal man ja auch im ganz natürlichen Verlauf der Handlung selbst auf den Trichter gekommen wäre.

    Wer mich allerdings noch ein wenig mehr aufgeregt hat, war Erikas Vater. Auch wenn ich ja zum Teil nachvollziehen kann, woher sein Verhalten kommt, hat es mich jedes Mal ziemlich wütend gemacht, wenn er irgendwie in der Geschichte aufgetreten ist.

    Insgesamt mochte ich die Mischung aus Gefühl und Abenteuer aber sehr gerne und bin jetzt schon gespannt darauf, wie es mit der Reihe um die Mitglieder des SAR – Teams so weiter geht.


    Fazit:
    Egal, ob man jetzt schon in Weihnachtsstimmung kommen will – nach dem Lesen dieser Geschichte ist man es auf jeden Fall. Die Protagonisten sind größtenteils wirklich toll und konnten mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wer jetzt ausschließlich Kitsch und weißen Pulverschnee erwartet und dabei am liebsten fliehen möchte, den kann ich beruhigen: "Alaska Love – Weihnachten in Wild River" ist zwar definitiv eine Geschichte für's Herz, den Coolness – Faktor der Bergretter darf man aber definitiv nicht unterschätzen. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf den nächsten Teil der Reihe und bin gespannt, auf welche spannenden Reisen wir die Charaktere da begleiten können.

    Von mir gibt es für diesen Reihenauftakt viereinhalb Bücherstapel.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 27.03.2021

    Meine Meinung

    Erica Sheraton ist ein Workaholic und arbeitet im General Hospital in Anchorage. Als sie in den Zwangsurlaub geschickt wird, beschließt sie zu ihrer besten Freundin nach Wild River zu reisen. Dort angekommen trifft Sie auch auf den Bruder Ihrer besten Freundin Cassie, Reed Reynolds. Reed der ihr schon damals irgendwie nah gegangen ist.

    Jennifer Snow hat hier eine wirklich tolle Liebesgeschichte in einer tollen Umgebung gezaubert. Dennoch kann Alaska Love durch jede Menge abenteuerlicher Spannung glänzen. Denn Reed arbeitet beim Search-and-Rescue-Team. Diese Gruppe sucht und rettet vermisste oder verunglückte Personen in den Bergen. Gar nicht mal so übel, dass Erica selbst Ärztin ist und das Team unterstützen kann.

    Was mir besonders gut gefallen hat ist das knistern, dass man beim Lesen förmlich zwischen Reed und Erica spürt. Doch auch bei Tank und Cassie knistert es, wobei hier eher nach dem Motto Vernunft gehandelt wird, wodurch man Cassie und Tank oftmals nur schütteln möchte.

    Ich mochte die Gestaltung der Story und der Charaktere sehr. Wobei auch die Nebenfiguren sehr überzeugend waren. Erica zum Beispiel war für mich ein Charakter den man erst lernen muss zu mögen. Das geschieht jedoch ganz automatisch beim Lesen. Wirkt sie ab Anfang des Buches noch sehr Kalt und unnahbar, wird man Sie im Verlauf der Geschichte besser kennenlernen und verstehen. Doch ein Workaholic ist und bleibt ein Workaholic. Da war ich sehr gespannt wie das mit Reed noch endet. Reed Selbst ist ein Mann, der seine Wünsche und Träume für das Glück anderer hinten anstellt. So auch bei den Traum seiner Schwester. Er ist einfach ein toller Typ der mehr mit dem Herzen als mit dem Kopf denkt.

    Den Schreibstil und den Lesefluss fand ich sehr entspannend, sodass es einem leicht fällt in die Geschichte zu kommen und sich dort wohlzufühlen. Alaska Love Winter in Wild River wird wohl nicht mein letztes Buch von Jennifer Snow sein.

    Fazit

    Ein tolles Buch aus dem LYX Verlag der einem wunderschöne Lesestunden beschert. Das Buch besticht mit vielen Gefühlen und einer Portion Spannung, sodass man nicht das Gefühl hat einen kitschroman zu lesen. Wer gern in die verschneite Welte von Wild river tauchen möchte, für den ist das Buch absolut empfehlenswert.

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