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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraud R., 11.09.2016

    Als Buch bewertet

    wie alles von Ellen Berg einfach genial zum abschalten und lachen

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 09.06.2018

    Als eBook bewertet

    Hübsche Gesichte, recht flüssig erzählt, ein unterhaltsames Ferienbuch. Aber bitte nicht nachahmen: Kinder vegan zu ernähren!

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  • 5 Sterne

    34 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjas Bücherecke, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    In "Ellen Bergs" neuestem Roman "Alles Tofu oder was? (K)ein Koch-Roman kommt beim Lesen keine Sekunde Langweile auf. Auch dieser Roman hat mich von Anfang an begeistert und wieder restlos überzeugt.

    Die sympathische Protagonistin Dana betreibt ein kleines Lokal, das Bistro Paradies. Als Dana sich jedoch entschließt auf vegane Küche umzustellen, laufen ihr die Gäste davon. Nur ein Stammgast bleibt ihr, das ist Philipp. Aber ist kommt noch schlimmer. Ihr Lebensgefährte Paul lässt sie nach einem verunglückten Dinner zurück und sucht das Weite, denn er will lieber Currywurst statt Quinoa. Und weil das noch nicht reicht, zieht auch noch ihr Vater bei ihr ein - ein pensionierter Lehrer, der alles besser weiß. Und als ob dies noch nicht alles reichen würde, versuchen fiese Immobilienhaie, sich das Haus, in dem Dana ihr Restaurant betreibt und ihre Wohnung besitzt unter den Nagel zu reißen. Doch dann wendet sich das Blatt, denn ihr Koch Hung Tai entwickelt ein Liebesmenü, das eine besänftigende Wirkung hat. Plötzlich stürmen die Gäste ihr Lokal, denn dieses Menü ist der abolute Renner. Und auch ihr fleischliebender Vater ist nun eine große Unterstützung. Er kämpft mit Dana um ihre Existenz. Und dann passiert auch noch etwas, mit dem Dana überhaupt nicht gerechnet hat, ihr Herz steht in Flammen.

    Schade, daß das Buch so schnell zu Ende war. Ich habe es fast in einem Stück gelesen. Der humorvolle Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal von Anfang an verzaubert. Ich bin eingetaucht in die Welt von Dana und habe die vegane Küche kennengelernt (werde auch mal ein Rezept ausprobieren). Dana sehe ich direkt vor mir, wie sie verzweifelt ist, wie sie kämpft, wie sie überzeugt ist von ihrer Lebenseinstellung. Und dann Hung Tai ein herzensguter Mensch, der Dana tatkräftig unterstützt. Und auch ihr Vater hat sich ja im Laufe der Geschichte mächtig verändert. Die aufgebrezelte Immobillienmmaklerin ist ja wirklich ein rotes Tuch für alle und sie ist ja schlichtweg unmöglich. Ich fand es toll, wie alles zusammengehalten haben und Dana wirklich tatkräftig unterstützt haben. Wirklich eine wunderbare Familie und tolle Freunde. Beim Lesen gab es ja wieder einiges zum Schmunzeln, denn man konnte sich die Szenen wirklich bildlich vorstellen.

    Das farbenfrohe Cover ist ja wirklich ein echter Hingucker und zieht den Leser magisch an. Für mich haben sie schon einen gewissen Wiedererkennungswert.

    Ich kann dieses Buch nur bestens weiterempfehlen, da es sich um ein absolutes Traumbuch handelt. Ein wahres Lesevergnügen. Man fühlt sich beim Lesen einfach wohl. Deshalb vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen G., 19.09.2016

    Als eBook bewertet

    Aus dem Leben gegriffen.
    Fleisch? Nur Vegetarisch oder doch Vegan?
    Oft zum schmunzeln und so manches mal zum laut loslachen.Ein Buch für alle die gerne leiche Kost mögen.Als kleines Dankeschön zum mitbringen oder einfach mal für die beste Freundin.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 24.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dana ist so eine richtige Veganerin. Da geht sonst gar nichts. Ihr Freund mag aber dann doch lieber ein Schnitzel, als Rofu-Alten-Ragout.

    Es kommt, wie es kommen muss, Paul verlässt sie. Doch nicht nur der Schlag trifft Dana, nein, sie ist auch noch dabei, ihre Wohnung und ihr Bistro zu verlieren. Sie soll gekündigt werden, damit das Gebäude renoviert und neu vermietet werden kann.

    Und dann schlägt auch noch Danas Vater bei ihr auf und richtet sich in ihrer Wohnung heimisch ein.

    „Alles Tofu oder was?“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Ellen Berg.

    Das Cover und den Inhalt fand ich humorvoll. Deswegen griff ich zu dem Buch.

    Ich muss sagen, richtig gelesen habe ich das Werk nicht. Ich habe es dann mehr überflogen. Witzig fand ich die Reaktionen anderer Personen Dana gegenüber. Auch Paul fand ich gut und sympathisch.

    Dana und ihre ganze Bagage gingen mir allerdings gehörig auf den Senkel. Es kann ja jeder gerne leben, wie er mag. Kein Problem. Aber wenn derjenige dann jeden ständig mit seiner Lebensweise auf den Zeiger geht, geht es einfach zu weit. Wenn nur seine Lebensweise die ultimative Lebensweise ist und jeder genauso leben muss wie diese Person, finde ich das grauenhaft. Vor allen Dingen, wenn die Person das ständig erwähnt und jedem aufdrücken will.

    Dazu finde ich, sollte man Kinder nicht seine vegane, zuckerfreie Öko-Lebensweise aufdrücken, wenn das Kind mal nach einem Stückchen Wurst verlangt. Bei allem soll man auf das Wohl des Kindes achten, nur bei solch einer Einstellung nicht. Genau mein Humor, oder eben nicht.

    Ganz hört es bei mir auf, wenn solche Leute ihre Tiere vegan ernähren wollen. Dann sollen sie bitte schön ihren Hund, Katze etc. abgeben und andere Menschen nach ihnen sehen lassen. Das geht bei mir schon dreimal nicht.

    Und was sich Dana so leistet, geht auch nicht. Mag ja sein, dass sie ihre Wohnung und das Bistro retten will, aber bitte nicht mit solchen Mitteln. Soll das wirklich lustig sein?

    Dazu hat mich auch nicht interessiert, wie der Koch ständig Essen zubereitet, was er da rein macht und und und …

    Und nein, ich empfand das Buch nicht als „ironischen Spaß“. Ich hab sehr schrägen und schwarzen Humor, hier fand ich wirklich nur lustig, wie Paul reagiert hat.

    Fertig geblättert und schnell gelesen habe ich nur, weil ich wissen wollte, wie Paul und diverse andere Personen auf Dana und ihr Tun reagieren.

    Schade, ich hatte mir von dem Buch echt mehr versprochen. Null Sterne geht leider nicht, also gibt es noch einen Stern für Paul halt. Schade finde ich auch, wie hier Veganer vorgeführt werden. Das Klischee ist echt absolut übertrieben und geht bei vielen an der Realität vorbei. Wobei manche halt auch echt so sind, aber das ist eine andere Sache.

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