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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 11.01.2017

    Inhalt: Die 17-jährige Hope lebt bereits seit Jahren alleine auf der Strasse. Nur ihre Bücher leisten ihr, in ihrem Baumhaus tief im Wald, Gesellschaft. Als sie eines Nachts in eine Villa einbricht, wird sie dort von dem attraktiven Sam überrascht. Dabei fällt ein Buch aus einem Regal, in das die beiden unterschiedlichen Charaktere dann auch prompt hineingesaugt werden.

    Meinung: „Als die Bücher flüstern lernten“ von Felicitas Brandt ist ein wundervoller Fantasy-Jugendroman über Bücher, Freundschaft, Gefühle und Abenteuer, der mir sehr gefallen hat.
    Im Mittelpunkt steht das Waisenkind Hope, das sehr taff ist und sich immer alleine durchschlagen musste. Sie hat ein sehr großes Vertrauensproblem und geht erstmal bei jedem auf Abstand. So auch bei Sam, dem süßen, reichen Film- und Serienfreak, mit dem zusammen sie in das Abenteuer ihres Lebens gezogen wird.
    Sowohl Hope, als auch Sam, haben mir als Charaktere unheimlich gut gefallen. Ich mag es wenn die Figuren humorvoll sind und sich mal kabeln. Und das kommt hier definitiv sehr oft vor. Ausserdem stimmt die Chemie zwischen den beiden einfach. Die beiden sind herrlich zusammen und haben mich sehr gut unterhalten. Ausserdem lässt Sam öfter Zitate aus Serien und Filmen fallen, was mir ebenfalls sehr gut gefällt.
    Die Geschichte an sich ist sehr spannend und lässt einen nicht mehr los. Nicht nur, dass die beiden in verschiedenen Büchern landen, deren Geschichten jedem bekannt sein dürfte, sie bekommen es außerdem noch mit fiesen Widersachern zu tun und müssen das Rätsel um Hopes Herkunft lösen. Das alles passiert actionreich und spannungsgeladen und mit sehr vielen schönen Momenten.
    Das Buch konnte mich voll und ganz überzeugen und ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

    Fazit: Tolles Buch, in dem Geschichten lebendig werden. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 16.01.2017

    **Wenn Feenstaub Geschichten lebendig macht…**   Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in deren riesigen Bibliothek zu bedienen, und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?
    Felicitas Brandt hat einen tollen Erzählstil und die Idee mit den Büchern und einer eigenen Welt gefällt mir ausgesprochen gut. Ihre Figuren sind sehr gut charakterisiert. Besonders Hope, das Waisenkind, das keinem Menschen vertraut ist sehr gut dargestellt. Ihr Zwiespalt, ob sie Sam vertrauen soll oder doch lieber wegstoßen. Die Gefühle sind sehr gekonnt dargestellt. Und die Geschichten in der Geschichte sind wunderbar miteinander verbunden. Es ist nachvollziehbar. Das gefällt mir. Jetzt hoffe ich, das Hope und Sam noch weitere Abenteuer mit den flüsternen Büchern erleben werden.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 06.01.2017

    Die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu verfolgen. Sie ist in dieser Geschichte sehr jung, spritzig und wortspielerisch gehalten, was immer mal wieder zu kleinen Schmunzlern bei mir gesorgt hat.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Hope, welche einen sehr schwierigen, trotzköpfigen und einnehmenden Charakter hat. Das Leben hat ihr bisher einige Schwierigkeiten bereitet und so ist sie zu einem sehr sarkastischen Wesen geworden, was Gefühle nur schwer bis gar nicht akzeptieren und annehmen kann.

    Ich mochte ihren Charakter insgesamt eigentlich ganz gerne, allerdings war mir manchmal ihre Kälte und Unnahbarkeit etwas zu viel. Sie hat mich zwischenzeitlich einfach etwas genervt und mich unverständlich dastehen lassen, auch wenn es teilweise eventuell nachvollziehbar war. Mir hätte hierbei jedoch eine Entwicklung in die ruhigere und vertrauensvollere Art besser gefallen.

    Sam ist ein offener, unglaublich liebevoller und vielschichtiger Komiker in der Geschichte. Ich mochte ihn vom ersten Moment an unheimlich gerne. Er ist ein gefühlsbetonter, unglaublich liebevoller und filmbegeisterter Charakter, der immer wieder seine Phasen hat mit welchen er mich zum schmunzeln und lachen gebracht hat. Er kommt mir in der Geschichte so viel jünger vor, als er tatsächlich angibt zu sein und dennoch hat mir sein Wesen sehr gut gefallen. Ab und an war er mir fast etwas zu ruhig, hat zu viel Vergebung gegeben aber auf der anderen Seite war es auch mal erfrischend gegenüber der negativen Hope. ;)

    Die Umsetzung der Geschichte hat mir insgesamt wirklich gut gefallen. Die Idee mit der Reise in Bücher, zu den verschiedensten Charakteren und in die außergewöhnlichsten Welten finde ich ja sowieso einfach nur bemerkenswert und genau deshalb hat mich dieses Buch auch angesprochen.

    nsgesamt habe ich mich wirklich wohl in dieser Geschichte gefühlt, habe mich zusammen mit Sam und Hope auf eine Reise in die Vergangenheit gemacht, lernte viele unterschiedliche Geschichten und Filme neu kennen und habe einige Parallelen gezogen.

    Die eingebaute Liebesgeschichte ist verzwickt, nicht ganz ausgeprägt und dennoch irgendwie ganz süß zu lesen. Sie nimmt nicht den Hauptgrund der Geschichte ein, zeigt sich aber dennoch immer mal wieder wenn auch eher von Sam's Seite her.

    Das Ende dieses Buches ist zum einen abgeschlossen und doch auch irgendwie noch relativ offen gehalten. Es könnte noch weiter gehen, Sam und Hope könnten noch so viele Orte bereisen, so einige Abenteuer erleben und ich denke nicht nur die Leser haben hierfür tolle und vielschichtige Ideen und wer weiß, vielleicht juckt es der Autorin irgendwann mal wieder zwischen den Fingern und wir reisen gemeinsam mit den Beiden nochmals in weitere Geschichten. :)

    Mein Gesamtfazit:

    Insgesamt eine süße, wenn auch etwas verquere und mit jugendlicher Sprache angehauchte Geschichte, die uns in die Welt der Bücher und Filme zieht. Ich habe mich beim Lesen gut aufgehoben gefühlt, konnte mit Sam und Hope lachen, habe durchaus auch mal am liebsten ein paar Kopfnüsse verteilt und dennoch leider immer mal wieder meine kleinen Schwierigkeiten gehabt.

    Trotz allem eine süße Geschichte um in ein Buch über viele Bücher einzutauchen. :)

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 15.01.2017

    Das Waisenkind Hope hat in ihrem 17 jährigen Leben schon so einiges mit machen müssen und vertraut nicht so schnell jemanden. Nur in Büchern verliert sie sich. Als sie eines Nachts bei einem Streifzug nach Büchern auf frischer Tat ertappt wird, ändert sich alles. Denn Sam und Hope werden in eines der Bücher hineingezogen und das Abenteuer beginnt.

    Das Cover ist superschön und passt perfekt zur Geschichte. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen, denn die Idee in die Welten von Robin Hood, nach Camelot oder in andere Buchgeschichten gezogen zu werden, ist etwas anderes und macht Lust das Buch zu lesen.
    Die beiden Hauptcharaktere könnten nicht unterschiedlicher sein.
    Hope hat schon sehr viel durchmachen müssen und ich habe mir das immer wieder vor Augen geführt und dennoch war sie mir manchmal zu negativ und aggressiv. Wenn diese Eigenschaften sie nicht bestimmt haben, war sie für mich eine sympathische Protagonistin, die durch ihre Schlagfertigkeit punkten konnte.
    Sam war mir von Anfang an sympathisch, immer positiv versucht er Hope ein ums andere Mal aus ihren Negativität zu holen. Er ist der ideale Gegenpol zu Hope und zusammen ergänzen sie sich sehr gut.
    Der Schreibstil ist flüssig, aber mit sehr vielen Wortgefechten zwischen Hope und Sam untermalt. Auch die Einfügungen von anderen Serien- und Filmhelden nehmen für mich teilweise überhand. Ich mag solche Insider, die man nur kennt, wenn man die jeweiligen Filme oder Serien gesehen hat, doch hier nimmt dies einfach zu viel Platz in der Geschichte ein.
    Die Geschichte wird Fantasyleser begeistern können und die Grundidee des Buches finde ich auch gut gewählt. Das Buch ist auch in keinem Fall schlecht, nein es konnte mich gut durch die Geschichte bringen und hat meist Spaß gemacht. Dennoch hat mir manchmal die Tiefe gefehlt und es ist mir zu viel auf einmal passiert. Ein bisschen mehr Längen wären teilweise nicht schlecht gewesen, um den Charakteren etwas Zeit zu geben, sich zu entwickeln. Mich konnte es leider nicht ganz so mitreisen.

    Leseempfehlung gebe ich für fantasybegeisterte Leser, die eine schöne, leichte Geschichte suchen. Tolle Idee mit dem Eintauchen in andere Bücher, für mich leider etwas zu viele Wortgefechte und mit zu wenig Tiefe.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 27.06.2019

    Ich liebe Geschichten, bei denen die Protagonisten in Büchern und Geschichten verschwinden, und deshalb war auch sehr gespannt auf dieses Buch.

    Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil und wirft den Leser nach einem kurzen Prolog ohne viel Vorinformationen mitten ins Geschehen. Im Verlauf der Geschichte präsentiert sie uns dann ein Puzzleteilchen nach dem anderen, und so blieb die Handlung bis zum Schluss spannend.

    Die Geschichte wird aus Hopes Sicht erzählt. Obwohl ich ihr Verhalten angesichts ihrer schwierigen Kindheit nachvollziehen konnte, war sie mir trotzdem manchmal ein wenig zu biestig und anstrengend.

    Sam hingegen mochte ich von Anfang an sehr - er ist zwar ein wenig nerdig, aber seine Anspielungen auf Filme und Serien, seinen Sarkasmus und Witz, fand ich einfach herrlich. Abgesehen davon bietet er Hope perfekt die Stirn und lässt sich von ihr nicht unterbuttern.

    Auf jeden Fall konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen - sie ist unheimlich fantasievoll, und die Autorin scheut sich nicht, den Leser von einem Buchcharakter zum nächsten zu jagen und die Tafelrunde von König Artus munter mit anderen Geschichten zu mischen. So entsteht eine Geschichte, die keinen Moment langweilig wird und die immer wieder unvorhersehbare Twists entwickelt.

    Sehr gut hat mir auch die Vermischung von Realität mit Buch-Schauplätzen gefallen.

    Ein wenig bekritteln muss ich allerdings noch die Sprache - die Geschichte spielt in England, und da passen meiner Meinung nach typisch deutsche Ausdrücke wie "Klamotten" oder "da kannst du nichts für" nicht unbedingt - dies allerdings nur am Rand bemerkt, und war auch nicht so zahlreich, dass es wirklich gestört hätte.

    Fazit: "Als die Bücher flüstern lernten" ist ein wunderbares, fantasievolles Buch über ein junges Mädchen, das von der Realität in Buchschauplätze wechseln kann. Es hat mir wirklich Spaß gemacht zu raten, welches Buch wohl als nächstes in die Geschichte eingewoben wird, und die Handlung selbst war spannend und konnte mich gut unterhalten. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 29.05.2017

    Inhalt/Klappentext:
    **Wenn Feenstaub Geschichten lebendig macht…** Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in deren riesigen Bibliothek zu bedienen, und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?

    Meine Meinung:
    Sehr spannende Fantasygeschichte. Der Schreibstil konnte mich von der ersten Zeile weg fesseln. Er ist leicht zu lesen und wirkt jugendlich. Teilweise Situationsbedingt ein wenig altmodisch. Diese Wechsel machen die Geschichte sehr interessant. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Sie sind sympathisch und ergänzen sich sehr gut. Interessant finde ich wie die Gegensätze zwischen Hope und Sam dargestellt wurden. Die Autorin hat dabei ein wenig in die Klischeekiste gegriffen. Das Zusammenspiel der beiden Hauptprotas ist sehr spannend und nicht selten funkt es dabei gewaltig. Die Geschichte ist wundervoll aufgebaut. Ich finde es toll wie die verschiedenen Legenden in dieses Werk einfließen. Der Abschluss ist actionreich und enthält einen sehr schön gemachten Cliffhänger.

    Mein Fazit:
    Tolles Fantasyabenteuer mit ganz besonderen Protas. Sehr spannend und ein wenig unkonventionell. Ich kann es kaum erwarten den 2. Teil zu lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 13.01.2017

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Bei Büchern über Bücher kann ich nur selten widerstehen umso erfreuter war ich dann über meinen E-Book- Gewinn inklusiver Teilnahme an der Leserunde.

    Der Schreibstil ist jugendlich, frisch, flüssig, wortgewandt und enthält einen Touch Poesie, was gerade im Jugendbuch- Bereich doch eher einzigartig ist. Manchmal empfand ich zwar ein paar Metaphern als etwas gewöhnungsbedürftig und gerade zu Beginn wurden mir einige Dinge, die für mich keine grosse Relevanz hatten zu ausschweifend beschrieben.
    Die Geschichte beginnt mit einem Prolog im auktorialen Stil wechselt dann aber in die ich- Perspektive, was mich nur ganz kurzzeitig irritierte...

    Erzählt wird nämlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin Hope, welche wirklich sehr gut ausgearbeitet wurde. Ihre Gedanken oder Gefühle wurden transparent dargestellt und waren für mich immer nachvollziehbar. Klar sie wirkt nach aussen doch eher kühl, distanziert, taff und ihre Worte sind teilweise recht verletzend.
    Es passt aber halt auch zu ihrer Vergangenheit und den Erfahrungen die sie machen musste.
    Sam der zweite wichtige Charakter ist einfach nur " perfekt" , aber im positiven Sinn und auf Anhieb sympathisch. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck und zeigt im Umgang mit Hope eine Engelsgeduld ;)
    Ein echtes Highlight waren für mich übrigens die erfrischend humorvollen, sarkastischen Dialoge der Beiden einfach herrlich und überhaupt nicht konstruiert, unpassend oder nervig.
    Ebenso mochte ich die sich langsam entwickelnde Freundschaft, es war eine wahre Wohltat für einmal keine " Ruckzuck- Beziehung " präsentiert zu bekommen!
    Weitere Protagonisten, waren für den Verlauf der Handlung genügend ausgearbeitet.

    Bücher über Bücher gibt es ja so einige auf dem Markt und natürlich hatte ich anhand des Klappentextes so gewisse Vorstellungen oder Erwartungen.
    Zwar gibt es hier so einige Anspielungen auf Bücher, ja sogar Filme und wir begegnen der ein oder anderen bekannten Figur.
    Jedoch liegt der Fokus der Geschichte doch sehr stark auf Hope und ihrer Herkunft. Wir haben es also hier nicht " nur" mit einer reinen Bücher-Story zu tun sondern die Autorin präsentiert zusätzlich originelle Fantasy und Abenteuer- Elemente.
    Sehr lange bleibt übrigens vieles im Dunkeln und manchmal fühlte ich mich schon fast ein bisschen verloren, denn erst auf den letzten ca.50 Seiten wird der Schleier endgültig gelüftet.
    Die Auflösungen werden verständlich präsentiert und ich hatte auch nicht den Eindruck als würde ich mit Infos überhäuft.
    Dennoch hat die Autorin für meinen Geschmack fast ein bisschen zu viel an Ideenreichtum in das Ende gepackt. Vielleicht wäre hier weniger Mehr gewesen.

    Alles in Allem ein wirklich kurzweiliger, durchaus spannender und vor allem sehr humorvoller Fantasy- Roman, der mich jedoch nicht vollständig packen oder fesseln konnte.

    Ich vergebe hiermit 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 19.02.2017

    Hope hatte es nicht leicht in ihrem 17 jährigen Leben, als Waise wuchs sie bei einer älteren bücher- und geschichtenverrückten Dame auf bis diese stirbt. Sie kommt in ein Waisenhaus, flieht und lebt auf der Straße, nur eines im Kopf: Bücher, Bücher und noch mehr Bücher, denn sie hört sie flüstern, auch wenn sie sie nicht versteht.

    Sie bricht nachts in Häuser ein, um dort die Bibliotheken zu durchforsten, bis sie eines Nachts erwischt wird von einem jungen Mann, den sie kennt. Er will sie nicht verraten, aber ehe sie noch überlegt hat, ob sie ihm trauen kann, werden beide in ein Buch gezogen und erleben ein ungewöhnliches Abenteuer.


    Was eine wundervolle Geschichte, die da in Felicitas Kopf entstand und von der ich mich kaum losreißen konnte. Leider war sie viel zu schnell zu Ende, wofür sicher auch der einnehmende Schreibstil verantwortlich war.

    Das Cover lädt zum Träumen ein und ich finde es schade, dass es (noch?) keine Printausgabe gibt, dieses Buch würde ich mir gerne ins Regal stellen und ich werde mir garantiert noch mehr (ältere und hoffentlich bald auch neuere) Werke der jungen Autorin zu Gemüte führen. Volle Punktzahl von mir

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