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Bewertungen zu Am Horizont das rote Land / Ullstein eBooks (ePub)
Schon die Aufmachung des Covers ist zwar nicht ungewöhnlich für dieses Genre, aber die Bezeichnungen der einzelnen Kapiteln finde ich sehr gelungen (ist einfach mal was anderes).Der historische Roman um die Irin Rhia hat zwar einige Längen, wer sich allerdings durchbeißt wird nicht enttäuscht. Außerdem entspricht Rhia so ganz und gar nicht der damaligen Vostellung einer "Dame" dieser Zeit. Sie wirkt eher sehr unkonventionell und weltoffen für diese Zeit.
Lass dich einfach auf eine Reise in die Welt der damaligen Zeit entführen und lies selbst, was Rhia so erlebt und wie sich ihre eigene Geschichte entwickelt.
Ich fühlte mich gut unterhalten, auch aufgrund des lebendigen Erzählstils des Autors.
Ich wünsche einfach nur viel Spaß beim Lesen .
Das Buch fing zunöchst ganz interessant an. Danach zogen sich jedoch einige Kapitel etwas in die Länge und waren mir etwas zu langatmig und zu ausführlich beschrieben.
Mit der Zeit wurde es dann aber immer unterhaltsamer und es entwickelte sich auch eine Kriminalgeschichte und das Buch lies sich dann auch flüssig zu Ende lesen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und gefällt mir sehr.
1840 die junge Irin Rhina Mahoney sollte schon längst verheiratet sein. Sie hat den solventen Bewerber O'Donahue vergrault und gerät mit ihrem Vater darüber in Streit. Kurz darauf geht das Tuchlager in Flammen auf.
Ihre Mutter Birgit kehrt Heim und steht vor dem Trümmer bzw Staubhaufen. Die rückläufige Auftragslage, das Feuer, der fehlende Bräutigam, das alles macht der Familie Mahoney zu schaffen. Man kann sich als Leser gut in Rhina und die Zeit um 1840 hineinversetzen.
Die Dramatik steigt und verspricht zu einem mitreißenden historischen Krimi-Drama zu werden.Ich bin gespannt wie sich Rhina durch ihr Leben kämpft und zum Schluss trotz aller Widrigkeiten noch ihre Bestimmung und ihr Glück findet.
Fitzpatrick hat einen wunderbaren Schreibstil. Flüssig und spannend geschrieben, konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz gehalten und gliedern das Buch wunderbar. Die Überschriften haben alle mit Stoff zu tun. Mal glänzend, mal seicht, mal ruppig, mal ausgefallen, doch immer spiegelt die Handlung den Stoff wieder. Das Buch ist in drei unterschiedliche Teile gegliedert. Zuerst entführt die Autorin ihre Leser in das magische Irland. Ein Land voller Feen und magischer Wesen, in dem der Glaube an die alten Götter noch hochgehalten wird. London während der Industriallisierung hingegen wirkt kalt, dreckig und ärmlich. An jeder Ecke sprießt die Armut, da die menschlichen Arbeitsplätze von modernen Maschinen verdrängt werden. Und schließlich das wilde, ungezähmte Australien. Das Land gescheiterter Träum, aber voller Hoffnung auf einen Neubeginn.
Während der Industrialisierung, in einer männerdominierten Welt, kämpft eine junge Frau gegen Intrigen für Unabhängigkeit.
„Am Horizont das rote Land“ ist ein gut recherchierter historischer Roman, der sich ebenso in das 19. Jahrhundert einfindet. Wer die ersten Seiten durchhält, wird mit einem spannungsgeladenen und rätselhaften Verlauf belohnt, an dessen Ende eine starke und selbstbewusste Frau steht.
Nicht nur die Entwicklung, die Rhia vollzieht, ist spannend, auch das Intrigenspiel, das für ihre Deportation verantwortlich ist, bleibt bis fast zum Schluss rätselhaft. Geschickt versteht es die Autorin dem Rezipienten nur Stückchen für Stückchen Hinweise zu geben, die bei der Aufklärung helfen können ...
Fitzpatrick hat einen wunderbaren Schreibstil. Flüssig und spannend geschrieben, konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz gehalten und gliedern das Buch wunderbar. Die Überschriften haben alle mit Stoff zu tun. Mal glänzend, mal seicht, mal ruppig, mal ausgefallen, doch immer spiegelt die Handlung den Stoff wieder. Das Buch ist in drei unterschiedliche Teile gegliedert. Zuerst entführt die Autorin ihre Leser in das magische Irland. Ein Land voller Feen und magischer Wesen, in dem der Glaube an die alten Götter noch hochgehalten wird. London während der Industriallisierung hingegen wirkt kalt, dreckig und ärmlich. An jeder Ecke sprießt die Armut, da die menschlichen Arbeitsplätze von modernen Maschinen verdrängt werden. Und schließlich das wilde, ungezähmte Australien. Das Land gescheiterter Träum, aber voller Hoffnung auf einen Neubeginn.
Der Rückentext von Am Horizont das Rote Land lässt einen Liebesroman vermuten. Dies ist er ganz und gar nicht. Es geht um Industrialisierung, Opiumhandel und wie die Frauen versuchen, mehr Gleichberechtigung zu bekommen. Der Leser bekommt eine Einführung in die Entwicklung der Fotografie und die Textilindustrie. Für meinen Geschmack waren es zu viele Themen. Zwar passten sie zusammen, aber alles wurde angerissen und dann nur oberflächlich behandelt. Die erste Hälfte des Buches war sehr langatmig, es gab viele Informationen, aber es war nicht spannend. Erst als Rhia auf das Gefangenenschiff kam wurde es interessant und die Spannung gut gehalten. Eine Wandlung von Rhia konnte ich nicht erkennen, aber sie war ja eine sympatische Rebellin. Eine gute Idee war, jedes Kapitel mit einem Stoffnamen zu überschreiben.
Der Rückentext lässt einen Liebesroman vermuten. Dies ist er ganz und gar nicht. Es geht Industrialisierung, Gleichberechtigung und Opiumhandel. Der Leser bekommt eine Einführung in die Entwicklung der Fotografie und der Textilindustrie. Für meinen Geschmack waren es zu viele Themen. Zwar passen sie zusammen, aber alles wurde angerissen und dann nur oberflächlich behandelt. Die erste Hälfte des Buches war sehr langatmig. Es gab viele Informationen, aber es war nicht spannend. Erst als Rhia auf das Gefangenenschiff kommt, wird es spannend. Eine gute Idee war, jedes Kapitel mit einem Stoffnamen zu überschreiben.
Rhia ist ein aussergewöhnliches Mädchen für das Jahr 1840. Sie widersetzt sich ihrem Vater Connar Mahoney und schlägt ihren Verlobten William O`Donahue in die Flucht. Im Streit verlässt ihr Vater das Haus um seinen Geschäften nachzugehen. Als spät in der Nacht die Nachricht kommt dass das Lagerhaus ihres Vaters brennt eilt Rhia schnell zum Hafen, wo sie mit ansehen muss wie ihr Vater mit schweren Verbrennungen aus der Lagerhalle getragen wird. Sämtliche Besitztümer des Tuchhändlers Mahoney sind zerstört. Einziger Ausweg für Rhia ist es, nach London zu ihrem Onkel Ryan zu gehen, um das Überleben der Familie mit einer Anstellung zu finanzieren. Kaum in London angekommen, wird ihr Onkel Ryan tot mit einer Schusswunde aufgefunden. War es Selbstmord oder ein Unfall? Als Rhia beginnt Fragen zu stellen wird sie durch eine Intrige des Diebstahls bezichtigt und findet sich schnell auf dem Schiff Rajah wieder, dass sie Richtung Australien bringt, wo sie eine 7 jährige Strafe absitzen muss. Aber auch hier an Bord geschieht ein Mord der Rhia verzweifeln lässt. Zu Hause in London versuchen Antonia und Mr Dillon verzweifelt die Unschuld von Rhia zu beweisen und kommen einem unglaublichen Skandal auf die Spur.
Kylie Fitzpatrick hat hier einen wunderschönen und spannenden Roman geschrieben den ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Auch das Cover finde ich sehr gut gelungen und man bekommt schon ein bisschen Fernweh.
Die Inhaltsangabe auf dem Buch war schon interessant.Aber das Buch war so langweilig,normalerweise lege ich das Buch nach den ersten 100 Seiten weg.Hier dachte ich,warte noch ein bisschen ab,vielleicht wird´s noch spannender.Leider wurden meine Wünsche nicht erhört.Nach 300 Seiten von insgesamt über 500 habe ich das Buch weggelegt.Ein Glück, habe ich es mir nur aus der Bücherei ausgeliehen.Hätte mich sonst wahnsinnig geärgert.Reine Zeit-u.Geldverschwendung.
Kylie Fitzpatrick ist mit diesem Roman ein spannendes Kriminalrätsel gelungen. Die Geschichte der Irin Rhianna nimmt den Leser und die Leserin (als primäre Käuferschicht angesprochen) rasch in ihren Bann. Die Lebensumstände zur Zeit der Industrialisierung werden realistisch beschrieben. Die Zustände in London in den Gefängnissen und in bürgerlichen Wohnhäusern sehr konkret dargestellt. Auch das Leben auf dem Gefangenenschiff wird beeindruckend vor dem Leser ausgebreitet.
Die als Liebesromanze beginnende Geschichte ändert sich bald zu einem großen Kriminalfall, der die Situation der Händler in der Kolonialzeit beschreibt und zeigt, dass gestern und heute für den Profit Verbrechen begangen wurden und werden.
Bewertungen zu Am Horizont das rote Land / Ullstein eBooks (ePub)
Bestellnummer: 43647952
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Am Horizont das rote Land / Ullstein eBooks".
Kommentar verfassen8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
vöglein, 30.12.2012
Als Buch bewertetSchon die Aufmachung des Covers ist zwar nicht ungewöhnlich für dieses Genre, aber die Bezeichnungen der einzelnen Kapiteln finde ich sehr gelungen (ist einfach mal was anderes).Der historische Roman um die Irin Rhia hat zwar einige Längen, wer sich allerdings durchbeißt wird nicht enttäuscht. Außerdem entspricht Rhia so ganz und gar nicht der damaligen Vostellung einer "Dame" dieser Zeit. Sie wirkt eher sehr unkonventionell und weltoffen für diese Zeit.
Lass dich einfach auf eine Reise in die Welt der damaligen Zeit entführen und lies selbst, was Rhia so erlebt und wie sich ihre eigene Geschichte entwickelt.
Ich fühlte mich gut unterhalten, auch aufgrund des lebendigen Erzählstils des Autors.
Ich wünsche einfach nur viel Spaß beim Lesen .
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole H., 04.01.2020
Als eBook bewertet2 - 3 Sterne !
Eigentlich währe die Geschichte nicht schlecht. Es ist nur sehr langatmig geschrieben.
Erst die letzten 90 Seiten sind spannend.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchleserin, 16.02.2013
Als Buch bewertetDas Buch fing zunöchst ganz interessant an. Danach zogen sich jedoch einige Kapitel etwas in die Länge und waren mir etwas zu langatmig und zu ausführlich beschrieben.
Mit der Zeit wurde es dann aber immer unterhaltsamer und es entwickelte sich auch eine Kriminalgeschichte und das Buch lies sich dann auch flüssig zu Ende lesen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und gefällt mir sehr.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
robberta, 05.02.2013
Als Buch bewertet1840 die junge Irin Rhina Mahoney sollte schon längst verheiratet sein. Sie hat den solventen Bewerber O'Donahue vergrault und gerät mit ihrem Vater darüber in Streit. Kurz darauf geht das Tuchlager in Flammen auf.
Ihre Mutter Birgit kehrt Heim und steht vor dem Trümmer bzw Staubhaufen. Die rückläufige Auftragslage, das Feuer, der fehlende Bräutigam, das alles macht der Familie Mahoney zu schaffen. Man kann sich als Leser gut in Rhina und die Zeit um 1840 hineinversetzen.
Die Dramatik steigt und verspricht zu einem mitreißenden historischen Krimi-Drama zu werden.Ich bin gespannt wie sich Rhina durch ihr Leben kämpft und zum Schluss trotz aller Widrigkeiten noch ihre Bestimmung und ihr Glück findet.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 11.03.2013
Als Buch bewertetFitzpatrick hat einen wunderbaren Schreibstil. Flüssig und spannend geschrieben, konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz gehalten und gliedern das Buch wunderbar. Die Überschriften haben alle mit Stoff zu tun. Mal glänzend, mal seicht, mal ruppig, mal ausgefallen, doch immer spiegelt die Handlung den Stoff wieder. Das Buch ist in drei unterschiedliche Teile gegliedert. Zuerst entführt die Autorin ihre Leser in das magische Irland. Ein Land voller Feen und magischer Wesen, in dem der Glaube an die alten Götter noch hochgehalten wird. London während der Industriallisierung hingegen wirkt kalt, dreckig und ärmlich. An jeder Ecke sprießt die Armut, da die menschlichen Arbeitsplätze von modernen Maschinen verdrängt werden. Und schließlich das wilde, ungezähmte Australien. Das Land gescheiterter Träum, aber voller Hoffnung auf einen Neubeginn.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Traumfänger, 20.12.2012
Als Buch bewertetWährend der Industrialisierung, in einer männerdominierten Welt, kämpft eine junge Frau gegen Intrigen für Unabhängigkeit.
„Am Horizont das rote Land“ ist ein gut recherchierter historischer Roman, der sich ebenso in das 19. Jahrhundert einfindet. Wer die ersten Seiten durchhält, wird mit einem spannungsgeladenen und rätselhaften Verlauf belohnt, an dessen Ende eine starke und selbstbewusste Frau steht.
Nicht nur die Entwicklung, die Rhia vollzieht, ist spannend, auch das Intrigenspiel, das für ihre Deportation verantwortlich ist, bleibt bis fast zum Schluss rätselhaft. Geschickt versteht es die Autorin dem Rezipienten nur Stückchen für Stückchen Hinweise zu geben, die bei der Aufklärung helfen können ...
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 11.03.2013
Als eBook bewertetFitzpatrick hat einen wunderbaren Schreibstil. Flüssig und spannend geschrieben, konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz gehalten und gliedern das Buch wunderbar. Die Überschriften haben alle mit Stoff zu tun. Mal glänzend, mal seicht, mal ruppig, mal ausgefallen, doch immer spiegelt die Handlung den Stoff wieder. Das Buch ist in drei unterschiedliche Teile gegliedert. Zuerst entführt die Autorin ihre Leser in das magische Irland. Ein Land voller Feen und magischer Wesen, in dem der Glaube an die alten Götter noch hochgehalten wird. London während der Industriallisierung hingegen wirkt kalt, dreckig und ärmlich. An jeder Ecke sprießt die Armut, da die menschlichen Arbeitsplätze von modernen Maschinen verdrängt werden. Und schließlich das wilde, ungezähmte Australien. Das Land gescheiterter Träum, aber voller Hoffnung auf einen Neubeginn.
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ja neinL., 19.09.2013
Als Buch bewertetDer Rückentext von Am Horizont das Rote Land lässt einen Liebesroman vermuten. Dies ist er ganz und gar nicht. Es geht um Industrialisierung, Opiumhandel und wie die Frauen versuchen, mehr Gleichberechtigung zu bekommen. Der Leser bekommt eine Einführung in die Entwicklung der Fotografie und die Textilindustrie. Für meinen Geschmack waren es zu viele Themen. Zwar passten sie zusammen, aber alles wurde angerissen und dann nur oberflächlich behandelt. Die erste Hälfte des Buches war sehr langatmig, es gab viele Informationen, aber es war nicht spannend. Erst als Rhia auf das Gefangenenschiff kam wurde es interessant und die Spannung gut gehalten. Eine Wandlung von Rhia konnte ich nicht erkennen, aber sie war ja eine sympatische Rebellin. Eine gute Idee war, jedes Kapitel mit einem Stoffnamen zu überschreiben.
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ja neinL., 19.03.2013
Als Buch bewertetDer Rückentext lässt einen Liebesroman vermuten. Dies ist er ganz und gar nicht. Es geht Industrialisierung, Gleichberechtigung und Opiumhandel. Der Leser bekommt eine Einführung in die Entwicklung der Fotografie und der Textilindustrie. Für meinen Geschmack waren es zu viele Themen. Zwar passen sie zusammen, aber alles wurde angerissen und dann nur oberflächlich behandelt. Die erste Hälfte des Buches war sehr langatmig. Es gab viele Informationen, aber es war nicht spannend. Erst als Rhia auf das Gefangenenschiff kommt, wird es spannend. Eine gute Idee war, jedes Kapitel mit einem Stoffnamen zu überschreiben.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby K., 25.08.2015
Als Buch bewertetRhia ist ein aussergewöhnliches Mädchen für das Jahr 1840. Sie widersetzt sich ihrem Vater Connar Mahoney und schlägt ihren Verlobten William O`Donahue in die Flucht. Im Streit verlässt ihr Vater das Haus um seinen Geschäften nachzugehen. Als spät in der Nacht die Nachricht kommt dass das Lagerhaus ihres Vaters brennt eilt Rhia schnell zum Hafen, wo sie mit ansehen muss wie ihr Vater mit schweren Verbrennungen aus der Lagerhalle getragen wird. Sämtliche Besitztümer des Tuchhändlers Mahoney sind zerstört. Einziger Ausweg für Rhia ist es, nach London zu ihrem Onkel Ryan zu gehen, um das Überleben der Familie mit einer Anstellung zu finanzieren. Kaum in London angekommen, wird ihr Onkel Ryan tot mit einer Schusswunde aufgefunden. War es Selbstmord oder ein Unfall? Als Rhia beginnt Fragen zu stellen wird sie durch eine Intrige des Diebstahls bezichtigt und findet sich schnell auf dem Schiff Rajah wieder, dass sie Richtung Australien bringt, wo sie eine 7 jährige Strafe absitzen muss. Aber auch hier an Bord geschieht ein Mord der Rhia verzweifeln lässt. Zu Hause in London versuchen Antonia und Mr Dillon verzweifelt die Unschuld von Rhia zu beweisen und kommen einem unglaublichen Skandal auf die Spur.
Kylie Fitzpatrick hat hier einen wunderschönen und spannenden Roman geschrieben den ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Auch das Cover finde ich sehr gut gelungen und man bekommt schon ein bisschen Fernweh.
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ja nein1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudia w., 19.02.2016
Als eBook bewertetDie Inhaltsangabe auf dem Buch war schon interessant.Aber das Buch war so langweilig,normalerweise lege ich das Buch nach den ersten 100 Seiten weg.Hier dachte ich,warte noch ein bisschen ab,vielleicht wird´s noch spannender.Leider wurden meine Wünsche nicht erhört.Nach 300 Seiten von insgesamt über 500 habe ich das Buch weggelegt.Ein Glück, habe ich es mir nur aus der Bücherei ausgeliehen.Hätte mich sonst wahnsinnig geärgert.Reine Zeit-u.Geldverschwendung.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
POR, 31.12.2012
Als Buch bewertetKylie Fitzpatrick ist mit diesem Roman ein spannendes Kriminalrätsel gelungen. Die Geschichte der Irin Rhianna nimmt den Leser und die Leserin (als primäre Käuferschicht angesprochen) rasch in ihren Bann. Die Lebensumstände zur Zeit der Industrialisierung werden realistisch beschrieben. Die Zustände in London in den Gefängnissen und in bürgerlichen Wohnhäusern sehr konkret dargestellt. Auch das Leben auf dem Gefangenenschiff wird beeindruckend vor dem Leser ausgebreitet.
Die als Liebesromanze beginnende Geschichte ändert sich bald zu einem großen Kriminalfall, der die Situation der Händler in der Kolonialzeit beschreibt und zeigt, dass gestern und heute für den Profit Verbrechen begangen wurden und werden.
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