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  • 4 Sterne

    Lerchie, 30.11.2017

    Gute und spannende Fortsetzung

    Im Prolog lesen wir, wie ein Mann hofft, dass die Liebe dieser Frau, die vor ihm lag, immer noch ihm gehörte… Und ein Mann, der eine Frau liebte, die verwandelt wurde in etwas, das alles änderte…
    Nach dem Desaster an Samhain waren die Schutzmaßnahmen noch verstärkt worden und die Frischgezeichneten wurden richtig gedrillt…
    In Sophie kam immer noch ein unbändiger Hass auf, wenn sie Ambrosoras Namen hörte….
    Und alle sagten dass die schwarze Fairy, Tanian, nicht wieder erweckt werden könne…
    Jemand hatte Sophie ein wunderschönes Kleid für den Weihnachtsball geschickt…
    Dort traf sie Taylor wieder, von dem sie nicht gewusst hatte, ob er überhaupt noch lebe…
    Zunächst war sie glücklich darüber, doch dann versuchte er, ihr etwas zu erklären…
    Und dann war Beltane da und alle Frischgezeichneten sollten durch ein bestimmtes Wasser erweckt werden. Doch Sophie wurde nicht erweckt…
    Doch dann war Taylor bei ihr und versprach, sie zu retten. Er gab ihr einen Kuss und da passierte es…
    Als Sophie wieder erwachte, befand sie sich in einem anderen Raum und, wie Azarael sagte, unter seinem Schutz…

    Wer sind die beiden Männer im Prolog? Und wer ist die Frau um die es geht? Müssen die Frischgezeichnete noch härter trainieren, damit sowas, wie an Samhain nicht mehr geschieht? Waren noch mehr Wachen auf dem Schiff als es ohnehin schon gewesen waren? Warum hatte Sophie so einen Hass auf Ambrosora? Und was hat es mir dieser schwarzen Fairy auf sich? Wer hatte Sophie das Kleid für den Weihnachtsball geschickt? Wie war Taylor wieder auf das Schiff gekommen? Was versuchte Taylor Sophie zu erklären? Wieso wurde Sophies Fairyseele nicht erweckt? Was passierte, als Taylor sie küsste? Wo landete Sophie nach diesem Kuss? Nicht alle diese Fragen – aber doch noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dieser zweite Band fängt genau dort an, wo der erste aufhört. Die Geschehnisse an Samhain veranlassen die Lehrer der Akademie, die Schüler härter trainieren zu lassen. Da ich den ersten Band gerade erst gelesen hatte, war ich natürlich in der Geschichte gleich wieder drinnen. Sophie trauerte um Taylor, bis dieser eben an Weihnachten plötzlich wieder auftauchte, und keine wirklich schlüssige Erklärung abgab. Da wäre ich wohl auch wütend gewesen. Und dann die Sache an Beltane. Hier tat mir Sophie sehr leid. Auch wenn es dann über einen Umweg, von dem keiner wusste, doch noch geklappt hatte. Auf jeden Fall ging die Spannung bereits vom ersten Buch auf das zweite über und ist auch am Ende des Buches nicht abgeflaut. In die Protagonisten konnte ich mich wieder gut hineinversetzen. Ich war mit Sophie verzweifelt, als sie sich nicht verwandelte. Doch auf das was dann kam, war ich nicht gefasst. Doch noch hat Sophie auch Freunde. Und die können sie auch unterrichten damit sie ihre Elementarkräfte wiederbekommt.Zwar fand ich auch ein paar Ungereimtheiten, aber das tat dem Lesespaß keinen Abbruch. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und bin sehr gespannt, wie es im dritten Buch weiter geht. Daher vergebe ich eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

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    anke3006, 18.04.2017

    Es wird dunkel in der Welt der Fairies…** Endlich steht Sophies Verwandlung in eine vollwertige Fairy kurz bevor. Nun ist sie nur noch wenige Tage und mühsame Prüfungen davon entfernt, zu einem der schönsten und reinsten Wesen des Universums zu werden. Doch dann geschieht etwas, womit niemand gerechnet hätte. Ein unvorhergesehenes Ereignis zwingt sie dazu, alles aufzugeben und die Flucht zu ergreifen. Während der Feenwelt ernsthafte Gefahr droht, erfährt Sophie, dass nur sie die Gabe besitzt, den über die Fairies gelegten Fluch abzuwenden. Aber wird sie dabei auch sich selbst und ihre große Liebe retten können? Der zweite Teil beginnt nahtlos am ersten. Stefanie Diem hat es auch im zweiten Teil geschafft die Spannung hoch zu halten. Das Beltane-Fest, an dem die neuen Fairies erweckt werden ist sehr gut beschrieben. Und die neuen Caharaktere, die Sophie zur Seite stehen sind gut ausgearbeitet. Man sieht die Figuren vor sich, wie sie leicht verschmitzt grinsen. Man spürt die Angst. Stefanie Diem zeigt eine fantastische Welt und bringt die Gefühle sehr gut auf den Punkt. Ich freue mich auf Juni 2017 und die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sine liebt Bücher, 15.04.2017

    Fazit:

    Auch der zweite Band der Reihe war für mich wirklich fesselnd. Es gab wieder neue unglaubliche Handlungen, die ich so nicht heraus gesehen habe. Ich durfte außerdem Azarael besser kennenlernen und das hat mich sehr gefreut. Trotzdem konnte es mich nicht ganz so packen wie Band I. Ich hatte aber meinen Lesespaß und bin auf Band II gespannt.

    Bewertung:

    Das ist der zweite Teil der Reihe.

    Wieder ist das Cover wunderschön gestaltet.
    Wieder gibt es über jedem Kapitel eine kleine Fee, die ich immer noch niedlich finde.

    Weiter geht es mit dem zweiten Teil der Reihe. Am Ende des ersten sind Ralph und Taylor verschwunden und bis jetzt noch nicht wieder aufgetaucht. Besonders Lila und Sophie machen sich da einige Gedanken. Bei Ralph kann man sich da noch sicherer sein. Aber was ist mit Taylor?

    Es fehlt ja noch die Verwandlung von Sophie und Lila, die im ersten Teil ja leider abgebrochen worden ist. Hier bin ich sehr gespannt, wer sich hier verbirgt. Ich denke ja von Teil I, dass vielleicht Tanian doch erwacht. Und auch Azarael spielt in diesem Teil eine bedeutenderer Rolle, also einfach gesagt, er taucht öfter auf. Was mir sehr gut gefällt. Dadurch werden auch wieder einige Geheimnisse aufgedeckt.

    Auch gibt es hier wieder viele spannende Wendungen. Ich habe ja immer erwartet, dass Sophie vielleicht Tanian ist oder auch Lila.

    Charaktere

    Sophie ist seit dem ersten Teil schon selbstbewusster geworden und zeigt schon mehr Gegenwehr, was ich wirklich gut finde. Sie ist aber auch ab und zu zickig, was auch ganz normal ist. Manchmal ist sie auch einfach nur verletzt und handelt dann etwas unbedacht. Kenne ich von mir leider auch zur genüge.

    Taylor ist hier irgendwie manchmal etwas arschig und dann wieder total lieb. Ich glaube, ihm ist das gar nicht so bewusst. Er ist gegenüber Sophie mal abweisend und dann mal wieder nicht, welches auch alles ein bisschen komplizierter macht. Aber im Grunde ist er ein lieber Kerl, der sehr viel für Sophie übrig hat.

    Claire hat sich seitdem ersten Teil sehr verändert, was auch mit den Geschehnissen zusammenhängt. Sie hat sich wirklich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen und will dort nicht mehr rauskommen. Sie taucht auch kaum noch in den Büchern auf. Sie ist sehr traurig und aufbrausend und sieht keinen Sinn mehr. Da sieht man, wie der Tod einen zeichnen kann.

    Cayuga ist eine Fairy die einen sehr starken Charakter hat und weiß was sie will. Sie hat lange dunkle, fast schwarze Haare mit Locken und eisblauen Augen. Ihre Haut ist leicht gebräunter und ich Körper nahezu perfekt.
    Sie fühlt sich aber auch gefangen, ist aber meist auch sehr weise. Ich mag sie schon auf ihre eigene Art. Manchmal kann sie doch etwas hochnäsig erscheinen, was mir aber eher so erscheint und nicht so ist.

    Azarael ist als Engel natürlich ein Bild von einem Manne. Er hatte einen durchtrainierten Körper mit blonden langen Haaren und azurblauen Augen. Er strahlte Macht aus und hatte immer einen Plan. Als Anführer der Engel sollte er auch so sein. Ich finde, er hat den richtigen Platz erhalten, da er einfach weiß, was er tun soll.

    Tanja wird hier immer schlimmer, besonders gegen Lila wettert sie total und nach ihrer Verwandlung sieht sie auch noch aus wie eine Amazone. Biest!

    Kritikpunkte

    Hmmm irgendwie finde ich es komisch, wie star selbst die Fairies sind. Die Organisation läuft einfach an denen vorbei und sie sehen es einfach nicht richtig. Wahrscheinlich sind sie da total geblendet, weil sie von denen nichts böses erwarten.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 07.06.2017

    Da mir Band 1 der Fairies schon so unglaublich gut gefallen hatte, musste ich unbedingt wissen wie es weitergeht.
    Das Ende schloss sehr schmerzvoll ab.
    Band 2 beginnt mit einem Prolog der mir erstmal viele Fragezeichen entlockte.
    Kurz musste ich mich etwas sortieren und auch reinfühlen, aber dann gab es für mich kein Halten mehr.
    Von Beginn an war die Spannung und der Nervenkitzel wieder zum greifen nah.
    Ich habe sofort wieder mit Sophie mitgezittert.
    Während der erste Band noch voller Entdeckungen und Offenbarungen war und ein Stück weit sogar noch etwas unschuldig wirkte. So hatte ich hier das Gefühl, das ganze hätte an Reife dazugewonnen.
    Was man nicht nur an Sophie zu spüren bekommt. Denn diese entdeckt sich immer wieder neu.
    Gleich in den ersten Kapiteln standen mir die Nackenhaare zu Berge und Sophie hatte meine ganze Aufmerksamkeit.
    Sie hat hier nicht wenig zu bestehen und mehr als einmal habe ich mich gefragt, ob sie dem ganzen gewachsen sein würde. Doch eins steht fest. Sie muss über sich hinauswachsen, mehr über sich in Erfahrung bringen, um dem ganzen Herr zu werden.
    Je mehr ich an ihrer Seite durch die Handlung schritt, umso mehr habe ich ihre Schmerzen, ihr Leid, aber auch ihr unsagbares Glück in mich aufgenommen.
    Auch hier wird man wieder mit einigen Dingen konfrontiert, die es in sich haben.
    Man bekommt es mit neuen Wesen zutun, die pures Grauen auslösen.
    Man bekommt all die Ängste und auch die Verzweiflung zu spüren.
    Die Magie ist allgegenwärtig und flimmert über allem.
    Man entdeckt neue Dinge und die Erkenntnisse daraus sind teilweise erschütternd und stürzen hin und wieder in ein Auf und Ab der Gefühle.
    Bereits im ersten Band hatte ich schon so meine Vermutungen, diese wurden hier wieder völlig über den Haufen geworfen. Ich war wirklich ehrlich verblüfft von den Wendungen. Damit hätte ich nie gerechnet. Doch es war für mich nachvollziehbar und damit wirklich gut getroffen.
    Es gibt einige Überraschungen die positiver aber auch negativer Natur sind.
    Man bekommt pures Glück zu spüren und gleichzeitig macht sich auch das Böse bemerkbar.
    Die Entwicklungen der Charaktere sowie auch der Handlung sind deutlich zu spüren.
    Man merkt es geht vorwärts und man verfolgt voller Spannung den Verlauf.
    Nicht nur Sophie hat mich überrascht. Auch Taylors Art , hat mir einiges abverlangt.
    Inwieweit ich das begrüße, weiß ich noch nicht.
    Alles in allem ist es ein gelungener zweiter Band der Fairies. der sehr gefühlvoll und emotional, aber genauso explosiv und actionreich vonstatten geht. Man bekommt viele Fragen beantwortet und gleichzeitig entstehen sehr viele neue.
    Man erfährt mehr über die Hintergründe, was mich vieles verstehen ließ.
    Und obwohl die Handlung an sich sehr rasant ist, hat man doch auch diese ruhigen Momente, wo man sinnieren und alles in sich aufnehmen kann.
    Auch bekommt man wieder Werte wie Freundschaft, Liebe und Loyalität vor Augen geführt.
    Aber es wird auch bewusst, wie verletzlich und auch ein Stück einsam man ist.
    Nach wie vor erfährt man auch hier Sophies Perspektive. Ebenso hat es die Autorin wieder geschafft, mich mit ihrem fließenden und sehr gefühlvollen Schreibstil in Atem zu halten.
    Dieser Band hat mir zwar nicht ganz so gut wie der erste gefallen, dennoch hat er seinen ganz besonderen Charme und seine Ausstrahlung.
    Ich bin schon jetzt sehr gespannt darauf, wie es weitergeht.

    Fazit:
    Mit dem zweiten Band der Fairies gelingt der Autorin eine gelungene Fortsetzung, wenn auch nicht ganz so gut wie der erste.
    Liebgewonnene Charaktere, eine explosive und dennoch auch ruhige und gefühlvolle Handlung, haben mich komplett in Atem gehalten.
    Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil.
    Wendungsreich, magisch und sehr emotional.

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