GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 81667114

Printausgabe 10.30 €
eBook (ePub) -3% 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet kurz vor der Hochzeitnacht mit Fabio entdeckt Anne sein gut gehütetes Geheimnis und flieht im Brautkleid von Berlin an die Ostsee. Dort, auf Mönchgut, in den Zickerchen Bergen, war sie früher immer im Ferienlager und mit ihren Eltern im Urlaub. Dort war sie zum ersten Mal verliebt, bekam ihren ersten (Zungen)Kuss von „Fischers Fritz“ und war zum letzten Mal glücklich.
    Und ausgerechnet „Fischers Fritz“ (eigentlich Fritz Kiesow), der inzwischen sehr gut aussieht aber auch sehr stoffelig ist, läuft ihr als erstes über den Weg ...

    „Aber das mit dem Glück ist ja eh so eine Sache ...“ „Das kommt immer, wenn man es am wenigsten erwartet.“ (S. 182)

    „An der Ostsee sagt man nicht Amore“ ist ein schönes Sommer-Sonne-Strand-Buch. Sehr unterhaltsam stolpert man mit Anne vom Liebeskummer in diverse Fettnäpfchen und wieder zurück. Sie ist eine lustige, authentische Person, die sich erst in die Beziehung mit Fabio und dann in ihren Schmerz wegen seines Vergehens hineingesteigert hat. Worin dieses eigentlich besteht, bleibt sehr lange geheim und macht die Geschichte besonders spannend. Als sein „Fehltritt“ dann allerdings erwähnt wird, habe ich das Drama, welches sie daraus gemacht hat, nicht wirklich verstanden. Aber sie ist halt sehr impulsiv ...
    Außerdem zeigt ihr die Zeit allein auf Rügen, wie sehr sie sich Fabio angepasst und ihm immer untergeordnet hat. Und dann ist da ja auch noch Fritz – schweigsam, schwer zu durchschauen, aber sehr rücksichtsvoll und hilfsbereit.
    Es knistert an allen Ecken und Enden, denn natürlich gibt auch auch Fabio nicht einfach auf.
    Dazu kommt die Kulisse von Rügen – man kann das Meer förmlich riechen, hört die Wellen an den Strand schlagen und spürt den Sand unter den Zehen - was will man mehr?!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 30.05.2017

    Als eBook bewertet

    Das Cover:
    Das Cover mit dem Blick auf das blaue Meer und ein bisschen Sandstrand lassen Sommerfeeling und Urlaubswünsche wach werden. Die Schrift hat mich allerdings nicht so sehr angesprochen. Aber der Klappentext versprach eine spritzige, vielleicht auch temporeiche Liebesgeschichte auf Rügen. Und dementsprechend war auch meine Erwartungshaltung.

    Die Geschichte:
    Am Abend nach ihrer Hochzeit mit dem Italiener Fabio entdeckt Anne, dass er ihr wichtige Details aus seinem Leben vorenthalten hat, und flüchtet daraufhin im Brautkleid und in ihrem roten Mini nach Rügen. Dort gibt ihr Auto den Geist auf, und deshalb übernachtet sie am Strand, in dem kleinen Örtchen ihrer Jugend. Am nächsten Morgen trifft sie auf den Fischer Fritz, den sie von früher kennt und mit dem sie den ersten Kuss übte. Auch er hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich und kommt ziemlich eigenbrötlerisch daher, entpuppt sich aber dennoch als interessanter Typ. Sie zieht in die kleine Ferienwohnung seiner Eltern und versucht, mit sich selbst klarzukommen und die Erkenntnisse um ihren Ehemann zu verarbeiten.

    Meine Meinung (Achtung: Spoiler):

    Das Buch hat mich über lange Zeit einfach nicht so richtig mitgenommen. Warum? Über nicht enden wollende Seiten beginnt eine persönliche Erzählung über Anne selbst, über ihr Leben und ihre Gefühle. Sie führt in perfekter Weise viele Selbstgespräche. Warum sie allerdings im Brautkleid das Weite gesucht hat, ohne nachzudenken, erfährt man nicht. Es geht in diesem Teil nur um sie, und die Grenze zum Selbstmitleid ist manchmal schnell erreicht. Sie hat mich ehrlich gesagt genervt mit ihrem inneren Hin und Her. Einziger Lichtblick und gelegentliche Unterbrechung war die direkte Ansprache an den Leser, was innerhalb dieser langen Monologe sehr angenehm war.
    Ich hätte mir bei dem temporeichen Ansatz des Plots gewünscht, dass Dialoge und Perspektivwechsel die Geschichte vorangetrieben hätten. Gerne wäre ich auch in die Figuren eingetaucht. Die Auflösung ihrer Beweggründe kam erst zum Schluss und war mir am Ende des Buches ein bisschen zu flach. Dazu kam dann noch der klischeehafte Fischer, der sehr heimatverbunden und verbittert agierte.
    Eine kleine Katze, die Anne zulief, veränderte dann nach und nach ihr Verhalten, und als endlich auch Annes Schwester auftauchte und ihr den Kopf wusch, passierte und veränderte sich auch unter den übrigen Figuren einiges, kamen Aktionen hinzu, was der Geschichte guttat und zur Entspannung des Lesens beitrug.
    Sehr positiv ist auch die Einbindung der Schauplätze zu bewerten. Ich kenne Göhren, das in der Nähe liegt, sehr gut. Der Wunsch, die Insel besuchen zu wollen, ist durch die tolle Beschreibung allgegenwärtig.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und deshalb bietet das Buch nach den ersten Hürden eine leichte und entspannte Unterhaltung.
    Ich spreche deshalb eine Leseempfehlung aus.

    Friedericke von „friederickes Bücherblog“

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Anne Glawe hat erst vor ein paar Stunden ganz im Stillen ihre vermeintlich große Liebe Fabio Bartolini geheiratet, als sie auf ein Geheimnis ihres Mannes stößt, welches sie ausrasten lässt. Noch im Hochzeitskleid stürmt sie aus dem Haus, setzt sich in ihren knallroten Mini und sucht das Weite. Doch wo soll sie hin? Ihr fällt ein, dass sie in ihrer Jugend mal auf der Insel Rügen war und dies wird ihr erklärtes Ziel. Die erste Nacht verbringt sie am Strand und wird am nächsten Morgen auf einen Mann aufmerksam, der ihr bekannt vor kommt. Diesen Mann, Fritz Kliesow, hat sie seinerzeit, als sie mit einem Jugendlager auf der Insel war, als Kusstrainer missbraucht. Heute ist er ein stattlicher Mann, sieht sehr gut aus und ist soooo schweigsam. Seinen Eltern gehört ein kleines Ferienhaus, in welchem Anne erstmal Unterschlupf sucht...

    Katharina Jensens Roman hat mich zum Lesen verführt, weil ich in diesem Jahr erstmals auf der Insel Rügen Ferien machen werde. Und nachdem ich das Buch gelesen habe, freue ich mich noch viel mehr darauf. Die Autorin beschreibt die Gegend und die Menschen in und um den kleinen Ort Zicker so farbenfroh und eindrucksvoll, dass ich mir jetzt schon ein klares Bild machen kann. Wenn ich mir Anne am Strand oder auf Fritz´ Boot vorstelle, meine ich das Meer und den Strandhafer rauschen zu hören und schmecke das Salz auf der Zunge.

    Ihre Schreibweise lässt sich leicht und flott lesen. Die Geschichte fängt die Traurigkeit, die teilweise tiefe Verzweiflung und die Selbstzweifel der Protagonistin sehr gut ein. Es fehlt aber auch nicht an Humor und Ironie. Besonders gut herausgearbeitet finde ich die Verwandlung von Anne, die sich von einer, wie mir scheint, selbstverliebten Zicke zu einer bodenständigen jungen Frau, die sie wohl vor Fabio auch mal war, zurück verwandelt. Aber auch Fritz junior entpuppt sich mit der Zeit als ein Mann, auf den man sich blind verlassen kann und der es schafft, auch mal aus sich raus zu gehen. Schön zu lesen finde ich, wie die Beiden doch so total unterschiedlichen jungen Menschen zusammenfinden. Schade, dass im Laufe der Geschichte eine vermeintliche Freundschaft zu Ende geht. Aber lest selbst.

    Mir hat diese Sommer-, Strand- und Gute-Laune-Geschichte, die aber auch zum Nachdenken anregt, sehr gut gefallen. Vielleicht begegnen mir ja Anne oder Fritz demnächst sogar.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman "An der Ostsee sagt man nicht Amore" entführt uns die Autorin Katharina Jensen auf die Trauminsel Rügen. Denn hierher flüchtet unsere Protagonistin Anne nach einer großen Enttäuschung.

    Die Geschichte: Eigentlich müßte Anne rundherum glücklich sein. Hat sie doch ihre große Liebe, den Italiener Fabio geheiratet. Doch kurz nach der Hochzeit macht sie eine unglaubliche Entdeckung. Die flüchtet Hals über Kopf nach Rügen und trifft dort nach einer Nacht am Strand auf ihre Jugendliebe Fritz. Anne ist voller Trauer und Wut über ihre gescheiterte Beziehung. Und Fritz ist ein verschlossener Kerl, der von Frauen nichts wissen will. Doch dieser Inselaufenthalt hält auch für Anne so manche Überraschung bereit.

    Ich habe mich auf der Insel sofort wohlgefühlt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Anne als Jugendliche hier eine wunderbare Zeit im Ferienlager verbracht hat. Sie wird ja von vielen Menschen wieder erkannt und findet nach ihrer Flucht aus Berlin Unterschlupf bei Fritz Familie. Man kann sich die kleine Ortschaft Zicker mit den zauberhaften Reetdachhäusern so gut vorstellen. Und auch das Rauschen der Ostsee und das Gekreische der Möwen habe ich in den Ohren. Ich kann mir Anne gut vorstellen, wie sie sich mit ihrem Kummer vergräbt, aber hier auszuharren ist auch keine Lösung für ihr Problem. Aber Anne scheint es irgendwie zu verdrängen. Und man merkt, wie sie schön langsam auftaut. Dann ist da dieses zarte Knistern zwischen Fritz und Anne, aber hat das eine Zukunft. Glücklicherweise entschließt sich Anne nach Berlin zu fahren, um mit ihrem Mann Fabio zu sprechen. Aber ober sie dem italienischen Charme widerstehen kann?

    Eine wunderbare Unterhaltungslektüre für vergnügliche Lesestunden. Gerne vergebe ich 4 Sterne. Das Cover ist ein echter Hingucker und macht Lust auf einen Ostseeurlaub. Und Annes Liebeskummer-Status am Ende jedes Kapitels war ja auch interessant.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 11.05.2017

    Als Buch bewertet

    An der Ostsee sagt man nicht Amore, von Katharina Jensen

    Cover:
    Hier kommt sofort Wohlfüh- Atmosphäre auf.

    Inhalt:
    Als Anne am Abend nach ihrer Hochzeit, mit dem Italiener Fabio, ein von ihm gehütetes Geheimnis entdeckt, flüchtet sie Hals über Kopf, im Brautkleid und ihrem roten Mini, nach Rügen.
    Dort trifft sie auf den Fischer Fritz mit dem sie die ersten Küsse „geübt“ hat.
    Genau wie Anne, will er generell nichts mehr mit dem anderen Geschlecht zu tun haben.
    Doch das „goldenen Einhorn“ der Liebe sucht sich seine eigenen Wege…..

    Meine Meinung:
    Der Einstig ins Buch ist direkt und super. Der Schreibstil ist sehr persönlich, der Leser wir immer wieder direkt von Anne (der Hauptprotagonistin) angesprochen: ..kennen Sie das……., …stellen Sie sich vor……, ….ach hab ich Ihnen das schon erzählt………; das schafft sofort eine unglaubliche Nähe.
    Das ganze Buch quillt nur so über von Wortwitz und gelungenen Wortspielereien, es ist super witzig und locker, sowie schlagfertig und ich musste mehr als einmal laut loslachen.

    Sowieso wächst Anne mir sehr schnell ans Herz.
    Ihre Art zu denken und zu handeln (auch ihre Selbstgespräche) ist herzerfrischen, humorvoll und selbstironisch.
    Auch alle anderen Charaktere werden liebevoll und detailiert, dabei realistisch und glaubwürdig gezeichnet.

    Auch die Handlung ist plausibel, wenn auch am Ende vielleicht ein klein bisschen zu dick aufgetragen wird, denn da haben wir nochmals Drama pur.

    Hier noch zwei Zitate, die zeigen, dass das Buch durchaus auch nachdenkliche Passagen hat und mich zum Nachdenken anregt.
    Zitate:
    - How long is now? Wie lange dauert jetzt?
    - Beziehungen waren, sind und bleiben kompliziert- aber am kompliziertesten ist die Beziehung, die du mit dir selber hast!

    Autorin:
    Katharina Jensen, geb. 1984, verbrachte ihre Kindheit und Jugend an der Ostseeküste, bevor sie zum Psychologiestudium und arbeiten nach Berlin zog.
    Es zieht sie nach wie vor an die Ostsee, vor allem auf die Insel Rügen.

    Mein Fazit:
    Ein super gelungenes Debüt, das mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat.
    Der supergeniale Schreibstil (hier sollte man mehr als 5 Sterne vergeben können), die herrlich authentischen Protagonisten und die wunderschöne Landschaft ergeben einen brillanten Mix von dem man gerne mehr möchte.
    Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 22.05.2017

    Als Buch bewertet

    " Dann tue das was dich glücklich macht. Du schuldest niemandem etwas, außer dir selbst"

    Katharina Jensen schuf mit dem Titel " An der Ostsee sagt man nicht Amore" einen authentischen und sehr ansprechenden Wohlfühlroman.

    Anne Glawe entdeckt kurz nach ihrer Vermählung mit dem charmanten Italiener Fabio Bertolini, dass er ihr etwas sehr Wichtiges verheimlicht hat. In ihrer Enttäuschung und Wut stürmt sie noch in ihrem Hochzeitskleid in ihren kleinen Mini und fährt ohne genaues Ziel davon. Zu ihrer Überraschung führt sie der Weg an die Ostsee in das Örtchen Zicker wo sie mit ihrer Familie so oft Ferien verbrachte und eine glückliche Zeit erlebte.
    Dort trifft sie den wortkargen Fritz, den sie schon seit ihrer Jugend kennt. Fritz hat ebenfalls eine herbe Enttäuschung mit seiner Freundin Janine erlebt und will nun nichts mehr von Frauen wissen.
    Doch wo das Glück sich einstellt haben wir oft dessen Auswirkungen nicht mehr in der Hand und so beginnen beide sich an die Situation und insbesondere aneinander zu gewöhnen. Oder ist es doch gar Liebe...

    Der herrlich erfrischende Stil der Autorin und die schwungvolle Inszenierung dieser außerodentlich lebendigen Geschichte macht diesen Roman zu einem hellen Erlebnis im tristen Alltag. Die charaktervollen Personen nehmen den Leser mit auf deren Lebensweg und lassen alle emotionalen Höhen und Tiefen hautnah mit erleben. Anne mochte ich von Anfang an. Sie ist eine liebevolle und herzliche junge Frau während der knurrig wirkende Fritz ein verschlossener Fischer mit einem Herzen auf dem rechten Fleck ist. Schon alleine diese Konstellation verspricht eine humorvolle und prickelnde Stimmung. Für den Leser ist mit diesem Roman somit beste Unterhaltung garantiert.
    Obwohl schon allein der Charme dieses Romans einfach nur bemerkenswert ist, baute Katharina Jensen für ihre Leser darüber hinaus noch viele angenehme Wohlfühlmomente in die Story ein. Die selbstironischen und herzlichen Einlagen runden dieses Werk zu einem ausgezeichneten Unterhaltungsroman ab.
    Die ganze Geschichte spielt auf Rügen. Meer, Strand und das einfache Leben der Menschen sowie die unendlich erholsame Ruhe der Landschaft geben dem Roman das gewisse Etwas. Durch die ausgezeichnete, bildhafte Sprache meint man persönlich vor Ort zu weilen und der Leser erhält auf diese Weise feinstes Urlaubsfeeling gratis dazu. Für mich war die Lektüre jedenfalls die reinste Erholung gewesen.
    So kann ich diesen pfiffigen und charmanten Roman jedem empfehlen, der ein wenig Urlaub vom mühsamen Alltagsleben finden möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Der Titel und das Cover lassen sofort Sommergefühle aufkommen. Der Klappentext verspricht einen schönen Sommerroman.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und wachsen einem ans Herz. Gerade weil sie so gut beschrieben sind, macht das Lesen der Geschichte noch mehr Spaß.

    Die Geschichte ist ein schöner leichter Roman, der vorhersehbar ist, aber wirklich schön beschrieben ist.

    An manchen Stellen fand ich Anne etwas naiv und konnte ihre Entscheidungen nicht ganz verstehen, aber dies waren die Ausnahmefälle.

    Leider kann ich nicht die volle Sternenanzahl vergeben, da der Roman stellenweise doch langatmig war und ich an ein paar Stellen mit Anne nicht ganz warm geworden bin.

    Insgesamt aber ein wirklich schöner Sommerroman, bei dem mich nichts besonders überrascht hat, der aber zum abschalten zu empfehlen ist.

    Verdiente 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein