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  • 4 Sterne

    H. N., 19.10.2021

    Als Buch bewertet

    Arka ist gerade einmal dreizehn, hat jedoch schon mehr erlebt und durchgemacht als viele Erwachsene. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater, der ein bedeutender Magier sein soll in der Stadt ohne Wind, Hyperborea. Doch Hyperborea ist in mehrere Ebenen aufgeteilt, und nur ganz oben, in der siebten, findet man die Magier. Um dorthin zu gelangen, beteiligt sich Arka an einem Auswahlverfahren für Magier und wird die Elevin von Lastyanax, der selbst erst zum vollwertigen Magier und sogar Minister geworden ist. So unterschiedlich die beiden sind, kommen sie schnell einer gewaltigen Verschwörung in der Stadt auf die Schliche, die auf Dauer nicht nur ihr Leben bedrohen kann.

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist originell, es gibt eine Mördersuche verbunden mit Magie, was ich immer gut finde, und gelegentlich auch witzige Szenen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich anfangs Probleme hatte, in die Story zu kommen. Nicht einmal, weil so viele unbekannte Worte auftauchen (die kann man hinten im Buch nachschlagen, wenn man es nicht schafft, sie aus dem Zusammenhang zu erkennen), sondern weil die Story zwar etwas anderes und gut geschrieben war, aber auch nicht vorangetrieben wurde. Auch wurden mir manche Hintergründe von Arka einfach ein bisschen zu wenig angeschnitten, um ein vollständiges Bild von ihr zu erhalten. Und bei manchen Schlussfolgerungen saß ich dann manchmal einfach nur da und dachte: ah. Ach so? Na, wenn du meinst. Trotzdem war es insgesamt ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    Ronja S., 01.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover vom Buch ist einfach atemberaubend! Als ich es in der Hand hielt, wollte ich es gar nicht mehr weglegen. Wirklich schön. Der Schreibstil ist sehr ausführlich, aber nicht direkt zu ausschweifend. Vielmehr bekommt man einfach so viele Informationen und Sichtweisen, dass man manchmal überfordert wird.

    Mich selbst haben die Namen und deren Zuordnung etwas verwirrt. Die Handlung mit den wirklich spannenden Kämpfen aber, fand ich dann wieder sehr unterhaltsam. Alles in allem würde ich sagen, hat das Buch seine guten und langweiligen Momente. Ich habe mich selbst dabei ertappt, wie ich beim Lesen oft abgelenkt war und ich generell sehr lange am gesamten Buch festhing. Eigentlich schade, weil das Buch wirklich gut konstruiert ist und ich bis zum Ende hin gegrübelt habe, wer der Drahtzieher hinter all den Machenschaften ist. Die Autorin weiß definitiv, wie man Tatsachen verschleiert und den Leser in Ungewissheit hält.

    Und auch bei den Fantasy Elementen und wirklich einzigartigen Charakteren kann das Buch nur begeistern. Arka als vergleichsweise junge Protagonistin in Kombination mit ihrem eigenwilligen Mentor war einfach nur herrlich. Deren Dynamik und Atmosphäre hat einfach super gepasst. Deren Beziehung und Entwicklung hat sich so greifbar angefühlt. Nur wie gesagt, an manchen Stellen war mir das Abenteuer zu unübersichtlich oder mir hat die Spannung gefehlt. Ich hoffe dennoch, dass mich Band 2 vielleicht mehr mitnimmt.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 09.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mein Kopf sagt „Nein!“, mein Herz schreit „JA!!!“
    Dieses Buch hat mich Nerven ohne Ende gekostet. Nicht, weil die Geschichte schlecht ist, keinesfalls, sondern weil ich nicht richtig warm damit wurde, nicht richtig reinkam. Die Story an sich hat wirklich Charakter und ist mega interessant, aber ich kann es einfach nicht. Bevor ich also in eine Flaute schlittere, breche ich bei 285 Seiten ab, denn an diesen Seiten hänge ich nun schon 3 Wochen, wo ich in der Zeit schon 6 andere Bücher hätte lesen können.
    Hier ziehe ich also nun die Reißleine und gebe dem Buch zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht noch eine Chance, denn es ist wirklich ein Schinken.
    Nichtsdestotrotz ist die Idee fantastisch! Lastyanax ist zwar super anstrengend bisher, und die Gören in Arkas Klasse ebenfalls, dafür hat Arka aber ein wahnsinns Charakter, der einfach zur Begleitung einlädt. Dagegen spricht allerdings der 3 Charakter, aus dessen Sicht erzählt wird, bei dem ich mir nicht einmal den Namen merken konnte, denn er ist irgendwie unscheinbar und doch von Grund auf böse. Naja…
    Trotz des Abbruchs bekommt ihr eine Leseempfehlung von mir, denn die Geschichte hat es verdient gelesen zu werden. Ich hege die Hoffnung, dass mir irgendwann das Hörbuch vergönnt sein wird, denn dann würde ich es definitiv noch einmal probieren. Es ist also eine reine Kopfsache, dass ich abgebrochen habe, mein Herz mag dieses Buch wirklich sehr, aber es geht einfach nicht…

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 17.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Die Stadt ohne Wind" ist schon mal rein optisch gesehen ein Hingucker. Das Cover zeigt einen Ausblick auf die Stadt Hyperborea, in der alles geschieht. Hierhin gelangt das Waisenkind Arka mit ihrem zotteligen Pony Zwerg, denn sie sucht ihren Vater, von dem sie nur weiß, dass er ein Magier ist. Mit viel Geschick erwirbt sie sich einen Ausbildungsplatz bei dem Magier Lastyanax. Doch der Stadt droht eine feindliche Übernahme, eine Gefahr, die außer Lastyanax und Arka niemand erkennt.
    Die Autorin zeichnet sehr genau eine fremdartige Welt voller Wohntürme und exotischer Beförderungsmittel. Man kann sich alles wunderschön vorstellen, ebenso die unwirtliche Natur außerhalb der Stadtgrenzen. Der Plot lässt in meinen Augen etwas an Spannung zu wünschen übrig. Es geht sehr viel um politische Ränkespiele. Leider endet die Handlung nach einer großen Gefahr. Auch wenn dieser Moment eine Zäsur darstellt, bleibt doch noch vieles ungelöst. Ganz klar, der Leser soll neugierig auf die Fortsetzung werden, aber auf mich macht das mehr den Eindruck, dass ein Ende ziemlich willkürlich herbeigeführt worden ist.
    Das Buch ließ sich ganz gut lesen, aber mir hat es an Tempo gefehlt und eine weitere Folge wird nicht den Weg in meinen Bücherschrank finden. Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    Celebra, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    Auf der Suche nach der Vergangenheit...
    Von celebra

    "Die Stadt ohne Namen- Arkas Reise" von Eléonore Devillepoix ist der erste Teil der Geschichte über das Leben der jungen Kriegerin Arkas. Sie wurde bereits vom Schicksal geprüft bevor sie sich auf die beschwerliche Reise nach Hyperborea macht. Der Kampf ums Überleben scheint ihr zu liegen. Durch ihre erfinderische und selbstbewußte Art stolpert sie direkt in die ein oder andere Schwierigkeit mitten hinein, hat aber eine sympathische und lustige Art. In Hyperborea hofft Arka mehr über ihren Vater zu erfahren, den sie nie kennengelernt hat. Schnell wird ihr klar, dass Hyperborea voller Klassendenken, Vorurteilen anderer Völker gegenüber und Unterechtigkeiten nur so überquillt. Der junge und aufstrebende Magier Lastyanax kann über die Vorurteile der Hyperboreaner ebenfalls ein Lied singen, ist er doch selbst davon betroffen. Durch einen Zufall kreuzt sich der Weg der beiden Charaktere die fortan einen spannenden und nicht ganz ungefährlichen gemeinsamen Weg bestreiten.
    Ein schöner Auftakt für ein neue Fantasy-Reihe mit einigen neuen Ideen, bekannten gesellschaftlichen Problemen und einen wunderbar flüssigen und doch anspruchsvollem Schreibstil, der die Geschichte an einem vorbeifliegen lässt. Magie liegt in der Luft... oder im Wind?

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Fesselnd und magisch
    Dieser Fantasyroman ist als Jugendliteratur ausgewiesen, aber auch mir als „älteres Semester“ hat das Buch gut gefallen. Die Story ist voller Action, Magie und zahlreichen Wendungen. Durch den eingängigen Schreib- und Erzählstil war ich schnell in der Geschichte drin, die sich um Politik und deren Kontroversen dreht und dass man vor Manipulation und Korruption nicht zurückschreckt. Da hinein geraten nun Arka und Lastyanax und ihre Mitstreiter. Alle Figuren sind gut charakterisiert und haben ihren „eigenen Kopf“. Und das komplexe Universum rund um Hyperborea fand ich gelungen, genauso wie die vielen fantastischen Geschöpfe. Die Autorin versteht es keine Langeweile aufkommen zulassen. Dafür gibt es zu viele Fragen die beantwortet werden wollen und auch immer wieder neue Wendungen, die die Handlung vorantreiben. Allerdings wird in diesem Buch nicht alles zur Gänze geklärt, so dass es wohl einen Folgeband geben wird.
    Fazit: Es ist ein gelungener, fesselnder und magischer Einstieg in diese neue FantasyReihe, die auf jeden Fall Lust auf den nächsten Band macht. Ich kann Teil 1 weiterempfehlen (nicht nur den jugendlichen Lesern) und vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 13.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die dreizehnjährige Arka sucht ihren Vater den sie noch nie gesehen hat und ist dafür auf dem Weg nach Hyperborea. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort und außerdem der einzige Ort der Welt, an dem Magie noch erlaubt ist. Der Ort wird nur eine magische Kuppel geschützt. Und dort soll ihr Vater ein mächtiger Magier sein. Doch wie soll Arka zu ihm gelangen? Hilfe erreicht sie in Form eines jungen Magiers.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist ungeheuer fantasievoll und wenn man sich erst einmal eingelesen hat, entwickelt das Buch einen ganz schönen Sog und man mag gar nicht mehr aufhören zu lesen, aber ganz am Anfang habe ich mich ganz schön schwer getan in die Geschichte rein zu kommen. Woran das lag kann ich gar nicht sagen. Vielleicht an den Namen, die gar nicht so einfach zu merken waren. Letztendlich fand ich das Buch dann doch gut und ich habe es gerne gelesen.
    Fazit:
    Guter Auftakt

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    agatha4ever, 15.08.2021

    Als Buch bewertet

    Arka ist ein 13-jähriges Mädchen das alleine in die Stadt ohne Wind Hyperborea reist, um dort ihren Vater zu finden. Auf der Suche nach ihm trifft Arka auf den jungen, ehrgeizigen Magier Lastyanax, der sich auf der Suche nach dem Mörder seines Mentors Palates befindet. Die beiden schließen sich zusammen, um ihr jeweiliges Ziel zu erreichen.

    Ich bin normalerweise kein allzu großer Fan von Fantasie – Romanen, aber „Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise“ von Éléonore Devillepoix ist ein wirklich phantastisches Buch. Der Autorin ist eine geniale und spannende Geschichte gelungen. Die von ihr erschaffene Fantasie-Welt (Schildkröten als Transportmittel, Flügelarmband, Anima..) ist vermutlich für alle Leser völliges Neuland. Die Geschichte reflektiert aber auch immer wieder das wahre Leben. Es gibt z.B. die 1. Ebene in der Armut, Elend, Schmutz und Gewalt regieren. Je weiter man die Ebenen hochkommt, umso wohlhabender sind die Leute und angenehmer ist das Leben.

    Arka und Lastyanax sind die Hauptprotagonisten der Geschichte und waren mir sofort auf ihre jeweilige ganz spezielle Art sehr sympathisch. Aber auch bei den vielen anderen Protagonisten wie z.B. Zwerg, Kaul, Phreton .. wurden die einzelnen Charaktere und Details sehr gut herausgearbeitet, man kann sich die Personen sehr bild-/lebhaft vorstellen.

    Am Anfang des Buches habe ich mich mit all den neuen und außergewöhnlichen Fantasie-Namen und -Begriffen etwas schwer getan, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich rasch an diese besondere Kreativität gewöhnt. Der Schreibstil war nach der kurzen Eingewöhnungsphase sehr angenehm und flüssig zu lesen.
    Trotz der 560 Seiten war das Buch nie langatmig oder gar langweilig, im Gegenteil für mich bestand Suchtgefahr 😊. Ich fand die Geschichte von Arka super spannend und konnte das Buch teilweise kaum aus den Händen legen. Deshalb warte ich sehnsüchtig auf die Veröffentlichung des 2. Bandes und bin sehr gespannt wie es mit Arka und Lastyanax weitergeht. Für mich ist das Buch eine klare Kaufempfehlung.

    Das Buchcover ist auf den ersten Blick schlicht, aber das Bild in schwarz-weiß und ein wenig Gold passt hervorragend zur Geschichte und ist für mich ein gelungener Einstieg in das Buch.

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