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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 13.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das eher unscheinbare Cover und der Titel hätten mich sicher das Buch übersehen lassen. Was sich aber nach der Lektüre des Krimis als Fehler herausstellt.
    Wie der Klappentext verrät ermittelt Kommissar Voss in seinem zweiten großen Fall und gerät auch privat in Schwierigkeiten.
    Bei seinem Fall handelt es sich um einen toten Informatiker und es muss zunächst die Frage geklärt werden Selbstmord oder Mord.
    Der zweite Handlungsstrang des Buches basiert auf der persönlichen Geschichte von Voss, da seine Freundin in ihrer Heimat Polen auf einer Hochzeit entführt wird.
    Der Schauplatz des Buches ist das deutsch-polnische Grenzgebiet. Gut gefallen hat mir, dass neben dem Handlungsplot man einiges über die Region erfahren kann und auch Einblicke in grenzüberschreitende Polizeiarbeit erhält. Mit Vorurteilen findet der Autor einen humorvollen Umgang.
    Der Aufbau des Buches ist klar und strukturiert und es ist leicht dem roten Faden zu folgen.
    Das Hineindenken und stellenweise Mitfühlen mit dem Kommissar fiel mir leicht.
    Obwohl ich den ersten Fall von Kommissar Voss nicht gelesen habe, hatte ich ein klares Bild des Charakters im Kopf. Bis zum Ende hin kam keine Langeweile auf, da immer wieder Überraschungs- und Spannungsmomente auftauchten.
    Kommissar Daniel Voss braucht sich als Ermittler nicht hinter anderen namhaften Kollegen zu verstecken.
    In dem Buch findet der Leser alles, was er von einem guten Krimi erwartet. Auf zukünftige Fälle mit Daniel Voss bin ich gespannt und werde ihn gern erneut beim Ermitteln begleiten.

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 19.11.2015

    Als Buch bewertet

    Maxim Leo - Auentod

    Der zweite Teil der Krimireihe mit Daniel Voss, der sich als Chef der Mordkommission in seinen neuen Leben mit seiner Maja immer wohler fühlt, auch wenn die Beziehung eher heimlich ausgelebt wird, hat mir wie erwartet wieder super gefallen.
    Endlich könnte sein Leben so perfekt sein, weil er mit seiner Maja wirklich glücklich ist, wenn dann nicht plötzlich seine Maja vor seinen Augen entführt werden würde. Natürlich dann auch noch in ihrer Heimat in Polen, wo sie auf einer Hochzeit zusammen waren. Die erste gemeinsame Reise, die so abrupt endet und Daniel ermittelt teilweise sogar mehr oder weniger in Polen, da er hier gar keine Befugnisse hat. Er kann nicht einfach nichts tun und nach Hause fahren und nach und nach deckt er mehr Geheimnisse aus Majas Vergangenheit auf, die ihn natürlich auch ziemlich zweifeln lassen und immer mehr merkt er, das er Maja eigentlich gar nicht richtig kennt.

    Der erste Teil "Waidmannstod" hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn er wirklich ein eher ruhiger Krimi war. Doch mit "Auentod" hat mich Maxim Leo wirklich überzeugt und er hat so einen tollen Schreibstil, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Daniel Voss ist ein wirklich liebenswürdiger Protagonist, der mit seinen Stärken und Schwächen dem Leser so echt erscheint, man muss ihn einfach lieben.

    Der Fall ist jetzt nicht wirklich übermäßig spannend, aber durch die richtige Portion Humor an den richtigen Stellen, die einen wirklich zum schmunzeln bringen, braucht er auch gar nicht mehr Spannung. Die Geschichte konnte mich von Anfang an gut unterhalten und ich habe nichts vermisst, einer mit der überzeugendsten Krimis die ich dieses Jahr gelesen habe. Ich würde mich freuen noch viel mehr von ihm zu lesen und kann diesen Krimi wirklich jeden empfehlen, der auch mal etwas ruhigeres mit der richtigen Portion Humor zu schätzen weiß.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena W., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    „Erst ist man blind, weil man die Wahrheit nicht kennt, und kennt man die Wahrheit, wünscht man sich, wieder blind zu sein.“
    Diese bittere Erfahrung muss Kommissar Voss machen, als er mit der polnischen Pflegerin seiner Mutter und gleichzeitig Geliebten Maja einer Einladung zur Hochzeit in ihrer Heimat folgt. Doch in Cedynia, nicht weit von Voss´ Heimatort Sternekorp entfernt, wird seine Freundin von Unbekannten entführt. Unabhängig von der polnischen Kripo macht sich auch Voss auf die Suche nach Maja und wird mit erstaunlichen Informationen über sie konfrontiert, die ihn sehr bestürzen. Ihn beschleicht zunehmend das mulmige Gefühl, es mit einer völlig Fremden zu tun zu haben. Da muss er seinen Kurzurlaub abbrechen, um einen dringenden Fall im heimatlichen Bad Freienwalde aufzuklären: Der tödliche Sturz eines Informatikers vonm Baugerüst seines Hauses gibt Rätsel auf. So findet sich Voss in zwei Fälle involviert, die rein beruflichen Ermittlungen in der Mark Brandenburg halten ihn in Atem und zusätzlich seine inoffizielle Suche nach Maja. Doch da gibt es unschöne private Verwicklungen …
    In ruhigem, stetigem Ton erzählt Maxim Leo von den verzwickten Ermittlungen und der eigenwilligen Arbeitsweise von Kommissar Daniel Voss. Mit diesem introvertierten Kommissar, einem Naturliebhaber und Freizeit-Ornithologen, seinen Zweifeln und Ängsten hat er eine authentische, glaubwürdige Figur geschaffen, deren Gedankenwelt und allmähliche charakterliche Wandlung der Leser gut nachvollziehen kann. Voss´ polnischer Gewährsmann beschreibt ihn gar als eine polnische Seele: „Eine sehnsüchtige, ein bisschen zerknitterte, leicht negative, furchtbar nostalgische und im Zweifelsfall äußerst kämpferische Seele.“
    Packende Verfolgungsszenen wechseln mit eindrucksvollen Naturschilderungen im deutsch-polnischen Oder-Grenzgebiet. Flüssig geschrieben, dabei spannend und nicht ohne Humor räumt der Roman auch mit alten Vorurteilen auf.
    „Auentod“, Kommissar Voss´ zweiter Fall, bietet mehr als dreihundert Seiten spannende Unterhaltung. Und der Leser, am Schluss des Buches angekommen, hofft inständig auf neue Folgen mit diesem sympathischen Ermittler!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice c., 02.10.2015

    Als Buch bewertet

    Kommissar Daniel Voss verbringt mit Maja, der polnischen Pflegerin seiner kranken Mutter, ein paar Tage in Polen bei der Hochzeit einer Freundin. Am nächsten Morgen ist Maja plötzlich verschwunden, vermutlich entführt. Bei der polnischen Polizei muss Voss erkennen das er sich selbt über seine Beziehung mit Maja nicht im klaren ist und er auch Majas Familienverhältnisse nicht kennt. Als er bei der Durchsuchung ihres Zimmers auch noch eine Polizei Waffe findet ist er vollends verwirrt.

    Gleichzeitig wird sein kriminalistischer Spürsinn auch in Deutschland gefragt. Ein Softwareentwickler ist von einem Baugerüst gestürzt. Nachdem man zunächst von einem Unfall ausging, wird bald klar, dass es offensichtlich Mord war und er nebenbei Programme zum Knacken der Wegfahrsperre in Autos geschrieben hat.
    Trotz der Ermittlungsarbeit in Deutschland kann Voss es nicht lassen immer mal wieder auf die andere Seite der Oder zu fahren um auf der Suche nach Maja mitzuhelfen. Gemeinsam mit einem polnischen Autohändler muss er erkennen, dass Maja ein falsches Spiel gespielt hat und tief in die Machenschaften einer Autoschieber Bande verstrickt ist.

    So unaufgeregt Voss bei den Ermittlungen ist, so ruhig ist der Schreibstil bis es zum Ende hin rasant spannend wird. In kurzen knappen Sätzen erfährt man neben dem Kriminalfall einiges über das Leben im Grenzland von Deutschland und Polen und die Landschaften der Mark Brandenburg die schon Fontane begeistert hat und die einzigartige Landschaft der Oderauen. Trotz allem kommt die Spannung nicht zu kurz und bleibt die ganze Zeit hoch. Ich bin gespannt auf weitere Fälle mit Kommissar Voss in diesem mir unbekanntenTeil von Deutschland.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 18.09.2015

    Als Buch bewertet

    Auenland ist der zweite Fall von Kommissar Voss, den es von Stuttgart wieder in seine Heimat nach Bad Freienwalde gezogen hat.
    Dort lebt er bei seiner betreuungsbedürftigen Mutter die von der polnischen Pflegerin Maja gut versorgt wird.
    Wie es so kommt hat aber auch Voss eine Auge auf Maja geworfen.
    Nun will er eigentlich mit seiner heimlichen Liebe Maja zu einer Hochzeit nach Polen und dort ein paar Tage ausspannen.
    Doch leider ist Maja kurz nach dem Hochzeitsmorgen verschwunden und alles spricht am Anfang für eine Entführung.
    Kurz darauf erfährt er dann von seinem Kollegen das man einen toten Softwareentwickler gefunden hat.
    Und auf einmal pendelt Voss zwischen Polen und Brandenburg hin und her um zwei Fälle gleichzeitig zu lösen.
    Immer mehr verdichtet sich das Maja evtl. in kriminelle Machenschaften verwickelt ist, die im Autoschmuggelmilieu zu tun haben.
    Und auch der Tote in Brandenburg scheint wohl in der Autobranche gearbeitet zu haben.
    Und immer mehr kommen ihm Zweifel über seine Beziehung zu Maja, er merkt das er viel zu wenig von ihr zu wissen scheint als er gedacht hatte.
    Wo steckt Maja und was hat sie mit dieser ganzen Sache zu tun? Inwieweit steckt der Tote Softwareentwickler darin?
    Diese Fragen kann euch nur das Buch beantworten.

    Meine Meinung:
    Ich kannte bisher den Autor nicht und auch den ersten Band habe ich nicht gelesen.
    Aber ich muss sagen natürlich kann man keinen reißenden Thriller erwarten, den dann wird man sicher enttäuscht sein.
    Jedoch weiß Maxim Leo sehr wohl den Leser zu packen in dem er immer wieder die Handlung etwas auffrischt und
    das Buch somit auch sehr interessant hält.
    Der Schreibstil ist flüssig und auch die Handlung selber fand ich jetzt bis auch ein paar wenige Ausnahmen sehr gut.
    Man erfährt auch einiges von der Region dem Auenland,der polnischen Autoschiebebranche und über den Kommissar und sein
    Privatleben.
    Wer allerdings viel Action und Spannung liebt der wird sicher enttäuscht sein, den bis auf wenige Stellen wurde das eher flach gehalten.
    Und trotzdem hat mich das Buch gefesselt, weil immer was neues passiert und man dadurch wissen will wie es weitergeht.
    Zu viel Spannung würde auch zu der Person Voss gar nicht passen, weil ich ihn mir eher als Kopfmensch vorstellen konnte.
    Die Krimileser jedoch die gerne über Ermittlungsarbeit, privates Umfeld usw. mehr erfahren möchten werden das Buch lieben.
    Das Cover gefiel mir gleich am Anfang schon sehr gut, die warmen Farben und die Landschaft passen gut zum Titel und zur Geschichte.

    Von mir bekommt er wegen den minimalen Schwachpunkten 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    susanne R., 08.04.2016

    Als Buch bewertet

    Der zweite Fall von Kommissar Voss beginnt auf einer polnischen Hochzeit mit der Entführung von Maja. Der Pflegerin seiner Mutter und seine Freundin. Das heißt, ob Maja seine Freundin ist, weiß er gar nicht so genau. Die Beziehung ist kompliziert und vieles ungesagt. Und so erfährt Voss auf der Suche nach Maja auch Überraschendes aus deren Leben. Ermitteln darf Voss in Polen nicht und außerdem ist er auf Urlaub, doch sein offizieller Fall, der Tod eines Programmierers, hängt irgendwie mit Majas Verschwinden zusammen. Doch trotz der eigentlich interessanten Geschichte und trotz Schusswechsel und einem Toten, gelingt es dem Autor nicht, den Leser zu fesseln. Klar möchte man wissen, wie es weiter geht, aber irgendwie fehlt die Spannung. Von rasant und packend, wie auf dem Cover zu lesen, kann keine Rede sein. Dabei gibt es der Stoff eigentlich her. Doch irgendwie eilt der Leser, genau wie Voss, den Geschehnissen nur hinterher. Selbst die Verfolgung der Autos und der Schmuggler, an Bord des Schiffes, vermag nicht zu fesseln. Hier fehlt die Dramaturgie. Das Ganze liest sich wie ein Roman, von Krimi keine Spur.

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