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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Gutes Thema!

    Dieses Buch zu übersehen, war aus zweierlei Gründen kaum möglich: zum einen wegen des sehr gelungenen Covers, zum anderen wurde sehr extensiv die Werbetrommel gerührt.

    Der Klappentext versprach ein sehr spannendes Werk, welches in Kooperation von Sebastian Fitzek und Vincent Kliesch entstanden ist und welches ein Thema aufgreift, das noch nicht verbraucht ist: forensische Phonetik.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Leser bekommt, was er von einem Thriller erwartet: Spannung, Nervenkitzel und reichlich Verwirrspiele.
    Der spannende Bereich der phonetischen Forensik kommt allerdings zu kurz, vermutete ich doch, dass dies einen Schwerpunkt des Buches bilden würde und man viel über die Arbeitsweisen eines solchen Experten erfährt. Zwischendurch hat das Buch auch einige wenige Längen, wofür das äußerst überraschendes Ende jedoch bestens entschädigt.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingilu, 17.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die Zutaten für den Thriller "Auris" von Vincent Kliesch bestehen aus dem Phonetiker Matthias Hegel, der am Klang einer Stimme erkennen kann, ob eine Person lügt. Und der Radioredakteurin Jula Ansorge, einer traumatisierten Frau die sich auf Opfer von Justizirrtümern spezialisiert hat. Genau hier treffen die beiden aufeinander, denn Matthias Hegel gesteht, während eines Streits eine Obdachlose ermordet zu haben. Doch Julia glaubt nicht an seine Schuld und recherchiert.

    Sehr flüssiger Schreibstil mit kurzen Kapiteln, die dazu verleiten immer noch eines mehr zu lesen. Die Story ist von Beginn an fesselnd sowie spannend, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. Es fiel mir wirklich schwer, das Buch zur Seite zu legen und nicht in einem Rutsch zu lesen. Gut angelegte Charaktere, falsche Fähren und Irrwege machen den Thriller zu einem Pageturner. Minuspunkte gibt es von mir für den Schluss, der zu schnell abgehandelt wird. Insgesamt gesehen ein vielversprechender Auftakt zu einer neuen Reihe mit einem Cliffhanger am Ende, die Fortsetzung werde ich auf jeden Fall lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 27.05.2019

    Als eBook bewertet

    Wer ist gut und wer ist böse?

    „Auris“ erzählt von einem Mann, der anhand von Stimmen und Geräuschen ein Profil von Menschen erstellt. Vincent Kliesch schrieb diesen Roman nach einer Idee von Sebastian Fitzek. Doch worum geht es?
    Professor Dr. Matthias Hegel wird zu einem Tatort gerufen. Er ist forensischer Phonetiker. Und so kann er zwei Kinder aus der Hand eines Mannes befreien, der einen Schlaganfall hatte. Was für eine verrückte Geschichte!
    Und dann gesteht Hegel, eine Leiche im Keller zu haben. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Last but not least ein Rückblick nach Buenos Aires, zwei Jahre zuvor. Wir lernen Jula Ansorge kennen, eine junge True-Crime-Podcasterin. Doch diese Bekanntschaft endet in Erde, Blut und Schmerz.
    Was haben beide Handlungsstränge miteinander zu tun?
    Durch die gelungene Zusammenarbeit zweier Thriller-Autoren erhält der Leser interessante Einblicke in einen faszinierenden Bereich der Forensik. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, unerwartete Wendungen und ein atemraubendes Erzähltempo zeichnen diesen Thriller der Extra-Klasse aus.
    Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Jula ist mir sofort ans Herz gewachsen. Buenos Aires hat sie traumatisiert. Hegel hat das absolute Gehör und ist ein anerkannter forensischer Experte auf dem Gebiet der Phonetik.
    Sein Fall weckt Julas Neugier. Im Laufe ihrer Recherche hegt sie mehr und mehr Zweifel an der Schuld Hegels. Das Psycho-Duell der beiden, das über mehrere Runden geht, bildet eine eigene Geschichte in der Geschichte. Toll gemacht und sehr glaubwürdig, soweit man das als Laie beurteilen kann.

    Fazit: Spannender Auftakt einer neuen Serie. Ein Highlight!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die junge Radiosprecherin und Podcast Verfasserin Jula Ansorge kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit. Im Urlaub vergewaltigt, wurde ausgerechnet ihr Bruder Moritz der Tat bezichtigt, woraufhin er sich umbrachte. Jula kann und will das nicht glauben und ruft einen Podcast ins Leben, der sich mit Justizurtürmern befasst. Doch als sie den Fall Matthias Hegel aufrollen will, gerät sie selbst ins Fadenkreuz. Schon bald kämpft Jula nicht nur gegen Lüge und Intrige, sondern auch das Leben ihres Halbbruders Elyas steht auf dem Spiel.

    Vincent Kliesch entführt seine Leser nicht in die Abgründe der menschlichen Seele, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter. Sehr lebensnah und mitreißend schildert er Julas Suche nach der Wahrheit, die mich dermaßen fesselte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und wollte. Aufgrund der kurz gehaltenen Kapitel, steigert sich meiner Ansicht nach das Tempo ins unermessliche und reißt mich in eine Strudel der Lügen. Immer wenn ich glaubte, endlich den roten Faden in Händen zu halten, nahm die Geschichte eine neue Wendung, die ich so nicht habe kommen sehen.

    Im Mittelpunkt steht Jula, die nach ihrer Vergewaltigung mit den Folgen zu kämpfen hat. Doch nicht mit den körperlichen Folgen, sondern die seelischen sind es, die sie nicht abschütteln kann. Jula kann den Täter beschreiben und doch wird ihr Bruder als Tatverdächtiger festgenommen. Und gesteht sogar! In Julas Augen eine Lüge, aber wie kann sie das beweisen? Sie gibt nicht auf, kämpft sich eisern ins Leben zurück und betreibt sogar einen Podcast, der sich mit genau solchen Schicksalen beschäftigt. Und genau das macht sie angreifbar und ihre Handlungen in einem gewissen Maße vorhersehbar. Zumindest für Meister der Manipulation. Oder lässt Jula sich nicht täuschen und täuscht ihrerseits den Täter? Ein sehr verworrenes, aber packendes Katz und Maus Spiel, dass der Autor mit mir spielt und dem ich mich gerne hingab.
    Denn Jula ist ein außergewöhnlicher Charakter! Sie hat mich mit ihrer Lebenseinstellung begeistern können. Verletzt und doch verliert sie nicht den Glauben in die Menschheit. Kämpft für andere und setzt sich für Schwächere ein. Sogar für ihren Halbbruder Elyas. Gezeugt durch einen untreuen Vater, sollte sie eigentlich nicht viele Sympathien für ihn entwickeln, doch sie liebt ihn und steht ihm bedingungslos zur Seite. Und doch hat sie auch schwache Momente und gibt dies auch zu. Sie sucht Stütze und Halt und erhält dies auch.

    Ihr Gegenpart oder eher Mitprotagonist ist der ehemalige Profiler Matthias Hegel, genannt Auris. In Julas Augen sitzt er unschuldig im Gefängnis. Je tiefer sie bohrt, desto tiefer wird der Abgrund, in den sie blickt. Und in den Hegel sie zu reißen droht.

    Mein Fazit
    Unfassbar spannend!

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 06.05.2019

    Als Buch bewertet

    Was für ein Buch. Nachdem ich hier eine Leseprobe lesen durfte habe ich es mir sofort bestellt und als es ankam in einem Zug verschlungen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Es ist von Anfang bis Ende spannend, tiefgründig und mitreißend geschrieben.
    Die Kombination der zwei Hauptprotagonisten ist wirklich fesselnd.
    Sie, eine junge True-Crime-Podcasterin, mit schicksalhafter Vergangenheit, die sich der Aufklärung von Justizirrtümern verschrieben hat.
    Er, ein akustischer Profiler und renommierter Professor, der wegen eines Mordes im Gefängnis sitzt, den er selbst gestanden hat.
    Die Geschichte durchlebt so viele unerwartete Wendungen, das es nicht langweilig oder langatmig wird und der Täter bis fast zur letzten Seite unerkannt bleibt.

    Ich bin begeistert, von mir eine eindeutige Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Matthias Hegel hat nicht nur das absolute Gehör, er ist zudem noch der beste akustische Profiler seiner Zeit. Mit nur einem Satz kann er Informationen über einen Täter herrausfinden die sonst verborgen geblieben wären. Umso schockierender ist die Tasache das dieser angesehene Professor zugibt einen Menschen brutal getötet zu haben. Alle halten ihn für schuldig - ausser die junge Podcasterin Jula. Überzeugt von seiner Unschuld möchte sie herrausfinden was wirklich passiert ist und warum Hegel freiwillig ins Gefängnis geht. Doch jeh mehr Jula herraus findet, umso mehr verstrickt sie sich in den Ereignissen und wird plötzlich selber zur Zielscheibe. Kann sie die Unschuld von Hegel beweisen und trotzdem mit dem eigenen Leben davon kommen?

    MEINE MEINUNG
    Als ich die Werbung von Sebastian Fitzek gesehen habe in der er seine Idee zu Auris veröffentlichte, war ich sofort begeistert. Natürlich nicht nur weil es etwas mit dem wunderbaren Fitzek zu tun hat, sondern weil mich die Idee an sich begeisterte. Ein Mann der anhand der Stimme eines Menschens rausfinden kann ob er der Täter ist oder nicht. Genial! Für mich war dies etwas ganz neues und auch deshalb so interessant weil ich in den letzten Jahren viel mit meiner eigenen Stimme gearbeitet habe. Also habe ich gar nicht lange Überlegt ob ich das Buch lesen möchte - glasklares ja, auch wenn Fitzek selber nicht das Buch geschrieben hat.

    Das erste Kapitel hat mich dann auch sehr begeistert, da Hegel - einer der Protagonisten- sofort einen Entführungsfall mittels Stimmenanalyse bewältigt hat. Leider ging es danach aber nicht mit Begeisterung weiter, im Gegenteil. Leider.

    Der Schreibstil von Vincent Kliesch ist sehr direkt und klar. Es gibt keine Umschweifenden Beschreibungen der Gegend oder der gemühtslage eines Charakters. Was er zu sagen hat sagt er. Das ist prinzipiell nicht schlecht, doch hatte ich beim lesen die ganze Zeit das Gefühl das ich das erste Werk des Autors lese. Manche Szenen waren sehr plumb geschrieben, ungeübt und ohne wirklich schönem Sprachgebrauch. Es war zu stumpf.

    Auch die Handlung konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich hatte mir von dem Klappentext und auch von den Werbungen um das Buch, mehr Handlung mit Matthias Hegel gewünscht, aber eigentlich ging es viel mehr um Jula Ansorge. Man könnte sie eigentlich als alleinige Protagonistin nennen. Hegel ist eher eine Randfigur. Aber auch die Geschichte um Jula wirkt sehr plumb und viele Szenen wirken unfertig und nicht logisch. Irgendetwas konnte mich immer nicht überzeugen, es ging mir oft nicht tief genug. Vieles kam mir sehr widersprüchlich vor. Das Motiv des Täters, die Bedrohungen und die merkwürdige Wendung am Ende. Ich hatte das Gefühl das die Handlung nicht sehr homogen war. Ich konnte mich nicht wirklich auf die Handlung einlassen, mir war immer bewusst das ich nur eine Geschichte lese. Mir fehlte der Spannungsbogen, einen Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Vieles machte für mich schlicht und einfach keinen Sinn.

    Auch die beiden Charaktere Hegel und Jula fand ich nicht überzeugend. Hegel war für mich zu widersprüchlich. Ich finde es gut wenn eine Figur etwas vorspielt und plötzlich eine ganz andere Seite von sich zeigt, aber es muss überzeugend sein. Dies war bei Hegel nicht der Fall. Da sein Spitzname auch der Titel des Buches ist, hatte ich mir vorgestellt das er viel mehr zu der Handlung beisteuert. Dies war leider nicht der Fall.

    Bei Jula fehlte mir die Symphatie. Ich habe viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen können. Auch bei ihr selbst hat mir die Tiefe gefehlt, auch sie kam mir plump und unfertig vor. Ich habe ihr ihre Geschichte einfach nicht abgenommen.

    FAZIT
    Die Geschichte hatte unglaublich viel Potential, welches für mich aber nicht optimal genutzt wurde. Mir fehlte die Spannung und die Tiefe. Nach meinem Verständniss wird es einen Nachfolger geben, ob ich den auch lesen werde bleibt abzuwarten.

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.06.2019

    Als Buch bewertet

    Der Autor Vincent Kliesch hat nach einer Idee von Sebastian Fitzek das Buch Auris verfasst. Jula Ansorge, eine junge True Crime Podcasterin glaubt nicht das der bekannte forensische Phonetiker Matthias Hegel wirklich den Mord begangen hat für den verurteilt wurde. Ihre Nachforschungen bringen nicht nur sie selber sondern auch ihren Bruder Elyas in Gefahr.

    Die Grundidee der Geschichte hörte sich spannend an und neugierig begann ich das Buch zu lesen, leider hielt das Buch für mich nicht das was es versprochen hat. Statt eines spannenden Thrillers bekam ich ein durchgestyltes Produkt das glatt und ohne Kanten war. Die Protagonisten bedienen jegliche Klischees und wirken maskenhaft und nicht sonderlich lebendig. Jula Ansorhe hat ein schweres Trauma aus dem sie sich nicht lösen kann, der rappende Bruder ist das Klischee eines Jugendlichen der als Kleinganove sein Leben verzockt und der Phonetiker ist angeblich genial und weiß alles mögliche. Dann gibt es noch den sich kümmernden Ex von Jula und ein Gemisch von diversen Nebencharakteren. Insgesamt fehlt der Geschichte das Herz und die Tiefe eines guten Thrillers, so wirkt das Buch eher darauf abgestellt sich zu verkaufen und dank entsprechendem Marketing scheint es zu gelingen das Buch zu hypen.

    Der Schreibstil selber ist einfach und vorhersehbar bis auf die letzte Wendung die etwas überraschend kommt. Ansonsten ein 08/15 Thriller der mit wenig bekanntem hervorsticht. Für mich ein Buch das man konsumieren kann wenn man sich ein wenig die Zeit vertreiben will, aber kein Thriller der Extraklasse als der er beworben wird. Atemlose Spannung kam bei mir nicht auf.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Matthias Hegel hat das absolute Gehör. Der phonetische Forensiker ist ein gefragter Berater der Polizei und konnte mit seinen Fähigkeiten schon oft dazu beitragen Kriminalfälle zu lösen. Umso unglaublicher ist es, als Hegel eines Tages den brutalen Mord an einer Obdachlosen gesteht, verhaftet und verurteilt wird.
    Jula Ansorge ist Radiojournalistin und betreibt einen Podcast für True Crime Fälle. Durch ein familiäres Schicksal angetrieben, fühlt sie sich berufen, den Fall Hegel wieder aufzurollen, da sie von der Unschuld des Mannes überzeugt ist. Immer tiefer verstrickt sie sich in die Ermittlungen und gefährdet dabei nicht nur ihr eigenes Leben.
    Auris ist ein Thriller nach einer Idee von Sebastian Fitzek, umgesetzt von Vincent Kliesch Und so liest es sich auch. Es ist ein sehr wendungsreicher Krimi, sprachlich einfach gehalten, durchaus spannend aber voll logischer Unschärfen. Mir gefiel an sich die Idee, einen Protagonisten einzusetzen der über außerordentliche Sinneswahrnehmungen verfügt. Allerdings hätte ich mir zu dem Thema forensische Phonetik mehr interessante Einzelheiten gewünscht. Dazu hätte es allerdings mehr an Recherche bedürft. Da war es einfacher eine ziemlich penetrante und nervtötende Journalistin in den Mittelpunkt zu stellen.

    Der Schluss des Thrillers bietet einen Cliffhanger. Man darf also eine Fortsetzung erwarten. Ich werde darauf allerdings nicht warten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesenichte, 03.06.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Durch eine Lebenslüge des Vaters gehen die Geschwister Jula und Moritz gemeinsam in den Urlaub. Nach schrecklichen Ereignissen erhängt Moritz sich.
    Hegel ist ein renommierter akustischer Profiler, der einen Mord gesteht.

    Durch ihre Erfahrungen wird Jula zu einer True-Crime-Podcasterin. Dadurch kommt sie auch auf den Fall Matthias Hegel.

    In dem Kampf um die Freilassung Hegels stößt Jula auf viele Ungereimtheiten und gerät dadurch selbst ins Visier.

    Buch:
    Das Cover besticht durch die Rillen auf denen Auris steht. Das schlichte, weiße Cover mit den roten Buchstaben sticht einem sofort ins Auge. Der Schreibstil von Vincent Kliesch ist sehr gut zu lesen. Durch den schönen Schreibstil ist ein flüssiges Lesen gut möglich. Das Buch packt einen sehr schnell und man möchte immer weiter lesen.

    Meine Meinung:
    Auch wenn die Idee von Sebastian Fitzek kam und von Vincent Kliesch geschrieben wurde, ist der Fitzek unverkennbar. Die Geschichte packt einen sehr schnell und man möchte das Buch kaum zur Seite legen. Die Wendungen sind spannend und Kliesch schafft es, den Spannungsbogen kontinuierlich zu steigern bis zu dem großen Finale am Ende.

    Ich hatte wirklich viele im Verdacht, doch auf das Ende wäre ich nie gekommen. Für meinen Geschmack muss ein Buch genau so sein.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde S., 17.06.2019

    Als Buch bewertet

    Matthias Hegel, genannt Auris ist akustischer Profiler in Berlin bei der Kriminalpolizei. Dem berühmten Professor gelingt es immer wieder mit Hilfe seines Gehörs Verbrecher zu überführen. Gerade noch konnte er zwei Kinder aus den Händen eines Geiselnehmers befreien, doch dann gesteht er selbst einen Mord an einer Obdachlosen.
    Der Fall weckt die Neugierde einer True-Crime-Podcasterin Julia Ansorge. Zwei Jahre zuvor musste sie während einer Reise nach ARgentinien einen schweren Schicksalsschlag ertragen. Sie wurde vergewaltigt. Sie ist fassungslos als man ihr einige Tage später den Täter nennt: Ihr Bruder Moritz der mit ihr die Reise unternommen hat. Bevor sie jedoch Kontakt mit ihm aufnehmen kann, wurde ihr mitgeteilt, dass Moritz sich in seiner Gefängniszelle erhängt hat.

    Dieses Trauma nimmt sie jetz in BErlin zum Anlass, sich mit dem FAll von Auris zu beschäftigen. Aus ihrer Sicht ist Matthias Hegel unschuldig. Sie versucht mit allen Mitteln diesen Fall aufzuklären.

    Meine Meinung:
    Die Story ist am Anfang spannend geschrieben. Jula ist sehr temperamentvoll und lässt sich nicht einschüchtern. Die Beschreibung von dem Phonetiker Matthias Hegel fand ich teilweise unglaubwürdig, wer kann schon anhand der Stimme, Krankheiten einer Person erkennen??
    Weiterhin empfand ich die Story als verworrenen Katz- und Maus-Spiel, was ja nicht unbedingt negativ zu bewerten ist. Allerdings kamen mir die Protagonisten zwischenzeitlich etwas albern vor.

    Fazit:
    Der Leser erfährt bis zum Schluss nicht die Wahrheit. Alles in allem macht das Buch aber doch sehr neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
    Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 31.07.2019

    Als Buch bewertet

    Auris, Thriller von Vincent Kliesch nach einer Idee von Sebastian Fitzek, 352 Seiten, erschienen im Droemer Knaur Verlag.
    Spannender Thriller aus der Zusammenarbeit zweier Bestseller Autoren.
    Mathias Hegel ist akustischer Profiler, genannt „Auris“, ( =lat. das Ohr), schon die Stimme eines Täters genügt ihm, Rückschlüsse auf seine Herkunft, Aussehen und Psyche zu ermitteln. Doch nun sitzt er selbst in Haft verurteilt für einen Mord an einer Obdachlosen, den er selbst gestanden hat.
    Jula Ansorge ist True-Crime-Podcasterin und sie zweifelt an Hegels Schuld, deshalb will sie diesen Fall zum Thema ihres Podcasts machen und den Fall aufklären. Sie will gegen seinen Willen hinter den Grund seines Mordgeständnisses kommen. Je mehr sie in diesem mysteriösen Fall recherchiert desto tiefer begibt sie sich nicht nur selbst in Todesgefahr, sondern auch den Menschen, der ihr am wichtigsten ist.
    Am Anfang steht ein Vorwort von Sebastian Fitzek, der beschreibt wie es Zusammenarbeit mit Kliesch und zum Entstehen dieses Thrillers kam, Fitzek erklärt hier die Umstände sehr witzig, trotzdem ist mir nicht ganz klar warum er nicht selbst dieses Buch geschrieben hat.
    Dieses Buch habe ich sehr schnell gelesen, 79 kurze knackige Kapitel, Kliesch schreibt in der auktorialen Erzählweise, der Überblick über das Geschehen ist dadurch hervorragend gewährleistet, die schlagfertigen Wortwechsel und der flüssige Schreibstil lockern den Plot auf, Gedanken, Chat-Verläufe sind durch andere Schriftarten hervorgehoben. Klieschs bildmalerische Art zu schreiben, hat die Lektüre mit Bildern im Kopf begleitet, Sätze z. B .auf S. 9: „Die kastaniengesäumte Einbahnstraße war für sorglos abgestellte Kinderfahrräder geschaffen, für verschiedenfarbige Tonnen der mülltrennenden Nachbarn, für Flugblätter an der Baumrinde….. oder: „Das Sonnenlicht fiel aus einem kinderbuchblauen Himmel…“ Mein Lieblingssatz Auf Seite 14: „Wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer besitzt, wird jedes Problem zu einem Nagel.
    Die Spannung beginnt schon im ersten Kapitel als „Auris“ es schafft durch seine phänomenalen Fähigkeiten, zwei Kinder aus der Gewalt eines Geiselnehmers, zu befreien, was mich sofort in Lesefluss kommen ließ. Kliesch verfolgt in seinem Werk einen Kurs voller Überraschungen, was nicht immer schlüssig war. Die Charaktere, ausgenommen Elyas, der Bruder von Jula, waren allesamt nicht besonders sympathisch, der Superermittler mit dem Knacks, die taffe Journalistin, mit der eigenen tragischen Geschichte im Hintergrund, alle Klischees wurden bedient. Der Plot ist zwar spannend aber nicht immer nachvollziehbar, das Ende hielt für mich zu viele unvorhersehbare Wendungen bereit, was den Leser m. M. nach komplett überfordert. Die endgültige Aufklärung, blieb der Autor seiner Leserschaft jedoch schuldig. Hier wurde schon der Grundstein für die weitere Zusammenarbeit Hegels mit Jula gelegt. Trotzdem lese ich lieber Thriller in denen auf den letzten Seiten ein befriedigendes Ende auf mich wartet. Leider konnte mich dieses gemeinschaftliche Werk der beiden Thrill-Spezialisten nicht begeistern, für die Fans von Fitzek, oder Kliesch sicher ein Muss, ich selbst werde einen weiteren „Auris-Band“ vermutlich nicht mehr lesen. Von mir 3 Sterne von 5 möglichen.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyNinily, 07.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ich hatte am Anfang wahnsinnige Probleme, in die Geschichte zu finden. Es ist zwar sehr schön, wenn es einen raschen Einstieg gibt und sofort Spannung aufkommt, aber ich habe mich eher gefühlt, als würde ich in einem Rennauto durch eine Fußgängerzone rasen, während ich einem Künstler die Gesichter der Passanten beschreiben soll.
    Alles passiert so abrupt, dass Ereignisse und Charaktere skurril und unnahbar wirken und man verzweifelt Sinn und Zusammenhang sucht. Während manche Charaktere nur noch skurriler werden, wird man zumindest mit der Protagonistin im Verlauf der Geschichte warm und fiebert bei ihren Ermittlungen mit. Dadurch erhält sich zumindest ein recht konstanter Spannungsbogen aufrecht.

    Das ganze Story Konstrukt wirkt dabei auch sehr liebevoll ausgetüftelt und die einzelnen Stränge verzwickt gesponnen, aber ich hatte als Leser das Gefühl, dass man ein bisschen zu wenig Informationen erhält, um das alles verstehen und nachvollziehen zu können. Dadurch wird eine Geschichte mit viel Potential leider sehr oberflächlich und verwirrend. Hier hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Buch um 50 Seiten zu verlängern und noch das ein oder andere genauer zu erklären.
    Das Buch wartet am Ende dann mit einer großen Wendung auf, die mir super gefallen und für mich einiges gerettet hat. Ich liebe es, wenn Autoren es schaffen, den Leser einzulullen und in Sicherheit zu wiegen. Das ist hier definitiv gelungen. Allerdings passiert auf den wenigen Seiten am Ende dann SO viel, was man (noch) nicht in den richtigen Zusammenhang bringen kann, dass die Begeisterung durch die eigene Verwirrtheit etwas gedämpft wird.
    Gleichzeitig bleibt die Geschichte aber auch recht offen, was natürlich zum Kauf des nächsten Bandes anregen soll, mich aber – gepaart mit den obigen Kritikpunkten – eher zweifelnd zurücklässt. Es fehlen mir persönlich einfach zu viele Informationen: warum unser Antagonist nun eigentlich unser Antagonist ist, warum X passiert ist und was eigentlich Y soll. Die ledigliche Bemerkung, DASS es so ist, stellt mich einfach nicht zufrieden.

    Fazit
    Ich bin insgesamt noch immer etwas ratlos und unschlüssig. Die Geschichte war spannend und hat mir gut gefallen, aber es gab eben auch einige Dinge, die mich gestört haben. Ich würde das Buch als eine Art „literarisches Fast Food“ bezeichnen: es liest sich spannend und schnell, geht aber nicht genügend in die Tiefe und lässt den Leser somit nicht zu 100 % zufrieden zurück.
    Ich würde dem zweiten Band zwar eine Chance geben, aber nicht zwingend vorbestellt zum vollen Kaufpreis.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 11.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Auris" ist eine Geschichte, die auf einer Idee von Sebastian Fitzek basiert und von Vincent Kliesch geschrieben wurde. Fitzek ist einer meiner liebsten Thriller Autoren und von Kliesch habe ich noch nichts gelesen, also beste Voraussetzungen für das Buch und die Erwartungen waren dementsprechend hoch.

    Ich bin gut in das Buch reingekommen und war relativ schnell von der Geschichte und dem Stil gepackt. Ich mochte die kurzen Kapitel und ich war neugierig wie die Geschichte weitergeht und was hinter allem steckt. Es gab auch direkt ein paar unerwarte Wendungen, die für mich die Spannung noch weiter nach oben getrieben haben.

    Gestört habe ich mich jedoch ein wenig an den Charakteren, denn ich bin kein großer Fan davon, wenn alle Charaktere extreme Probleme haben. So ist mir schwer gefallen eine Verbindung zu den Personen aufzubauen, die teilweise doch sehr klischeehaft gezeichnet waren.

    Ich fand die Idee um "Auris", den Ermittler mit besonderen Hörfähigkeiten, unglaublich interessant, so dass ich es wirklich schade fand, dass seine Fähigkeiten nicht Mittelpunkt der Geschichte waren, wie ich es eigentlich erwartet hatte.

    Der Großteil des Buches hat mir wirklich gefallen, aber die ungefähr letzten 50 Seiten haben mir das Buch dann doch ziemlich vermiest. Ich mag es ja, wenn es zum Ende noch Wendungen gibt, die einen nochmal alles überdenken lassen, aber hier war es einfach nur noch wirr und man hatte den Eindruck der Autor wusste selbst nicht mehr was er eigentlich erzählen wollte. Ich habe hier komplett den Faden verloren und wusste so gar nicht mehr was gerade los ist. Zudem endet das Buch mit einem Cliffhanger und es scheint einen zweiten Teil zu geben. Da ich von einem Einzelband ausgegangen bin, hat mich das doch ein wenig irritiert und auch enttäuscht. Ich bin zwar neugierig was hinter allem steckt, aber dennoch bin ich mir unsicher, ob ich den nächsten Teil lesen werde.

    Der Schreibstil vom Autor war flüssig zu lesen und stilistisch was ich gerne lese, so dass ich weitere Bücher des Autors theoretisch in Erwägung ziehen würde.

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  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Leider der falsche Protagonist

    Auris bedeutet Ohr, das ist der Spitzname von Matthias Hegel, einem akustischen Profiler in Berlin. Er kann anhand der Stimme sehr viel über den Täter sagen. Von Körperstatur, Herkunft, über Krankheiten bis hin zu Charakterzügen. Doch eines Tages gesteht er selbst einen Mord und landet im Gefängnis. Ihm gegenüber steht Jula Ansorge – ja ohne i – sie ist True-Crime-Podcasterin und hat es sich zum Ziel gesetzt Justizirrtümer aufzudecken. Sie ist von Hegels Unschuld überzeugt und so ermittelt sie selbst nach dem wahren Mörder, doch dabei bringt sie sich und ihre Familie in Gefahr.

    Dieser Thriller ist nach einer Idee von Sebastian Fitzek entstanden. Kliesch und Fitzek haben auch während der dreijährigen Schreibphase viel Kontakt gehabt. Meiner Meinung nach merkt man das der Handlung an. Dennoch ist es kein Fitzek, sondern ein Kliesch.
    So richtig fesselnd und überzeugen konnte mich dieser Thriller nicht. Irgendwie wirkte die Handlung zu konstruiert und unrealistisch. Am Ende bleiben auch einige Fragen offen, so etwas mag ich gar nicht. Wie es scheint, soll dies ein Auftakt für eine Reihe um Jula Ansorge und Matthias Hegel werden. Mir scheint es ein bisschen, wie Geldmacherei mit dem Namen Fitzek.
    Der Schreibstil an sich war ok. Recht hektisch und rasant, was für einen Thriller ja nicht verkehrt ist. Aber dennoch fehlte mir etwas. Etwas überrascht war ich, als ich gelesen habe, dass „Auris“ schon sein sechstes Buch ist, das habe ich dem Schreibstil leider nicht angemerkt.
    Etwas verwirrt hat mich, dass Hegel eher eine Nebenrolle einnimmt, da ich dachte er würde im Vordergrund stehen. Das ist allerdings Jula. Vielleicht liegt es auch daran, dass dies nur der Auftakt zu der neuen Reihe ist. Und im nächsten Band Hegel den Leser von seiner Begabung überzeugen kann. Denn hier kam diese Fähigkeit fast nur im Prolog zum Einsatz.

    Dieser Thriller hat mir eine lange Bahnfahrt verkürzt und mich unterhalten, aber nicht beeindruckt, deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Matthias Hegel ist "das Ohr". Weil das Ohr einfach nur dumm klingt, übersetzt man es ins Lateinische "Auris". Man kann sich streiten, ob das jetzt so eine Verbesserung ist, zumal dieser Begriff für das Buch null Relevanz hat. Jedenfalls ist dieser Mann ein phonetischer Forensiker, also einer, der anhand der Stimme eines Menschen dessen Gemüslage erkennen kann oder ob er lügt etc. pp. Als Auris hat er jede Menge Kriminelle hinter Gitter gebracht - jetzt befindet er sich selbst dort. Für den Mord an einer Obdachlosen.
    Jula Ansorge ist Podcasterin und seit einem traumatischen Erlebnis immer auf der Spur von Verbrechen, die nicht sind, was sie zu sein scheinen. Sie nimmt sich den Fall Auris noch einmal vor und entfacht tödliche Gefahren - für sich und andere.

    Es hat ein bisschen was von dem "Lie to me"-Feeling, sobald diese Story beginnt und das ist cool. (Ob sie so einen Typen wie aus dieser Serie Oculus genannt hätten?) Danach jedoch geht es eigentlich nur noch um die Podcasterin und dem Katz- und Mausspiel, das der Drohanrufer mit ihr spielt. Richtig klischeehaft war die Einführung ihres Halbbruders Elyas, der so billig Krasschecker war, dass es wehtat und einen genauso billigen Reiche-Leute-Freund hatte, der mal eben mit einem Porsche irgendwo aufschlägt. Die Ermittlungen führten kreuz und in die Quere, nur waren sie nicht immer logisch. Ich sage nur Beelitz-Heilstätten. Dort gibt es seit Jahren einen Baumkronenpfad, der auch im Herbst zugänglich ist, zudem wurden viele der ehemaligen Heilstätten um- und ausgebaut. Die Vorstellung, dass dort jemand etwas Geheimes abzieht, ist einfach lächerlich. Da reißt auch der Twist am Ende der Story nicht mehr viel raus. So hat sich die Geschichte zwar schnell lesen lassen, wird aber wegen Belanglosigkeit auch wieder schnell vergessen sein. 2,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinne B., 13.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein hervorragender Thriller, sehr spannend, mitreissend und man will es eigentlich am ersten Abend fertig lesen...

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karen b., 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    nach all den lobeshymnen dachte ich doch tatsächlich, es muss ja das buch schlechthin sein. aber leider wurde ich enttäuscht. teilweise fand ich die geschichte ganz gut, aber im grossen und ganzen, war es bei weitem nicht das was ich erwartet habe.
    genauer möchte ich nicht darauf eingehen, eines weiss ich genau teil 2 wird es wohl nicht oder erst sehr, sehr spät in mein bücherregal schaffen.
    für mich eine nette idee, die durch den beinamen "sebastian fitzek" extrem gehypt wurde sorry

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 14.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir wirklich mehr erhofft von diesen beiden Autoren. Schade!
    Das Ende kommt total abrupt viele Fragen bleiben offen. Es steht dann nur geschrieben dass es eine Fortsetzung geben wird.
    Spannend fand ich es auch nicht wirklich. Zumindest von Fitzek bin ich um einiges mehr gewöhnt

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