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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 13.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich wusste ja nicht was mich erwartet als ich dieses Buch begonnen habe.

    Das Cover ist einfach toll. Ich liebe diese mit Gold durchzogenen grauen Marmorierungen. Einige davon sind auch glänzend hervorgehoben. Wirklich ein wunderschönes Cover.

    Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen dachte ich erst so: Oh nein…Erzählstil… Aber tatsächlich hat es mich nach den ersten paar Kapiteln nicht mehr gestört. Erzählt wird aus den unterschiedlichsten Sichten. Hauptsächlich aber aus der von Ben und Sela. Auch wenn nicht beschriftet ist, wessen Sicht gerade erzählt wird, ist dies dennoch sehr deutlich geschrieben. Zudem wird auch öfter mal innerhalb der Kapitel die Sicht gewechselt. Normalerweise ist sowas echt nicht mein Fall aber hier hat mich das einfach absolut nicht gestört. Ich fand es sogar toll dass man so viele verschiedene Geschichten dadurch erleben konnte.

    Sela ist eine sehr, sehr ruhige und gesittete Protagonistin. Sie will nicht auffallen und hält sich immer eher im Hintergrund. Aber ihre ruhige Art hatte auch etwas sehr angenehmes an sich. Sie denkt sehr logisch und realistisch. Sie ist nicht naiv oder anstrengend gewesen. Ich mochte sie wirklich sehr,sehr gerne weil sie auch so ein hilfsbereiter lieber Mensch war der einfach immer auch an die anderen Menschen gedacht hat.

    Ben ist ebenfalls ein Einzelgänger, aber deutlich ausgeprägter als Sela. Er hat sich in sein Haus auf dem Berg zurückgezogen und hat so gut wie keinen Kontakt zu den Menschen im Tal. Er spricht kaum mit anderen und es ist ihm auch egal was mit den anderen passiert. Er hat in meinen Augen eine große Entwicklung im Laufe der Geschichte gemacht. Sela hat etwas aus ihm herausgekitzelt und so wurden ihm andere Menschen immer wichtiger. Nicht alle, aber er hat sein Herz einfach geöffnet und zugelassen dass andere Menschen einen Platz darin finden.
    Aber selbst davor hatte er dennoch eine Ausstrahlung die einen irgendwie anzieht, aber auch Respekt einflößt und ja, man könnte schon auch ein bisschen Angst vor ihm haben.

    Ich hatte ja keine Ahnung um welche Art von Katastrophe es sich handeln würde. Ich weiß nicht womit ich gerechnet hatte, aber mit sowas definitiv nicht. Daher hat mich die Handlung komplett überrascht und überrollt. Ich saß einfach mal sprachlos da und dachte mir nur so: What the f…?! Nicht wirklich oder?
    Das ist eine Thematik, mit der ich mich noch nie zuvor auseinandergesetzt habe. Und es hat mich tatsächlich fertig gemacht. Dieses Buch hat mich fertiggemacht. Das, was darin passiert denn: Es ist definitiv nicht unrealistisch dass so etwas wirklich passiert. Solche Dinge sind sogar bereits passiert, nur hatten wir einfach Glück. Ich will hier nicht verraten um welches Thema es geht. Vielleicht hätte ich es nicht gelesen wenn ich direkt gewusst hätte was passieren würde – aber nun bin ich einfach total froh dass ich dieses Buch gelesen habe. Ich habe gemerkt dass ich in der Zeit in der ich das Buch gelesen habe, auch ein bisschen meinen Lebensstil geändert bzw. hinterfragt habe. Ich habe mir so viele Gedanken gemacht über Dinge die ich täglich und automatisch tue, Dinge, die ich wegwerfe obwohl es noch nicht hätte sein müssen. Wie verschwenderisch wir in unserer Gesellschaft geworden sind weil es uns einfach „zu gut“ geht. Das hat wirklich an mir genagt muss ich sagen. Das Buch bringt einfach so zum Nachdenken. Man weiß gar nicht wohin mit seinen Gedanken.Man fragt sich: Würde ich das schaffen? Oder würde ich einer solchen Katastrophe zum Opfer fallen? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht… Und das ist irgendwie sehr beängstigend.

    Diese Geschichte wurde so authentisch und realistisch rübergebracht. Dazwischen entwickelt sich dann auch die Liebesgeschichte zwischen Sela und Ben und auch diese fand ich, gerade unter diesen Umständen, in diesen Zeiten, die in dem Buch durchlebt werden, einfach auf etwas tragische Art und Weise schön.
    Und nein, es geht hier nicht um Corona oder eine irgendeine Krankheit. Es passiert etwas Schlimmes – aber nichts in diese Richtung.
    Ich habe so viele Charaktere aus diesem Buch ins Herz geschlossen. Man ist selbst als Leser den Charakteren in diesem Buch total nahe, baut Bindungen auf und macht sich Sorgen. Ich fand generell auch alles in diesem Buch unglaublich intensiv. Ich habe jedes Einzelne Gefühl der Charaktere am beinahe am eigenen Leib gespürt.

    Diese Thematik alleine hat jedenfalls dafür gesorgt dass die Geschichte von Anfang an wirklich spannend war. Hier war nichts künstlich in die Länge gezogen, es gab keine unnötigen Dramen – nur Realistische – jede Seite habe ich verschlungen. Am Ende des Buches hatte ich schon kurz mal große Augen als ich das alles gelesen habe – aaaber das Ende war einfach unglaublich toll.


    Ein Buch, das einem vor Augen führt, wie gut es uns allen eigentlich geht und dass wir das alles zu schätzen wissen sollte anstatt uns immer nur über Kleinigkeiten zu beschweren. Ein Buch das die Augen öffnet und zum Nachdenken bringt.

    Eine riesengroße Leseempfehlung und eine riesengroße Überraschung!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 03.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ben lebt in den Smoky Mountains, so weit weg von Leuten, wie nur möglich und geht nur sehr selten unter Menschen oder zum Einkaufen.Dann bekommt er die Nachricht, dass ein Sonnensturm kommen wird und damit durch magnetische Strahlen eine Katastrophe eintreffen wird.Die gesamte Stromversorgung und damit das Internet, Telefon, Tankstellennetz und die Lebensmittelversorgung könnte zusammenbrechen..Die schüchterne Sela, die Betreiberin eines Lebensmittelladens ist die einzige Frau, die Ben interessiert.Sie ist auch die erste, die er vorwarnt und die bereits vorher die Möglichkeit hat, sich ein bisschen auf die Katastrophe vorzubereiten.Nachdem auch die Nachrichten darüber berichtet haben, bricht überall Panik aus und alle versuchen noch, Lebensmittel und Treibstoff zu erwerben.Ben und Sela organisieren die Bürger der kleinen Gemeinde und merken dabei zusätzlich, dass sie auch Gefühle zueinander entwickelt haben.Für mich ist es eine tolle Katastrophengeschichte,, die jederzeit im wirklichen Leben auftreten kann und ist toll recherchiert und mit Fakten untermauert und dazu noch garniert mit einer schönen Liebesgeschichte!Absolute Leseempfehlung! (less)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Ben Jernigan lebt abgeschieden auf einem Berg und kommt nur ins Tal, um sich Vorräte zu kaufen. Er möchte keinen Kontakt zu anderen Menschen, doch die schüchterne Sela Gordon hat es ihm angetan. Gegen seinen Willen muss er immer wieder an die schweigsame Frau denken.
    Fazit: Ben ist ein Ex-Soldat und lebt weit weg von der Zivilisation. Er will den Menschen nichts zu tun haben. Ins Tal geht er nur, um Vorräte einzukaufen. Er erfährt, dass ein Sonnensturm im Anzug ist. Damit wird durch magnetische Strahlen eine Katastrophe ausgelöst. Die Ganze Infrastruktur könnte zusammenbrechen. Ben informiert die schüchterne Sela. Sie hat den Lebensmittelladen wo Ben einkauft. Und sie ist die Frau, die Ben interessiert. Ben uns Sela organisieren zusammen die kleine Gemeinde. Dabei merken die beiden, dass sie Gefühle zueinander haben. Das Lesen dieses Buches ist ein Vergnügen. Obwohl es um eine Katastrophe geht. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ascora, 05.10.2021

    Als eBook bewertet

    Eine Apokalypse der anderen Art

    Zum Inhalt: Wears Valley, ein kleiner beschaulicher Ort in den Smoky Mountains. Hier her hat sich der Kriegsveteran Ben Jernigan zurückgezogen, besser gesagt in die Berge oberhalb der Stadt, wo er so wenig Kontakt hat wie es nur geht. Doch als er, als einer der ersten von einer drohenden Katastrophe erfährt, warnt er zumindest die süße Tankstellenbetreiberin Sela Gordon. Diese weiß gar nicht was sie davon halten soll, bereitet sich aber auf die Katastrophe vor. Aber bereitet man sich auf einen drohenden Stromausfall vor? Einen Stromausfall, der nicht nur Stunden oder Tage dauert? Sondern Jahre? Weltweit? Nichts geht mehr! Zum Glück können sich die Bewohner in Wears Valley einigermaßen arrangieren, in den Großstädten ist es schlimmer, aber auch hier braucht man eine kompetente Führung und Sela hofft, dass Ben diesen Job übernimmt. Aber der Eigenbrötler ist gar nicht scharf auf diesen Job, erst als Sela in Gefahr gerät, kommt er von seinen Bergen herunter.
    Meine Meinung: „Bedrohliche Gefühle“ aus der Feder des Autorenduos Linda Howard und Linda Jones ist zum einen eine Liebesgeschichte zum anderen ein Endzeitroman der besonderen Art. Es braucht keine Zombieapokalypse um die Welt wie wir sie kennen zu zerstören, keinen tödlichen Virus, keine (Natur-)Katastrophe von Menschenhand, es reicht ein Solarsturm, der alle Satelliten lahmlegt und damit die Stromversorgung. Kein Strom, kein Internet, keine Kommunikation, kein Wasser aus dem Wasserhahn, keine Heizung, kein gar nichts. Die Menschheit wird um 100/200 Jahre zurückgeschickt und muss sich erst wieder organisieren. Das alles wird hier sehr anschaulich erzählt, die kleine Ortschaft hat natürlich so ihre Vorteile, Natur, Selbstversorger, Waffen, Nachbarn die aufeinander aufpassen, um nur einige zu nennen aber eben auch Gefahren. Aufgelockert wird das Ganze durch sympathische und vielschichtige Protagonisten, die so langsam zu einander finden, als sie erkennen, dass Zeit kostbar ist. Mich persönlich hat das Buch so richtig überrascht, ich war auf eine Liebesgeschichte eingestellt und habe so viel mehr bekommen.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 27.09.2021

    Als eBook bewertet

    Ich war früher großer Fan der Bücher von Linda Howard, hatte die Autorin aber ein bisschen aus den Augen verloren. Dann stach mir dieses Cover ins Auge und als ich ihren Namen über dem Buchtitel sah, wollte ich es unbedingt lesen. Der Klappentext bzw. die Kurzbeschreibung waren im Nachhinein allerdings ziemlich irreführend. Für mich klang es so, als würde der Hauptteil des Buches darin bestehen, dass Ben versucht Sela vor üblen Gangs zu retten und ich hab schon Bandenkriege, Geiselnahme, Misshandlungen und eine heldenhafte Rettungsaktion mit viel Gefahr und Spannung vor meinem geistigen Auge gesehen. Aber weit gefehlt- und wer das erwartet, wird bitter enttäuscht werden.

    Zum Inhalt: Ben ist seit er bei den Marines aus dem Dienst ausgeschieden ist eher einsiedlerisch unterwegs und lebt abgeschieden in einer Berghütte. Kontakt zu den Talbewohner hat er nur, wenn er Erledigungen anstellt, sonst vermeidet er es, mit ihnen zu sprechen. Doch als er von einer herannahenden Katastrophe erfährt, die das Stromnetz für Monate oder sogar Jahre lahmzulegen droht, warnt er die schöne Tankstellenbesitzerin Sela. Diese ist unentschlossen, ob sie Ben glauben soll, kann aber sich und ihre Familie auf die Katastrophe rechtzeitig vorbereiten. Das sich Ben Behauptung bewahrheitet muss das Dorf zusammenstehen um zu überleben- aber das kann nicht ohne Bens Hilfe funktionieren. Er und Sela kommen sich dabei schnell näher.

    Die Story des Buches war für nicht wie erwartet, aber sie war solide erzählt und trotz der missverständlichen Kurzbeschreibung sehr interessant. Es wird sehr ausführlich geschildert, welchen Schwierigkeiten sich die Menschen gegenüber sehen und wie sie Lösungsansätze dafür finden. Dabei stehen vor allem die Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft untereinander im Fokus. Es gilt neue Strukturen zu finden und gemeinsam zu überleben. Insgesamt gibt es in diesem Buch aber ein sehr gesittetes Weltuntergangsszenario. Zumindest trifft die Katastrophe die Talbewohner nicht so heftig wie erwartet und bis auf diverse Einschränkungen passiert eigentlich nichts schlimmes. Keine Plünderungen, (fast) keine Morde und die allgemeine Ordnung wird größtenteils gewahrt. Und nebenher entwickelt sich eine Romanze zwischen den Hauptcharakteren.
    Von der Story und dem Thema hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung erwartet, die kam aber hauptsächlich nur am Ende mal kurz auf.

    Das Buch ist gut geschrieben, Szenarien werden detailliert geschildert und die Protagonisten sind sehr sympathisch. Daher hat mich das Buch trotz verfehlter Erwartungen gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    Kevin M., 28.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich fing an zu lesen ohne zu wissen, was auf mich zukommen wird. Anhand vom Cover hatte ich mir die Geschichte total anders vorgestellt, als sie letztendendes ist. Zu Begin war ich total überfordert mit den Namen der Charaktere, dass ich die ganze Zeit über manchmal nicht wusste, von wem jetzt gesprochen wird. Das stahl mir dann etwas die Motivation und lag das Buch für einen Tag weg. Doch der Gedanke an die Geschichte, wie es weitergehen könnte, hat mich lange beschäftigt und so, las ich weiter. Seite für Seite wurde das Buch spannender und die Thematik dahinter, war auch echt mal was anderes. Doch leider konnten mich die Protagonisten, Ben und Sela, nicht so ganz überzeugen, da sie mir so künstlich und unrealistisch rüberkamen. Auch eine detaillierte Charakterbeschreibung, fehlte mir. Ich habe mich oft nur noch genervt und den Kopf geschüttelt, bei den beiden. Was ich aber richtig gut fand war, der Schreibstil der Autorin. Er begleitet einem durch die Geschichte mit Spannung und einem so gewissen etwas, dass einem nicht loslässt. Man kann die Geschichte richtig fühlen und miterleben, dass man wie in einem Film mit dabei ist. Die Grundidee der Autorin fand ich absolut genial und ich frage mich, wie sie auf so eine Idee gekommen ist. Das würde mich total interessieren. Es gab einige Momente, da habe ich das Buch nicht weglegen können doch leider gab es auch Zeiten, in denen ich es weglegen musste, da die Langeweile zu gross wurde und ich sonst keine Motivation mehr hätte.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 11.09.2021

    Als eBook bewertet

    „Bedrohliche Gefühle“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Linda Jones und Linda Howard, in der die Protagonisten nach einer Naturkatastrophe ums Überleben kämpfen müssen.
    Der Ex-Soldat Ben hat sich auf ein abgeschiedenes Grundstück in den Bergen zurückgezogen und lässt sich nur selten im Tal blicken, um Vorräte zu kaufen. Er meidet den Kontakt zu anderen Menschen soweit wie möglich, aber die zurückhaltende Tankstellenbesitzerin Sela schleicht sich immer wieder in seine Gedanken. Auch Sela fühlt sich zu dem schweigsamen Einzelgänger hingezogen, mit dem sie nie mehr als eine Handvoll Worte gewechselt hat. Als er sie eines Tages vor einer nahenden Katastrophe warnt, glaubt sie ihm und trifft Vorbereitungen. Aber mit den folgenden Ereignissen ist sie ziemlich überfordert.

    Ich mag die Bücher und den lockeren Schreibstil von Linda Howard, was für mich ein Kriterium war, diese Geschichte zu lesen. Die Story ist aber zugegebenermaßen völlig anders, als ich sie erwartet hätte. Das ist jedoch keinesfalls negativ gemeint.
    Die Autorinnen zeichnen ein erschreckenderweise nicht allzu unrealistisches Katastrophenszenario, denn Endzeitszenario wäre etwas übertrieben. Die Erzählperspektive wechselt zwischen verschiedenen Charakteren, wobei sich die Autorinnen nicht auf die beiden Hauptfiguren beschränken. Dadurch ergibt sich ein noch umfassenderes Bild der immer bedrohlicheren Situation, aber die Lovestory rückt im Gegenzug ein wenig in den Hintergrund. Passend zu den Persönlichkeiten von Ben und Sela schlägt die Liebesgeschichte sowieso eher leisere Töne an, was sie aber nicht weniger emotional oder tiefgründig erscheinen lässt.
    Sela und Ben müssen in der ungewöhnlichen Situation über sich hinauswachsen und vor allem Sela macht eine starke Entwicklung im Laufe der Handlung durch. Die Geschichte zeigt, wie aus einer kleinen Idylle in kürzester Zeit ein Alptraum werden kann. Und obwohl die Thematik vielleicht nicht hundertprozentig dafür geeignet ist, habe ich doch den frechen Humor von Linda Howard irgendwie vermisst. Trotzdem konnte mich die unaufgeregte und doch spannende Story bis zum Ende fesseln.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung, auch wenn ich an das Buch zuerst andere Erwartungen hatte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 06.09.2021

    Als eBook bewertet

    Nachdem im Klappentext nicht steht um welche Art von Katastrophe es geht werde ich es hier auch nicht verraten, nur soviel. das Szenario ist gar nicht so unrealistisch und wäre wohl eines der schlimmsten was der Menschheit bevor steht (noch schlimmer wäre nur eine Zombie-Apokalypse).

    Ben und Sela haben mehr gemeinsam als sie ahnen, denn beide mögen keine anderen Menschen und sind lieber für sich, trotzdem gibt es da zwischen ihnen immer schon eine gewisse Anziehung und dann bittet Sela Ben um Hilfe, da seine Erfahrung als Soldat gefragt ist und schlägt ihm einen Deal vor auf den er aber nicht eingeht :)

    Eine realistische Geschichte, die mit all ihren Wendungen und Situationen sehr gut zu lesen ist. Ich weiß nicht ob ich es als unterhaltsam bezeichnen soll.
    Es ist irgendwie keine richtige Liebesgeschichte aber auch kein Thriller, es ist ein bisschen ein Endzeit-Szenario aber auch nicht wirklich.

    Mir hat die Geschichte und der Schreibstil sehr gut gefallen. Eine Geschichte über Organisation und Verbundenheit in schwierigen Situationen.

    Viel Spaß beim Lesen!

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