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Bewertungen zu Blindes Urteil / Ein Fall für Engel und Sander Bd.4 (ePub)
Ein sehr spannendes Buch,erzählt aus der Welt der Nachlassverwalter. Alles Dinge,die einen selber betreffen können.Überschneidungen mit der Welt des Antiquitäten Handels.Sehr vielschichtig erzählt. Bin auf das Ende sehr gespannt!
Zwei Opfer und keine Spuren, die zu den Tätern führen: Der Hamburg-Krimi »Blindes Urteil« von Bestseller-Autorin Angela Lautenschläger – jetzt als eBook bei dotbooks.
Als Nachlasspflegerin ist Friedelinde Engel daran gewöhnt, dem Tod ins Auge zu blicken und die dunkelsten Geheimnisse der Verstorbenen zu lüften. Doch als ihre Kollegin heimtückisch ermordet wird, bekommt sie es zum ersten Mal mit der Angst zu tun: Ausgerechnet sie soll nun die Fälle der Ermordeten übernehmen. In welche Gefahr sie ihre Nachforschungen wirklich bringen, ahnt Friedeline jedoch nicht.
Auch Nicolas Sander steht vor seiner bisher größten Herausforderung: Ein Hamburger Antiquitätenhändler wird brutal erschlagen und obwohl sich unter den Angehörigen des Opfers mehr als genug Verdächtige befinden, fehlen Sander stichhaltige Beweise – bis er plötzlich auf eine erschütternde Verbindung der beiden Fälle stößt …
Die Geschichte ist gut und flüssig geschrieben, zur Auflockerung auch mal humorvoll. Die Kapitel werden abwechslungsweise aus der Sicht von Sander und Friedelinde geschrieben, was vor allem am Schluss zur Spannung beiträgt.
Ich hatte zwar sowohl mit Sander wie auch mit Friedelinde meine Probleme, er ist ziemlich taktlos, sie sehr naiv, gemocht habe ich die beiden dann aber trotzdem. Ihre gewöhnungsbedürftige, aber liebevolle Art sorgt für den einen und anderen humorvollen und somit auflockernden Moment.
Die Geschichte ist zwar unterhaltsam und gut zu lesen, jedoch hat sie mich nicht vollkommen gepackt. Aber für zwischendurch ein sehr gutes Buch.
Engel und Sander, Band 4: Der Tod ist für Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und ihren Freund, Kriminalhauptkommissar Nicolas Sander, beruflicher Alltag. Bei Friedelinde wird bei einer Fortbildung eine Kollegin ermordet und bei Nicolas gibt es einen toten Antiquitätenhändler. Hinweise auf Motiv und Täterschaft? Leider nein. Und dann gibt es schon eine weitere Leiche…
Erster Eindruck: Wie bereits bei den Vorgängerbänden ist das Cover etwas mysteriös, dunkel, mit Wassertropfen über dem Bild, einer Taschenuhr… gefällt mir sehr gut.
Dies ist Band 4 einer Reihe, lässt sich aber ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen. Für mich war es das zweite Buch der Autorin (nach „Tödlicher Nachlass“, das mir sehr gut gefallen hat). Es ist schön, die bereits bekannten Protagonisten wiederzusehen. Friedelinde und Nicolas sind nun ein Liebespaar. Wie gewohnt, haben wir es mit zwei Fällen zu tun: Einerseits dem Todesfall von der Nachlasspflegerin vom Seminar und andererseits mit dem Mordfall des Antiquitätenhändlers.
Friedlinde hat offene Fälle von der verstorbenen Sigrid Martens übernommen und findet ein Chaos vor. Auf Fortbildungen kam Sigrid so gut organisiert rüber, aber das war offenbar nur Fassade. Friedelinde will sich jedoch nur auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht Miss Marple spielen. Sie hat ein Mantra: „Ich werde mir keine Gedanken darüber machen, wer Sigrid umgebracht hat.“ Seeeehr gut, aber das ist in etwa so effektiv, wie der Vorsatz, nicht an einen pinken Elefanten denken zu wollen. Herrlich!
Nicolas hat sich wirklich (zum Guten) verändert, finde ich. Ich musste schmunzeln, als er und sein Kollege Gernot über Disziplinarverfahren gesprochen haben: Gernot hat kein einziges, aber Nicolas hat fünfzehn an der Backe, aber alle wurden eingestellt. Immerhin. Als Nicolas die Frau, die den Antiquitätenhändler aufgefunden hat, befragt, habe ich mich über ihre Aussagen amüsiert: „Ich bin Ehefrau. Und in dieser Eigenschaft verbringe ich den Tag damit, das Geld meines Gatten auszugeben […].“ Nicolas meinte ironisch, dass es nach einem anstrengenden Tag klinge. Und sie: „Ich achte darauf, regelmässig meine Pausen einzuhalten.“ Witzig, dass Gernot immer wieder seine patente Verlobte Betty erwähnt: „Betty meint…“ oder „Betty sagt auch…“.
Die Geschichte hat sich auch dieses Mal flüssig lesen lassen und der Showdown war sehr spannend. Ich habe fleissig versucht, mitzuermitteln, aber ich war definitiv keine grosse Hilfe. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzung (ohne Druck auf die Autorin machen zu wollen: wann genau kommt die Fortsetzung? *grins*).
Auf einer Fortbildung für Nachlasspfleger wird eine Kollegin von Friedelinde Engel ermordet. Genau deren Fälle soll sie danach übernehmen und entdeckt bald, dass die Aktenführung der toten Kollegin miserabel war. Doch ob das ein Grund war für den Mord? Friedelinde verspricht hoch und heilig, diesmal nicht zu ermitteln, und versucht sich immer wieder daran zu halten. Währenddessen bearbeitet Nicolas Sander den Fall eines ermordeten Antiquitätenhändlers, doch nirgendwo scheint sich die richtige Spur zur Auflösung zu finden.
Wieder einmal ermitteln Friedelinde Engel und Nicolas Sander, die inzwischen als Paar ihren Alltag bewältigen. Wie schon in den weiteren Bänden treten auch Friedelindes Freundinnen auf, Elvira und Marie, und Elviras Wäscherei ist der Treffpunkt für alle zum Feierabend. Es ist diese Atmosphäre um die Fälle herum, die diese Krimis für mich so spannend machen, die Gemeinschaft der drei Freundinnen, die Kabbeleien zwischen Sander und seinem Kollegen Gernot und auch Friedelindes Bemühungen, nicht zu ermitteln und gleichzeitig mittenhinein zu geraten. Das Mitraten nach den Tätern gerät diesmal besonders prickelnd, denn die Autorin Angela Lautenschläger hat die Hinweise darauf sehr gut versteckt. Der humorvolle Schreibstil tut sein Übriges, um die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen.
Dieses Buch ist der vierte Band einer Reihe um die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und den Kommissar Nicolas Sander. Man kann jederzeit einsteigen, denn die Fälle in jedem Buch sind in sich abgeschlossen. Doch da das Buch auch von seinen Protagonisten lebt, kann ich nur empfehlen, sich die gesamte Reihe zu besorgen und zu lesen.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich sehr gerne alle fünf möglichen Sternen und empfehle das Buch bzw. die gesamte Reihe unbedingt weiter.
Das Buch ist wie alle Bücher aus der Reihe sehr gut geschrieben . Auch das Zwischenmenschliche bleibt nicht auf der Strecke und macht es einem leicht sich in die Darstellern einzufühlen
Bewertungen zu Blindes Urteil / Ein Fall für Engel und Sander Bd.4 (ePub)
Bestellnummer: 109507207
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karl-Heinz R., 28.12.2019
Ein sehr spannendes Buch,erzählt aus der Welt der Nachlassverwalter. Alles Dinge,die einen selber betreffen können.Überschneidungen mit der Welt des Antiquitäten Handels.Sehr vielschichtig erzählt. Bin auf das Ende sehr gespannt!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannine R., 25.02.2019
Zwei Opfer und keine Spuren, die zu den Tätern führen: Der Hamburg-Krimi »Blindes Urteil« von Bestseller-Autorin Angela Lautenschläger – jetzt als eBook bei dotbooks.
Als Nachlasspflegerin ist Friedelinde Engel daran gewöhnt, dem Tod ins Auge zu blicken und die dunkelsten Geheimnisse der Verstorbenen zu lüften. Doch als ihre Kollegin heimtückisch ermordet wird, bekommt sie es zum ersten Mal mit der Angst zu tun: Ausgerechnet sie soll nun die Fälle der Ermordeten übernehmen. In welche Gefahr sie ihre Nachforschungen wirklich bringen, ahnt Friedeline jedoch nicht.
Auch Nicolas Sander steht vor seiner bisher größten Herausforderung: Ein Hamburger Antiquitätenhändler wird brutal erschlagen und obwohl sich unter den Angehörigen des Opfers mehr als genug Verdächtige befinden, fehlen Sander stichhaltige Beweise – bis er plötzlich auf eine erschütternde Verbindung der beiden Fälle stößt …
Die Geschichte ist gut und flüssig geschrieben, zur Auflockerung auch mal humorvoll. Die Kapitel werden abwechslungsweise aus der Sicht von Sander und Friedelinde geschrieben, was vor allem am Schluss zur Spannung beiträgt.
Ich hatte zwar sowohl mit Sander wie auch mit Friedelinde meine Probleme, er ist ziemlich taktlos, sie sehr naiv, gemocht habe ich die beiden dann aber trotzdem. Ihre gewöhnungsbedürftige, aber liebevolle Art sorgt für den einen und anderen humorvollen und somit auflockernden Moment.
Die Geschichte ist zwar unterhaltsam und gut zu lesen, jedoch hat sie mich nicht vollkommen gepackt. Aber für zwischendurch ein sehr gutes Buch.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 03.02.2019
Sehr spannend
Engel und Sander, Band 4: Der Tod ist für Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und ihren Freund, Kriminalhauptkommissar Nicolas Sander, beruflicher Alltag. Bei Friedelinde wird bei einer Fortbildung eine Kollegin ermordet und bei Nicolas gibt es einen toten Antiquitätenhändler. Hinweise auf Motiv und Täterschaft? Leider nein. Und dann gibt es schon eine weitere Leiche…
Erster Eindruck: Wie bereits bei den Vorgängerbänden ist das Cover etwas mysteriös, dunkel, mit Wassertropfen über dem Bild, einer Taschenuhr… gefällt mir sehr gut.
Dies ist Band 4 einer Reihe, lässt sich aber ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen. Für mich war es das zweite Buch der Autorin (nach „Tödlicher Nachlass“, das mir sehr gut gefallen hat). Es ist schön, die bereits bekannten Protagonisten wiederzusehen. Friedelinde und Nicolas sind nun ein Liebespaar. Wie gewohnt, haben wir es mit zwei Fällen zu tun: Einerseits dem Todesfall von der Nachlasspflegerin vom Seminar und andererseits mit dem Mordfall des Antiquitätenhändlers.
Friedlinde hat offene Fälle von der verstorbenen Sigrid Martens übernommen und findet ein Chaos vor. Auf Fortbildungen kam Sigrid so gut organisiert rüber, aber das war offenbar nur Fassade. Friedelinde will sich jedoch nur auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht Miss Marple spielen. Sie hat ein Mantra: „Ich werde mir keine Gedanken darüber machen, wer Sigrid umgebracht hat.“ Seeeehr gut, aber das ist in etwa so effektiv, wie der Vorsatz, nicht an einen pinken Elefanten denken zu wollen. Herrlich!
Nicolas hat sich wirklich (zum Guten) verändert, finde ich. Ich musste schmunzeln, als er und sein Kollege Gernot über Disziplinarverfahren gesprochen haben: Gernot hat kein einziges, aber Nicolas hat fünfzehn an der Backe, aber alle wurden eingestellt. Immerhin. Als Nicolas die Frau, die den Antiquitätenhändler aufgefunden hat, befragt, habe ich mich über ihre Aussagen amüsiert: „Ich bin Ehefrau. Und in dieser Eigenschaft verbringe ich den Tag damit, das Geld meines Gatten auszugeben […].“ Nicolas meinte ironisch, dass es nach einem anstrengenden Tag klinge. Und sie: „Ich achte darauf, regelmässig meine Pausen einzuhalten.“ Witzig, dass Gernot immer wieder seine patente Verlobte Betty erwähnt: „Betty meint…“ oder „Betty sagt auch…“.
Die Geschichte hat sich auch dieses Mal flüssig lesen lassen und der Showdown war sehr spannend. Ich habe fleissig versucht, mitzuermitteln, aber ich war definitiv keine grosse Hilfe. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzung (ohne Druck auf die Autorin machen zu wollen: wann genau kommt die Fortsetzung? *grins*).
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela E., 06.02.2019
Krimi mit viel Atmosphäre
Auf einer Fortbildung für Nachlasspfleger wird eine Kollegin von Friedelinde Engel ermordet. Genau deren Fälle soll sie danach übernehmen und entdeckt bald, dass die Aktenführung der toten Kollegin miserabel war. Doch ob das ein Grund war für den Mord? Friedelinde verspricht hoch und heilig, diesmal nicht zu ermitteln, und versucht sich immer wieder daran zu halten. Währenddessen bearbeitet Nicolas Sander den Fall eines ermordeten Antiquitätenhändlers, doch nirgendwo scheint sich die richtige Spur zur Auflösung zu finden.
Wieder einmal ermitteln Friedelinde Engel und Nicolas Sander, die inzwischen als Paar ihren Alltag bewältigen. Wie schon in den weiteren Bänden treten auch Friedelindes Freundinnen auf, Elvira und Marie, und Elviras Wäscherei ist der Treffpunkt für alle zum Feierabend. Es ist diese Atmosphäre um die Fälle herum, die diese Krimis für mich so spannend machen, die Gemeinschaft der drei Freundinnen, die Kabbeleien zwischen Sander und seinem Kollegen Gernot und auch Friedelindes Bemühungen, nicht zu ermitteln und gleichzeitig mittenhinein zu geraten. Das Mitraten nach den Tätern gerät diesmal besonders prickelnd, denn die Autorin Angela Lautenschläger hat die Hinweise darauf sehr gut versteckt. Der humorvolle Schreibstil tut sein Übriges, um die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen.
Dieses Buch ist der vierte Band einer Reihe um die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und den Kommissar Nicolas Sander. Man kann jederzeit einsteigen, denn die Fälle in jedem Buch sind in sich abgeschlossen. Doch da das Buch auch von seinen Protagonisten lebt, kann ich nur empfehlen, sich die gesamte Reihe zu besorgen und zu lesen.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich sehr gerne alle fünf möglichen Sternen und empfehle das Buch bzw. die gesamte Reihe unbedingt weiter.
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ja neinAndrea S., 27.12.2019
Gut und locker geschrieben, mindestens genauso gut wie Teil 1-3
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara S., 26.09.2021
Verifizierter KommentarDas Buch ist wie alle Bücher aus der Reihe sehr gut geschrieben . Auch das Zwischenmenschliche bleibt nicht auf der Strecke und macht es einem leicht sich in die Darstellern einzufühlen
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