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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrix T., 04.08.2018

    Als Buch bewertet

    leseprobe war ganz interessant,würde gern erleben wie es weitergeht

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 27.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein spannnender Krimi

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias L., 16.08.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung pur, das was man sich nur wünschen kann

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina 1., 27.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein toller Einband und eine spannende Geschichte

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja l., 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    super spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karsten W., 04.11.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret N., 15.11.2018

    Als Buch bewertet

    Super spannend. Weiter zu empfehlen.!!!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas E., 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    das hört sich ja mal spannend an....

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion H., 28.08.2018

    Als Buch bewertet

    Spannende Leseprobe aus dem Buch "Bluthaus".
    Da bekommt man gleich Lust, das ganze Buch zu lesen. Ich habe leider nicht den ersten Band gelesen, jedoch überlege ich nun aufgrund der spannenden Leseprobe und dem kurzen Rückblick auf die erste Geschichte im Buch, mir den Band zu kaufen. Wirklich gelungen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Nach den Vorkommnissen auf dem Hof ist Frida nicht zur Polizei zurückgekehrt. Sie erholt sich stattdessen und hilft ihrem Vater bei der Bewirtschaftung des elterlichen Hofs in der Elbmarsch. Doch dann erreicht sie ein Hilferuf ihrer Jugendfreundin Jo, die eine tote Frau gefunden und nun des Mordes verdächtigt wird. Als Jo plötzlich verschwindet, macht Frida sich auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt sie und Haverkorn, der in dem aktuellen Fall ermittelt, zu einem alten Haus auf der Halbinsel Holnis. Seitdem vor vielen Jahren eine ganze Familie dort ermordet wurde, wird es von allen Inselbewohnern als Bluthaus bezeichnet. Und hütet ein dunkles Geheminis - denn die Tat wurde nie aufgeklärt...

    Meine Meinung:
    "Bluthaus" ist der zweite Teil der Reihe um Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Die Bücher spielen in der Elbmarsch und nachdem mir der erste Teil bereits sehr gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf die Rückkehr dorthin gefreut.

    Autorin Romy Fölck hat einen sehr angenehm zu lesenden, fesselnden Schreibstil, sodass man sehr gut in die Handlung hinein findet. Sie beherrscht es, Spannung aufzubauen, den Leser auf falsche Fährten zu locken und zum Miträtseln zu animieren. Darüber hinaus machen die Beschreibungen der Landschaft und die Handlung eingeflochtenen Informationen über die Bewirtschaftung eines Apfelhofes den Plot zusätzlich interessant und schaffen eine tolle Athmosphäre.

    Die Charaktere sind dem Leser zum Großteil bereits aus dem vorherigen Teil der Reihe bekannt. Insbesondere die Protagonisten Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn sind sehr authentisch und wirken aufgrund ihrer eigenen Probleme und Sorgen, die in den Büchern zum Teil eine große Rolle spielen, sehr menschlich. Ich mag beide inzwischen sehr und fühle und fiebere daher mit ihnen mit. Zudem sind sie gute Beobachter und Ermittler, weswegen es Spaß macht, mit ihnen zusammen auf Tätersuche zu gehen.

    Der Plot ist sehr gut durchdacht und nicht zuletzt aufgrund unvorhersehbarer Wendungen und Sackgassen absolut spannend. Nach und nach zeichnet sich einiges ab und der aufmerksame Leser kann sich das eine oder andere selbst denken bzw. beantworten, dennoch bleibt der Täter lange unerkannt und das Ende hält noch einige Überraschungen bereit.

    Fazit:
    Gelungene, sehr spannende Fortsetzung, die den Leser zum Miträtseln einlädt. Sowohl das Setting als auch die Charaktere gefallen mir sehr, daher hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 24.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das ist das zweite Buch, welches ich von der Autorin lese, und es ist wie das erste super spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael H., 22.09.2018

    Als Buch bewertet

    die Leseprobe ist sehr unterhaltsam und lädt dazu ein das Buch zu kaufen, um weiterzulesen

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 12.12.2018

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Nachdem ich das erste Buch von Romy Falk „Totenweg“ im vergangenen Jahr verschlungen habe, war ich auf den zweiten Band sehr gespannt. Und ich bin für mein Warten belohnt worden.

    Polizistin Frida Paulsen erholt sich von ihrem letzten Fall auf dem Apfelhof ihrer Eltern Fridtjof und Marta in der Elbmarsch. Gerade ihr Vater würde es gerne sehen, wenn sie den Obsthof übernehmen würde. Aber Frieda liebt ihre Arbeit bei der Polizei. Plötzlich meldet sich ihre Freundin aus Internatszeiten Johanna „Jo“ Arndt bei ihr. Sie hat in einem einsamen Haus auf der Halbinsel Holnis, das die Bewohner dort das Bluthaus nennen, eine von Messerstichen übersäte Frau gefunden, die in ihren Armen gestorben ist und befürchtet nun, als Täterin in Betracht gezogen zu werden. Als sie am nächsten Tag spurlos verschwindet, macht sich Frida große Sorgen. Zusammen mit Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn macht sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin und dem Täter aus dem "Bluthaus".



    Romy Fölck nimmt mich aber nicht nur mit auf Spurensuche in diesem neuen Fall. Ich werde auch zurückversetzt nach 1997, wo die Geschichte der Familie erzählt wird, die in diesem Haus gestorben ist. Es tun sich jede Menge Fragen auf: Wo ist die Tochter der Familie, die damals ermordet wurde? Wo ist Jo und hat sie etwas mit diesem Mord zu tun? Warum wurde die ehemalige BKA Kommissarin Catrin Conradi in diesem Haus und jetzt ermordet? Fragen, die nach und nach beantwortet werden, aber immer auch neue Fragen aufwerfen.

    Die Spannung steigt ab der ersten Seite kontinuierlich an, die Seiten fliegen mir nur so durch die Hände. Ich war viele Seiten lang total gefesselt und die endgültige Auflösung hat mich doch überrascht. Wieder vergeht die Handlung ohne dass ich bei großem Blutvergießen dabei sein muss.

    Ich lerne die beiden Ermittler wieder ein Stückerl näher kennen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, müssen oder wollen sich neu sortieren. Durch ihre erfrischende Art sind mir beide weiterhin sehr sympatisch und kommen sehr menschlich und real rüber. Dass Jo, die ich im Vorgängerband schon kennenlernen durfte, hier eine Hauptrolle spielt, hat mich sehr gefreut. Und obwohl sie unnahbar, irgendwie zerrissen und spröde erscheint, hab ich auch sie in mein Herz geschlossen.

    Ein weiterer spannender, interessanter Fall, der mich gefesselt und sehr gut unterhalten hat. Protagonisten, bei denen ich die Gedanken gut nachvollziehen konnte und die sich menschlich weiterentwickelt haben. Und Geheimnisse aus der Vergangenheit, die endlich gelöst wurden. TOP!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 08.10.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi mit einer düsteren Atmosphäre

    *Inhalt*
    Frida Paulsen ist noch etwas angeschlagen und nimmt sich auf den Hof ihrer Eltern in der Elbmarsch eine Auszeit. Dann erreicht sie ein Hilferuf ihrer Freundin Jo. Sie wird des Mordes an einer ehemaligen Kollegin verdächtigt. Die Spur führt zu einem alten ungeklärten Fall aus dem Jahre 1997 und dem "Bluthaus" auf der Halbinsel Holnis. Dann verschwindet Jo spurlos und Frida versucht ihr zu helfen.

    *Meine Meinung*
    "Bluthaus" von Romy Fölck ist bereits der zweite Band mit Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn, aber mein erstes Buch der Autorin. Trotzdem hatte ich keine Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil ist spannend und fesselnd, er gefällt mir richtig gut und lässt sich flüssig lesen.
    Gleich mit dem Prolog baut die Autorin eine mega gute Spannung auf und macht den Leser neugierig, was in der Vergangenheit geschehen ist. Immer wieder baut Romy Fölck Textschnipsel aus der Vergangenheit ein, wir erfahren nach und nach immer mehr über die Zusammenhänge.

    Die Charaktere sind lebendig und authentisch, mit Frida und Bjarne hat die Autorin zwei sehr sympathische Protagonisten erschaffen. Frida stellt gerade ihre berufliche Zukunft sehr in Frage, die Auszeit auf dem Apfelhof ihrer Eltern tut ihr grade sehr gut. Trotzdem hilft sie Jo, als diese ihre Hilfe braucht. Bjarne hat gerade erfahren, dass er eine erwachsene Tochter hat. leider ist diese krank und Bjarne macht sich große Sorgen und wird dadurch von seinem aktuellen Fall abgelenkt. Das macht ihn für mich aber auch sehr sympathisch. Im ersten Fall arbeiten beide wohl zusammen, ich freue mich schon, diesen schnellst möglichst zu lesen. Die sind bestimmt ein gutes Team.

    Was mir auch noch sehr gut gefällt, ist die Atmosphäre. Gerade die rund um das Bluthaus, sie ist so düster und unheimlich, beim Lesen lief es mir eiskalt den Rücken runter.

    Die Mischung von Kriminalfall und Privatleben der Ermittler ist von Romy Fölck gut gewählt. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass der Fall zu kurz kommt. Mir gefällt es gut, wenn ich die Charaktere näher kennenlerne.

    *Fazit*
    Dieser Krimi ist spannend, fesselnd und atmosphärisch gut umgesetzt. Mich hat das Buch von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen und vergebe liebend gerne 5 Sterne.
    Nun warte ich gespannt auf den dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 26.09.2018

    Als Buch bewertet

    Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden. (Klappcovertext vom Buch)
    Ich bin sehr gut in den Krimi gekommen. Der Schreibstil ist wie im ersten Band sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schon lange zu kennen. Auch wenn man nur bisher ein Band mir Frida gelesen hat. Es ist auch kein Problem für Leser, die den ersten Band nicht kennen. Da alles so bildlich dargestellt wird. Die Autorin bringt gleich von Anfang an eine gute Spannung in die Geschichte. So das man von Beginn an das Buch sehr ungern auf die Seite legt. Kurz nur zum Inhalt. Frida, ein Polizistin aus Hamburg die gerade außerdienst ist, bekommt von ihrer Schulfreundin Jo einen Besuch. Aber da Frida zurzeit nicht abreitet nach dem letzten Fall, sagt Jo nicht um was es geht und verschwindet wieder. Aber in dieser Nacht passiert sehr viel. Jo wird Zeugin wie eine Frau in der Marsch brutal stirbt. Wer war nur der Täter? War es sogar Jo, die die Frau umgebracht hat? Die Polizei hat sie im Verdacht und Jo taucht unter. Was hat sie zu verbergen oder warum ist sie untergetaucht? Bangt sie auch um ihr Leben? Fragen über Fragen und Frida versucht die Fragen zu klären und ihre Freundin zu finden? Eine spannende Ermittlung von Frida und Hayerkorn, dem zuständigen Kommissar, beginnt. Werden sie Jo und die Wahrheit heraus finden? Ganz einfach sind die Ermittlungen nicht, da die Ermittler in die Vergangenheit eintauchen müssen und dann wird es auch noch gefährlich für beide. Der Schluss war das Highlight dieser Geschichte und hat mir sehr gut gefallen. Ich habe schon wieder Lust auf den dritten Band dieser Reihe, aber der muss leider warten bis nächstes Jahr. Wenn das neue Buch heraus kommt.
    Ich kann den super Krimi nur empfehlen. Ich war von Anfang an gefesselt, zwar ist es kein Thriller. Aber ein sehr spannender Krimi, der auch so in Wirklichkeit so passiert sein könnte.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias L., 24.10.2018

    Als Buch bewertet

    ein super Krimi, spannend von anfang bis Ende

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Romy Fölcks neuer Kriminalroman „Bluthaus“ spielt in der Elbmarsch, nicht weit von
    Hamburg entfernt. Es ist Teil 2 ihrer Krimiserie um die Polizistin Frida Paulsen und dem Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn.

    Es war eine ziemlich umfangreiche Leseprobe mit den 66 Seiten, aber es kam an keiner Stelle Langeweile auf. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin, sie packte mich und dann wollte ich gern weiterlesen.
    Nach einem heftigen Streit mit der Mutter und dem Vater verläßt ein Mädchen heimlich mit gepacktem Rucksack das Elternhaus. Als sie wenig später zurückkommt, weil ihre Freundin gekniffen hat und nicht mit ihr fortgeht, findet sie ihre tote Familie. Vater, Mutter, der kleine Bruder, alle ermordet. Ist der Ort, wo das geschah, das Bluthaus? Man kann nur erahnen, was dieses Geschehen in dem Nochkind auslösen muss.

    Es geht an anderer Stelle weiter. Frida arbeitet für einige Zeit auf dem Apfelhof ihrer Eltern. Nach ihrer posttraumatischen Belastungsstörung, die sie erlitt als Folge der Verschleppung durch einen Gewaltverbrecher, fühlte sie sich dort befreit. Aber noch immer quälen sie Alpträume und sie weiß nicht, ob sie überhaupt zur Polizei zurückkehren möchte. Plötzlich bekommt sie unverhofften Besuch von ihrer ehemaligen Mitbewohnerin im Internat und Freundin Johanna Arndt. Was sie wirklich will, bekommt Frida nicht aus ihr heraus.

    Als nächstes kommt Bjarne Haverkorn, der Kriminalhauptkommissar, ins Spiel. Er wird zu einem abgelegenen, einsamen Gehöft gerufen. Johanna fand in dem Haus eine etwa 50 jährige Frau, die durch mehrere Messerstiche verletzt wurde. Trotz ihrer Hilfe stirbt sie.
    Nun wird es richtig dramatisch, weil Johanna glaubt, sie würde für den Tod der Frau verantwortlich gemacht werden. Sie entzieht sich nach kurzer Zeugenaussage der Polizei und verläßt ihre Detektei mit den Worten: „Ich habe diese Frau nicht umgebracht. Und ich werde es beweisen.“ Das ist das vorläufige Ende...

    Packend geschrieben mit mehreren vorläufigen Cliffhängern, die Raum geben für die eigene Fantasie. Ich möchte diesen Krimi gern lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 29.09.2018

    Als Buch bewertet

    Bei " Bluthaus" von Romy Fölck handelt es sich um die Fortsetzung von "Totenweg".

    Als sich Frida Paulsen von ihrem letzten Fall zu Hause erholt, erhält sie einen Anruf von ihrer alten Freundin Jo. Diese hat in der letzten Nacht die Leiche einer Frau gefunden und nun ist sie davon überzeugt, dass man sie als Täterin in Verdacht hat.
    Wenige Zeit später verschwindet Jo spurlos und Frida begibt sich auf die Suche nach ihr.
    Die Spur führt Frida auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Eine Familie wurde vor vielen Jahren in diesem Haus grausam hingerichtet und den Täter hat man bis heute nicht gefunden ..

    Beide Teile können unabhängig von einander gelesen werden . Der Fall ist neu und wird komplett gelöst, mit dem Privatleben der Ermittler kommt man auch mit, ohne den ersten Teil zu kennen.

    Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Mit jeder Seite wurde sie spannender bis hin zu einem atemberaubendem Finale.
    Durch die vielen Wendungen im Fall, war ich bis zum Schluß auf der falschen Fährte- wer ist gut und wer ist böse?

    Besonders gefiel mir dass die Geschichte in zwei Zeitebenen spielt, die sich ein paar Mal abwechseln.
    Einmal das Jahr 1997 in dem etwas in dem Bluthaus geschah ( möchte hier nicht zu viel verraten) und einmal 2017 als Jo verschwand.
    Beide Stränge fügen sich gegen Ende der Geschichte zusammen bis hin zu einem stimmigen Ende.

    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen.
    Frida ist mir sehr sympathisch. Ich konnte ihre Verzweiflung , ihre Gewissensbisse und ihren Gedanken sehr gut verstehen.
    Haverkorn hat eine schwere Zeit. Privat gibt es so einige Schicksalsschläge, die er verkraften muss und wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
    Jo konnte ich bis zum Schluss nicht durchschauen.

    Durch die tollen Beschreibungen der Örtlichkeiten konnte ich mir die Handlungsorte sehr gut vorstellen.

    Der Plot ist sehr gut durchdacht, die Geschichte ist plausibel, mit vielen Wendungen und bis zum Schluss sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 01.10.2018

    Als Buch bewertet

    Frida Paulsen will sich von ihrem letzten Fall auf dem Hof ihrer Eltern in der Elbmarsch erholen. Daraus wird jedoch nichts, da ihre Freundin Jo die Leiche einer Frau gefunden hat und nun Fridas Hilfe benötigt. Jo wird verdächtigt, die Frau ermordet zu haben. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Fridas Suche nach ihrer Freundin führt sie auf die Halbinsel Holnis zu einem einsamen Haus, das von den Bewohnern der Insel nur das Bluthus genannt wird. Vor vielen Jahren geschah hier etwas Schreckliches – eine Familie wurde grausam hingerichtet und der Täter niemals gefasst.

    Dies ist bereits der zweite Teil um die Polizistin Frida Paulsen. Ich kenne den ersten Teil noch nicht, hatte aber trotzdem keinerlei Probleme, mich in die Geschichte und das Privatleben von Frida einzufinden. Alles Wichtige wird geschickt eingeflochten. Insofern ist dieser Krimi auch bestens alleine lesbar.
    Dieser Krimi hat mich von der ersten Seite an gepackt und gefesselt. Einmal angefangen zu lesen, war ich komplett vertieft und wollte gar nicht mehr aufhören. Es entwickelte sich ein richtiger Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte und wollte.
    Der Schreibstil war sehr bildhaft und fesselnd und ließ sich sehr leicht lesen. Ich konnte dem Geschehen perfekt folgen und hatte alles prima vor Augen. Die Atmosphäre war teilweise sehr düster, insbesondere wenn es um das Bluthus ging, was perfekt zu der Geschichte passte. Ich hatte die ganze Zeit viele Fragen im Kopf, die mich bestens beschäftigten und die ich unbedingt beantwortet haben wollte.
    Der Aufbau des Buches sorgte gekonnt für große Neugier und hohe Spannung. Es gab immer wieder Rückblenden auf das damalige Geschehen und Verbrechen im Bluthus und ich fragte mich, wie das heutige Verbrechen mit damals in Verbindung steht. Das erfährt man als Leser im Verlauf des Buches Stück für Stück. Das war wirklich enorm spannend.
    Sehr gelungen fand ich die Einblicke in das Privatleben der Polizisten. Die Menge fand ich genau richtig gewählt, so dass die Personen real wurden und ich eine prima Beziehung zu ihnen aufbauen konnte. Ich konnte wunderbar mit ihnen mitfühlen. Gerade diese privaten Aspekte mag ich bei einer Krimireihe sehr gerne und sie sind unersetzlich, damit ich mich auf den nächsten Band freue. Ich möchte unbedingt wissen, wie es bei Frida und auch bei Haverkorn weitergeht.

    Ein großartiger Krimi, der eine spannende Atmosphäre schafft und mich von Anfang bis Ende absolut gefesselt hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 13.11.2018

    Als eBook bewertet

    Nicht so überladen wie Band 1, aber genauso spannend

    Inhalt:
    Nach den schrecklichen Ereignissen auf dem Apfelhof ihrer Eltern (siehe „Totenweg“) bleibt die Polizistin Frida Paulsen erst mal auf dem Land, um sich zu erholen. Sie weiß noch nicht, ob sie überhaupt wieder in den Polizeidienst zurückgehen will und soll. Doch als ihre Freundin Johanna Arndt in Schwierigkeiten steckt, wirft sich Frida sofort in die Ermittlungen.

    Auch Bjarne Haverkorn ist mit dem Fall befasst, und auch wenn Frida gar nicht im Dienst ist, arbeiten die beiden doch wieder Hand in Hand.

    Meine Meinung:
    Wieder hat Romy Fölck einen sehr spannenden und fesselnden Kriminalroman geschrieben, bei dem es, ähnlich wie im 1. Band der Reihe, um einen alten, bisher ungeklärten Fall geht. Wie Johanna in diesen alten Fall verstrickt ist, war mir leider schon gleich am Anfang klar. Trotzdem bietet der Roman noch einige überraschende Momente.

    Fölck hält die Spannung von Anfang bis Ende auf einem hohen Niveau. Mich ärgert es nur, dass dies oft dadurch geschieht, dass die Ermittler sich absolut unprofessionell benehmen und dadurch sich oder andere in große Gefahr bringen.

    Trotzdem habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten gefühlt - nicht zuletzt aufgrund der stimmungsvollen und anschaulichen Landschafts- und Personenbeschreibungen.

    Die Reihe:
    1. Totenweg
    2. Bluthaus

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