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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 30.05.2018

    Als Buch bewertet

    Der zweite Fall von Sarah Spielmann , es handelt sich hierbei um einen abgeschlossenen Krimi den man gut ohne den Vorgänger zu kennen lesen kann.

    Maximilian, ist mit seiner Freundin Amelia zu einem Kurzurlaub auf dem Campingplatz . Als er am nächsten Tag Tod ohne Herz und Leber aufgefunden wird ,von Amelia fehlt jede Spur.Wie es aussieht wurde sie entführt .

    Wie sich rausstellt ist Amelia die Tochter des Österreichischen Innenministers , wurde sie deshalb entführt oder steckt was ganz anderes dahinter?

    Plötzlich gibt es noch mehr tote ohne Herz und Leber , handelt es sich hier um einen Ritualmord ,einen Serienkiller ?

    Was steckt dahinter und was hat das ganz mit der Einführung von Amelia zu tun ?

    Der Autor hat hier eine Spannende Story erschaffen in der wir bis zum Schluss nicht dahinter kommen was die Motive des Täters sind und wie das alles zusammen hängt , er lässt die Leser richtig mit rätseln. dadurch lässt sich das Buch kaum aus der Hand legen .

    Auch der Schreibstil des Autors zieht einen durch den Spannungsaufbau gleich in den Bann.

    Ein Buch das ich gerne weiterempfehle und es war bestimmt nicht mein letztes dieses Autors

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 08.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover wurde zur Story sehr passend gewählt

    Der Klappentext liest sich spannend ohne zuviel zu verraten.
    Blutmoor ist Band 2 aus der Sarah Spielmann Krimi Reihe.
    Ich muss dazu sagen Band 1 habe ich nicht gelesen, dennoch kam ich super gut in die Story rein. Es gibt auch ein paar Rückblicke so das man nicht ganz im Dunkeln steht.
    Ich fand den Krimi super spannend, konnte das Buch kaum aus der Hand legen weil ich unbedingt wissen wollte wer der Ripper ist.
    Die Ermittler Sarah und Fred fand ich sympathisch.
    Sarah ist clever und taff, aber sagt sie auch was sie denkt. Selbst vor einem Staatsanwalt nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Manchmal auch bissel launig aber meist bei Leuten die es nicht anders verdienen.
    Zur Story möchte ich gar nicht soviel verraten
    Ich verrate nur soviel es fließt einiges an Blut, auch gibt es die eine oder andere Leiche. Vielleicht sind es auch sehr viele, am besten liest ihr die Story selbst. Ermittelt mit Sarah und Fred in Wien und spürt den Ripper auf.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut
    Durch die bildhafte Beschreibung der Handlungsorte und Protagonisten wirkt die Story sehr lebendig.
    Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 19.04.2018

    Als eBook bewertet

    Blutmoor-2/Thomas Ehrenberger/3 Sterne

    Dieser Krimi ist der zweite rund um die Ermittlerin Sarah Spielmann und kann ohne Vorkenntnis gelesen werden. Der Fall ist in sich abgeschlossen und spielt ein paar Jahre nach dem ersten Teil.

    Zum Inhalt:

    Amelia, die Tochter des österreichischen Innenministers wird, während eines gemeinsamen Ausflugs mit Freund Maximilian an den Stausee Ottenstein im Waldviertel, entführt. Maximilian wird grausam ermordet.

    Da Sarah der Ruf der akribischen und erfolgreichen Ermittlerin vorausgeht, teilt ihr der Innenminister die Aufklärung des Falls, ohne Rücksicht auf die sonst üblichen Zuständigkeiten, zu. Das macht Sarah, die mit dem IT-Spezialisten Fred einen neuen Ermittlungspartner hat, nicht beliebter. Sie hat seit dem spektakulären „Schwarm-Fall“ an ihrer Persönlichkeit gearbeitet und sich mehreren Psycho-Therapien unterzogen. Sie hat zwar immerhin den Waschzwang abgelegt, doch empathisch wirkt sie noch lange nicht.

    Trotz sofort aufgenommener Ermittlungen und Zugriff auf alle zur Verfügung stehenden Ressourcen des Innenministeriums bzw. dann später auch des Bundesheeres ist der Täter den Polizisten immer mindestens einen Schritt voraus. Hinweise mehren sich, dass Amelia sich nach wie vor im Waldviertel befinden muss.

    Eine Leiche nach der anderen wird ohne Herz und Leber in Wien aufgefunden. Doch damit nicht genug. Sarah findet eine ausgeweidete Moorleiche in ihrem Bett, was ein wenig an Stephen King oder Thomas Harris‘ „Hannibal Lecter“ erinnert. Sarah ist klar, dass es sich hier um Kannibalismus handeln muss.
    Die persönliche Note dieses Krimis wird noch durch eine weitere Entführung auf die Spitze getrieben: Der Lebenspartner von Fred befindet sich nun ebenfalls in der Gewalt des Täters. Das deutet auf einen Insider hin. Wer kennt das Leben der beiden so detailliert, dass diese Angriffe so punktgenau treffen?

    Wieder einmal läuft Sarah und Fred die Zeit davon. Werden sie es schaffen, die beiden Entführungsopfer rechtzeitig zu befreien?

    Meine Meinung.

    Dieser zweite Krimi ist ziemlich blutrünstig. Um es mit einem Filmtitel zu sagen „Leichen pflastern seinen Weg“. Das ist nicht jedermanns Geschmack. Denn es gibt nicht nur eine Menge aktueller Leichen sondern auch mindestens 50 aus der Vergangenheit des Täters.

    Gut gelungen ist das Splitten in drei Erzählstränge. Zwar liegt das Hauptaugenmerk auf die Ermittlungen von Sarah und ihrem Team, doch auch Täter und Opfer erhalten ihre Struktur. In den Täter kann man sich als normal veranlagter Leser wohl nicht so gut hineinversetzen, in die Lage der Opfer, vor allem in die von Amelia, schon eher.

    Sarah Spielmann hat die Jahre zwischen dem „Schwarm“-Fall und dem aktuellen für ihre Weiterentwicklung genützt und hat so etwas wie eine Beziehung. Ihr neuer Freund Christoph wirkt verschroben, geht er doch entomologischen Forschungen nach. Mit seinen Forschungsobjekten, Insekten und Spinnentieren, kann Sarah nicht viel anfangen. Damit steht sie nicht alleine da und erntet hier ein paar Sympathiepunkte.
    Sie kann Privates von Dienstlichem trennen und so zögert sie nicht, den Schmutz an Christophs Stiefel untersuchen zu lassen als er sich seltsam verhält. Der Dreck ähnelt nämlich jenen Spuren aus dem Waldviertler Moor, weswegen er kurz in den Fokus von Sarahs dienstlicher Aufmerksamkeit gerät.

    Den echten Täter hatte ich recht bald auf dem Radar. Es wäre nett gewesen, Sarahs Ermittlungsansatz näher kennenzulernen. Wie kommt sie auf diese Person? Es wird nur einmal kurz erwähnt, dass es vor Jahren in der Schweiz ähnliche Morde an Prostituierten gegeben hat. Dann widmet sich der Autor dem Kompetenzgerangel innerhalb des Landeskriminalamtes, rasanten Autofahrten mit oder ohne Blaulicht und – für meinen Geschmack zu wenig - der eigentlichen Polizeiarbeit.

    Erst ganz zum Schluss, als Sarah dem Mörder und Entführer persönlich gegenübersteht, enthüllt sie ihm (und dem geneigten Leser) ihre Überlegungen. Dass sie diese Erkenntnisse weder mit Fred noch ihrem Chef geteilt hat, verwundert mich ein wenig.

    Es gibt dann wieder einige Tippfehler sowie ein paar andere Ungereimtheiten, die wahrscheinlich nur Kennern von Wien und dem Waldviertel auffallen.

    Wieder konnte mich Sarah Spielmann nur teilweise für sich einnehmen. Trotz ihrer akribischen Art sich in kniffelige Fälle hineinzuknien, wirkt sie nach wie vor unsympathisch. Manche ihrer Verhaltensweisen erscheinen höchst unprofessionell. Besonders den Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten empfinde ich stellenweise als unpassend. Natürlich herrscht im LKA im Allgemeinen und in einer solchen Stresssituation ein eher rauer Umgangston. Doch ihre oft rotzigen Antworten zeugen nicht von guter Kinderstube (Ach ja, sie ist ja in Internaten aufgewachsen.). Da schwächelt auch der Vorgesetzte ein wenig, denn der sollte und könnte hier steuernd eingreifen.

    Das Erzähltempo ist hoch, der Spannungsbogen flacht dann ein bisschen ab. Von dem Zeitpunkt an, ab dem ich den Täter ausgeforscht habe, ist die weitere Handlung für mich recht vorhersehbar.

    Mir persönlich ist dieser Krimi zu blutrünstig. Die vielen Leichen, die im Naturpark Hochmoor Schrems, einer übrigens entzückenden Gegend des Waldviertels, gefunden werden, sind unnötig. Sie bringen die eigentliche Handlung nicht wirklich weiter. Der Werdegang und die Blutspur des Serientäters hätten durchaus eleganter dargestellt werden können. Wobei ich zugeben muss, dass ich solche Verbrechen nicht gut darstellen darstellen.

    Mein Fazit:

    Auch der zweite Krimi rund um Sarah Spielmann hat mich nicht vollends überzeugt. 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    Christian Z., 23.10.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend Fortsetzung der Krimireihe - von der ersten bis zur letzten Seite. Freue mich auf die Fortsetzung des Autors

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  • 1 Sterne

    Renate G., 14.05.2019

    Als eBook bewertet

    Es tut mir leid, aber ich kann die vorigen Kommentare nicht nachvollziehen. Ich habe selten ein so langweiliges Buch gelesen. Die Sprache ist simpel und irgendwie altmodisch. Im Buch sind Grammatik- und Schreibfehler. Es sind immer wieder langatmig geschriebene Absätze darin, die überhaupt nicht interessant sind.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 23.03.2018

    Als eBook bewertet

    Dieser Thriller ist nichts für zartbesaitete Leser, zu denen ich mich sonst eigentlich auch eher zählen würde. Vor allem sollte man dieses Buch als schreckhafter Mensch nicht unbedingt mitten in der Nacht anfangen zu lesen (ich spreche da aus Erfahrung ).
    Erstens, weil man bei jedem Geräusch aufschreckt und an Schlaf dann sowieso nicht mehr zu denken ist und auch die packende Handlung einen nicht zur Ruhe kommen lässt lässt, bevor man das Rätsel um den 'Ripper von Wien' nicht zusammen mit Sarah und ihrem neuen Partner Fred gelöst hat.

    MEINE MEINUNG

    Der zweite Band um die Ermittlerin Sarah Spielmann, den man aber auch wunderbar ohne Vorkenntnisse lesen kann, da alle wichtigen Informationen aus dem Vorgänger noch einmal kurz angerissen und dem Leser an die Hand gegeben werden.

    Nachdem Sarahs Partner bei ihrem letzten großen Fall ums Leben gekommen ist, erhält sie mit neuem Partner an der Seite einen besonders grausigen und komplizierten Fall. Amelia, die Tochter des Innenministers wurde von einem Campingplatz entführt und ihr Freund auf grausamste Weise ermordet zurückgelassen. Es entbrennt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn auf der Suche nach Amelia stoßen Sarah und ihr Team auf immer mehr grausige Botschaften des psychopathischen Mörders und Amelias Überlebenschancen schwinden mit jeder weiteren Nachricht ein wenig mehr. Als eine Moorleiche in Sarahs Wohnung auftaucht, wird der Fall plötzlich persönlicher als es ihr und ihrem Team lieb ist...

    Ein relativ kurzer und auch für mich sehr blutiger Thriller, für den man als Leser einen starken Magen und auch starke Nerven benötigt. Der Roman umfasst zwar auf den ersten Blick 'nur' ca 200 Seiten, die haben es aber mächtig in sich. Wer sich traut die Profilerin Sarah auf ihre Hetzjagd nach dem Mörder zu begleiten und sich auf den straffen Plot und die sehr actionlastige Handlung einlässt, dem wird dieser Thriller auf jeden Fall zusagen .

    Für meine Verhältnisse war das Buch ein wenig sehr blutig, aber das ist nur mein persönliches Empfinden und das kann ich einem Thriller, der schon im Klappentext mit einem brutalen Mord aufwartet, schlecht anlasten. Den Schreibstil fand ich an einigen Stellen etwas holprig, das hat sich aber im Laufe des Romans gelegt und die spannenden Twists und die interessanten Charaktere haben das sehr gut ausgeglichen. Ich habe wirklich eine Nacht lang durchgelesen, weil ich unbedingt wissen musste, wer hinter all dem steckt und wie das Ganze aufgelöst und begründet wird. Man merkt, dass das Buch im Bezug auf kriminaltechnischen Abläufe und polizeiliche Arbeit sehr gut recherchiert wurde und als relativer Thriller-Neuling fand ich es sehr spannend, mehr darüber zu erfahren.
    Einige Informationen zu der Vergangenheit der Charaktere wurden ein wenig zu sehr ausgewalzt, was den Lesefluss leicht beeinträchtigt hat, aber nie so sehr, dass ich es hätte zu Seite legen wollen. Die Spannungskurve blieb konstant erhalten und ließ mich durch die Seiten fliegen.

    FAZIT

    Alles in allem eine runde Geschichte, die Krimi und Horror gekonnt auf wenigen Seiten miteinander vereint. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 17.08.2018

    Als Buch bewertet

    Diesen tollen Thriller durfte ich im Rahmen einer Wanderbuch-Runde bei Recensio Online lesen!

    Das Cover des Buches ist düster und geheimnisvoll in verschiedenen kalten Blautönen gehalten, der Buchtitel in rot springt förmlich ins Auge. Ein Steg führt durch Nebelschwaden ins Moor... das macht sofort neugierig auf das Buch!

    Amelia, die Tochter des Innenministers wird entführt, ihr Freund Maximilian dabei grausam getötet. Sarah Spielmann und ihr neuer Partner Fred Heberstreit sollen auf Geheiß von Amelias Vater den Fall übernehmen, obwohl sie nicht zuständig sind. Ihnen wird der Bodygard und Vertraute des Innenministers Roux zur Seite gestellt, mit dessen Hilfe im Moor etliche andere Leichen aufgefunden werden. Als Sarah Spielmann dann in ihrem Bett eine Moorleiche entdeckt, die ihr der Mörder als Botschaft hinterlassen hat, wird dieser Fall sehr persönlich und ein Katz- und Maus-Spiel beginnt...

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm, die Kapitel relativ kurz und daher gut zu lesen. Durch die Erzählweise in veschiedenen Handlungssträngen erfährt man die Sichtweise von Ermittler, Opfer und Täter, was der Story eine besondere Note verleiht. Die Spannung ist in diesem Buch sofort von der ersten Seite an da, und der Spannungsbogen bleibt bis zum dramatischen Schluß kontinuierlich hoch, da man das Gefühl hat, dass der Mörder den Ermittlern immer einen Schritt voraus ist.
    Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet, gerade Sarah Spielmann ist kein einfacher und manchmal nicht gerade symphatischer Charakter, aber authentisch und man fühlt und bangt mit ihr mit.

    Der Showdown hat es in sich, und man bleibt bis zum dramatischen und überraschenden Ende atemlos!

    Dieses Buch hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient und ich gebe eine Leseempfehlung an alle, die nervenaufreibende, etwas blutrünstige Thriller mögen!

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