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  • 5 Sterne

    tkmla, 01.02.2024

    Als eBook bewertet

    „Break the Ice“ von Piper Rayne ist der dritte und finale Band ihrer mitreißenden Sports Romance Reihe über die Winter Games.
    Seit vier Jahren sind die Skifahrerin Skylar und der Snowboarder Beckett die besten Freunde und haben eine vertraute und enge Beziehung. Die rote Linie haben beide nie überschritten, um ihre Freundschaft nicht in Gefahr zu bringen. Vor allem Beck ist dies enorm wichtig, denn er hat keine eigene Familie und er würde Skylar lieber lebenslang als platonische Freundin in seinem Leben behalten, als das Scheitern einer romantischen Liebe zu riskieren. Als er wegen seines gebrochenen Armes für ein paar Wochen bei Skylar einzieht, will er ihr sogar dabei helfen, über eine Dating-App einen Partner zu finden. Doch das bringt Beck bald an seine Grenzen.

    Die dreiteilige Reihe mit den etwas längeren Novellas kommt nun zum Ende und für das Finale haben sich Piper Rayne die emotionale Friends-to-Lovers-Romance von Skylar und Beckett aufgehoben. Seit dem ersten Teil ist eigentlich klar, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, aber warum Beck so vehement darauf besteht, wird erst jetzt aufgeklärt.
    Selbst die Autorinnen geben zu, dass sie Beck im Laufe der Handlung oft auf den Mond schießen wollten und da kann ich nur aus vollstem Herzen zustimmen. Die gesamte Story wird wieder aus seiner Perspektive erzählt, denn die Entwicklung seiner Gefühle steht eindeutig im Vordergrund. Ich war ehrlich überrascht, als er seinen Geburtstag feiert, denn ich hatte ihn aufgrund seines Verhaltens viel jünger eingeschätzt. Aber offensichtlich muss Beck erst noch erwachsen werden, wobei ihm seine Buddies Dex und Grady zur Seite stehen.
    Die Story ist witzig und eine bittersüße Gefühlsachterbahn zugleich, denn Beck hasst jeden anderen Mann, der Skylars Aufmerksamkeit bekommt, und doch hat er selbst nicht den Mut, endlich zu seinen Gefühlen zu stehen. Fans von Piper Rayne dürfen sich auf einige Gastauftritte von bekannten Charakteren freuen, die auf jeden Fall sehr unterhaltsam sind.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Sasa, 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Break the Ice“ ist Piper Rayne. dritter Band ihrer Winter Games-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da immer ein anderes Pärchen der Gruppe im Fokus steht. Erzählt wird immer aus Perspektive der Männer. In diesem Band dreht sich alles um Beckett und Skylar, bei denen aus besten Freunden, Liebende wird.
    Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe und hat Wiedererkennungswert, Der Schreibstil ist flüssig und wird nur aus der Perspektive von Beckett erzählt. Da ich die beiden vorherigen Bände schon gelesen hatte, kannte ich sowohl die Clique als auch die beiden Hauptpersonen der Reihe bereits. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass Beckett in Skylar mehr als eine Freundin sieht, sich jedoch nicht traut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Man begleitet ihn dabei, wie er endlich den Mut fasst und seine Chance nutzt. Ab und zu hätte ich mir schon gewünscht, auch etwas mehr über Skylars Gedanken und Gefühle zu erfahren. Trotzdem konnte die Geschichte mich an sich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    JanneDoe, 25.01.2024

    Als eBook bewertet

    Break the Ice

    „Break the Ice“ ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte um zwei Menschen, die durch ihren Sport verbunden sind. Was letztendlich die ganze Sache noch erschwert, ist, dass die beiden auch noch beste Freunde sind. Die Geschichte wird nur aus Sicht von Beck erzählt, was ungewöhnlich ist, aber nicht unangenehm, es fehlt halt ein bisschen der weibliche Touch und auch die Gefühle und Gedanken von Sky bleiben im Verborgenen.
    Sky und Beck werden von Anfang an sehr sympathisch und authentisch beschrieben. Man kann mit ihnen mitfühlen und auch ihre Ängste und Gefühle nachvollziehen.
    Drama, Leidenschaft zum Sport, Liebe und ein Schuss Erotik wurden mir in diesem Buch präsentiert und haben mich überzeugt und gut unterhalten.

    Eine tolle Liebesgeschichte, die mich in den Bann gezogen hat. Tolle Ausarbeitung und gute Darstellung der Charaktere, wie auch der Nebencharaktere. Flüssiger, fesselnder und gut zu lesender Schreibstil. Für mich war es ein tolles Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 04.02.2024

    Als eBook bewertet

    Diese Ausgabe ist der dritte Band dieser Winter- Serie. Normalerweise ist Beckett zu dieser Jahreszeit mit dem Snowboard unterwegs. Doch in diesem Jahr ist alles ein wenig anders gelaufen. Das Schicksal hat bei den Spielen zugeschlagen. Er hat einen gebrochenen Arm. Da er seiner Familie nicht gut gesonnen ist, kommt er in einer Blockhütte seiner Freundin Skylar unter. Sie bringt die Gefühle gehörig durcheinander diese Single-Frau. Ich will ihr helfen einen zu ihr passenden Mann zu finden. Das Cover passt ausgezeichnet zum Buch. Die beschriebene Geschichte ist durchschaubar. Doch das schmälert den Unterhaltungswert in keiner Weise. Die Geschichte beschreibt den Alltag und die Entwicklung des Näherkommens eindrücklich und sehr schön. Dieses Buch finde ich sehr unterhalten und das Lesen mach Spass. Eines wird klar, Verlieb dich nicht in deine beste Freundin. Das Buch empfehle ich gerne und wünsche beim Lesen viel Vergnügen.

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  • 3 Sterne

    ninas.zeilen, 10.02.2024

    Als eBook bewertet

    Und schon endet wieder eine Reihe vom sympathischen Autorinnenduo Piper Rayne, denn "Break the Ice" ist der letzte Band der "Winter Games"- Reihe und erzählt und die Friends-to-Lovers Geschichte von Skylar und Beckett.

    Interessant an dieser Geschichte, bzw. an dieser Reihe ist, das die Geschichten ausschließlich aus männlicher Sicht erzählt wird, ziemlich modern, fließend, mit Humor, prickelnden Gefühlen und einfach viel zu schnell, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

    Ich finde, die Geschichten dieser Reihe sind anders, als man von Piper Rayne gewöhnt ist, auch deutlich kürzer, aber dennoch lesenswert. Schöne Geschichten für zwischendurch unter einer Kuscheldecke, mit zarter Musik, Kerzenschein und einer guten Tasse Tee. Danach schreit die winterliche Atmosphäre förmlich.
    Genau so habe ichs gemacht und die Geschichte von Skylar und Beckett in mich aufgesogen. denn ich bin absoluter Fan von Freunden, die zu liebenden werden.
    Klar, es ging alles ziemlich zügig, war wenig tiefgründig und auch Drama suchte man vergebens, was ich aber für Piper Rayne typisch finde und sehr zu schätzen weiß, denn ich brauche keine ausschweifenden, sich ewig in die Länge ziehenden Probleme und doch konnte ich fühlen, was sich zwischen Skylar und Beckett all die Jahre angesammelt hat und bereit war, freigelassen zu werden!

    Ich habe die Sportler;innen sehr ins Herz geschlossen und bin ein wenig traurig, das die Reihe schon beendet ist, aber der nächste Lesestoff der Ladies steht ja bereits in den Startlöchern, darauf freue ich mich schon und ist ein kleiner Trost

    Vielen Dank an den Piper Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 3 Sterne

    Manuela B., 25.03.2024

    Als eBook bewertet

    Der dritte und letzte Band der Winter Games Reihe des Autorinnen Duos Piper Rayne trägt den Namen Break the ice. Dieses Mal geht es um Skylar und Beckett, die schon seit einigen Jahren befreundet sind. Als sich Beckett den Arm bricht kümmert sich Skylar um ihn und Beckett muss erkennen, das bei ihm aus Freundschaft Liebe geworden ist. Auch bei Skylar hat es längst gefunkt.

    Dennoch hat Beckett einfach zu viele Ängste und Bedenken um sich seiner Liebe zu stellen. Die Gedankengänge darüber liefen mir zu oft im Kreise und es wurde dadurch etwas zäh im Erzählfluss. Winter Games ist für mich eine eher schwache Reihe des Duos, die ich schon als besser erlebt habe. Wie schon im Vorband On thin ice kreisen die Gedanken der Protagonisten immer wieder um die gleichen Probleme und Vorbehalte. Das wirkt für mich ein wenig unrund und auch nicht so spannend und interessant, weil sich einiges in einer fast Endlosschleife befindet.

    Zum Lesen und Verstehen der Handlung benötigt man keine Kenntnisse aus den Vorbänden. Es tauchen die Hauptpersonen der Vorbände als Nebencharaktere auf, das finde ich bei solchen Reihen eigentlich immer recht gut. Hier bleiben es eher blasse Nebendarsteller.

    Explizite Stellen sind vorhanden, dominieren aber nicht das Geschehen.

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