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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 28.11.2018

    Das Cover ist der Hammer, es ist farblich sehr schön und einladend gestaltet. Es passt sehr gut in die Reihe und gefällt mir sogar um einiges besser als das vorherige!

    'Breaking You. Jenny & Dean' ist der zweite Teil der Reihe 'A Biker Romance' der Autorin Sarah Glicker. Man muss den ersten Band nicht kennen, ich würde es aber dennoch empfehlen da man sonst die Anspielungen auf die (Haupt)Figuren aus dem früheren Band nicht versteht und das womöglich das Lesevergnügen trübt.

    Unter 'Das Buch' kann man sich bereits ein kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf den Roman über Dean, Jenny und deren Vergangenheit holen und bekommt die schmackhafte Erwartung: Bad Boy Biker meets College Love – welche definitiv erfüllt wird. Der Roman umfasst siebzehn Kapitel. Der Schreibstil gefällt mir, wie bereits im ersten Band auch, wieder sehr gut. Die Geschichte ist durch diesen angenehmen Schreibstil flüssig und schnell zu lesen wodurch man sehr gut vorankommt und die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Ich habe das Buch dadurch in nur wenigen Stunden ausgelesen denn ich konnte es nur schwer aus der Hand geben! Es ist schön zu sehen wie sich die Figuren im Verlauf der Geschichte und wachsen. Sehr schön fand ich es ‘altbekannte‘ Gesichter wiederzusehen, ich hatte ja bereits so einige Figuren im ersten Band in mein Herz geschlossen und freute mich dadurch umso mehr auch hier wieder von ihnen lesen zu dürfen.

    Die Leseprobe am Ende des Buches zu ‘Melody & Scott - L.A. Love Story‘ hat mir gut gefallen und mich sofort dazu verleitet mir das Buch zu kaufen.

    Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung der 'A Biker Romance'-Reihe, ich freue mich bereits auf den nächsten Band über Lukas – in dem wir hoffentlich sein, hier bereits angedeutetes, 'Geheimnis' herausfinden dürfen!

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  • 3 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 19.12.2018

    gute Ansätze in einer kurzweiligen, aber sehr oberflächlichen Geschichte ...

    Schon während der Highschool schwärmte Jenny für Dean.
    Doch statt zarten Küssen und Schmetterlingen im Bauch,
    machte ihr Dean mit seiner arroganten und herablassenden Art das Leben schwer.
    Als sie sich Jahre später erneut gegenüber stehen, scheinen außer den üblichen Fetzen zudem noch Funken zu sprühen.
    Doch Jenny ist noch nicht bereit zu vergessen, wie fies Dean einst zu ihr war.
    Dabei gibt dieser alles, um sowohl ihre Vergebung als auch ihr Herz zu gewinnen …

    „Breaking You. Jenny & Dean“ ist der zweite Teil der „A Biker Romance“-Reihe
    von Sarah Glicker.

    Nachdem ich bereits die Geschichte um Henry und Lauren gelesen habe,
    und so Jenny kennen lernte, stand für mich fest, dass ich ihre Geschichte natürlich auch verfolgen möchte!

    Das Cover ist wieder ganz toll anzuschauen,
    auch wenn das Thema Biker in dieser Story nur entfernt eine Rolle spielt
    und die Darstellung so nur bedingt passt.
    Der Klappentext machte neugierig
    und ließ mich auf eine packende Liebesgeschichte hoffen!

    Der Schreibstil ist sehr leicht und angenehm.
    Tatsächlich hätte ich mir manchmal jedoch eine ausführlichere Beschreibung gewünscht,
    vor allem da die Geschichte nur aus Jennys Perspektive erzählt wird.

    Obwohl mir die Bücher der Autorin bisher immer viel Lesespaß bereitet haben,
    hatte ich mit Jennys und Deans Geschichte von Beginn an meine Schwierigkeiten.
    Der Start ins Buch fiel mir schwer, sodass ich die ersten beiden Kapitel gar zweimal lesen musste.

    Erst dann gelang es mir,
    mich besser zurechtzufinden und ein wenig fallen zu lassen.
    Doch so richtig packen konnten mich Jenny und Dean bis zum Schluss nicht …

    Jenny ist eigentlich nicht auf den Mund gefallen,
    doch bei Dean wird die selbstbewusste, junge Frau
    stets von ihren Gefühlen überwältigt.
    Obwohl ich ihre lebensfrohe und überschwängliche Art
    im ersten Teil sehr mochte,
    verliert Jenny hier an Stärke.
    Sie ist naiv und überstürzt Handlungen,
    sodass es mir schwer fiel, mich in sie hineinzuversetzen.

    Dean wird eigentlich als der Bad Boy schlechthin bezeichnet.
    Tatsächlich kann ich ihn nur als lieb und fürsorglich beschreiben.
    Selbst sein „dunkles“ Geheimnis ist nur bedingt eine Herausforderung
    für ihre Situation …

    Wahrscheinlich waren meine Anforderungen an die Geschichte
    von Jenny und Dean zu hoch …
    Ich habe immer wieder gute Ansätze gefunden,
    die mich auch gut unterhielten.
    Trotzdem war mir die Story größtenteils zu langatmig
    und oberflächlich.

    Obwohl es wirklich schöne Momente zwischen Jenny und Dean gab,
    fehlten mir das Knistern und die Entwicklung der Gefühle zwischen ihnen …
    Ich konnte leider keine Verbindung fühlen,
    was vielleicht auch daran lag, dass alles ziemlich schnell ablief.
    Wiedersehen, Annäherung, Liebe …

    Selbst nach einem recht spannendem Moment war das Ende einfach da …

    Ich bin leider ein wenig enttäuscht von Jennys und Deans Geschichte.
    Sie ist kurzweilig und bietet zwar auch gute Ansätze für tolle Unterhaltung,
    leider jedoch sehr langatmig und ohne große Gefühle.

    Für einige schöne Szenen, tolle Freundschaftsmomente
    und den neugierig machenden Anspielungen auf Lucas
    vergebe ich 3 von 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 17.12.2018

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Bad Boy Biker meets College Love. Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass Dean irgendwann das Familienunternehmen übernehmen würde. Als sie ihm fünf Jahre später bei einem Motorradrennen über den Weg läuft, ist er noch genauso arrogant wie früher, und die beiden geraten sofort aneinander. Zwei Tage darauf bittet er sie plötzlich um ein Date. Nach langem Zögern nimmt Jenny schließlich an. Die beiden entdecken, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht. Jenny beginnt, sich in Dean zu verlieben, doch dann holt die Vergangenheit sie wieder ein.

    Mein Kommentar:
    Dies ist der zweite Band der Biker Romance Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich kenne das erste Buch nicht, hatte beim Lesen aber keinerlei Probleme.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin leider auch noch nicht zu 100% von ihr überzeugt. Sie hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Ich kam schnell durchs Buch, aber es konnte mich nicht wirklich fesseln. Das Buch ist aus der Ich - Perspektive von Jenny geschrieben, dadurch hat man eine eher einseitige Sicht auf die Geschichte. Dies empfinde ich jedoch nicht als störend.

    Es kommen einige Charaktere vor, die jedoch, meiner Meinung nach, nur angeschnitten werden. Sie wirken daher manchmal etwas flach und oberflächlich. Ich wurde leider auch nicht wirklich warm mit ihnen und konnte mich in die Protagonistin nicht hineinversetzen.

    Jenny ist Ärztin und ein scheinbar selbstbewusster Charakter, aber sobald sie auf Dean trifft benimmt sie sich wie ein junges Mädchen, das das erste Mal verliebt ist. Dies hat mich sehr gestört.

    Dean ist Architekt in der Firma seines Vaters. Er ist jedoch für mich nicht der typische Bad Boy. Ja, er hat ein Motorrad, war in der Highschool Quarterback, aber dies reicht, meiner Meinung nach nicht aus um ein Bad Boy zu sein, denn sein Verhalten lässt nicht darauf schließen. Ihn mochte ich viel mehr, als Jenny und ich finde ihn auch viel nachvollziehbarer als Charakter.

    Jenny und Dean kennen sich bereits aus der Highschool, aber sie kamen nicht sonderlich gut miteinander aus. Deswegen ist Jenny sehr skeptisch, was Dean betrifft. Bei mir ist der Funke nicht wirklich übergesprungen und ich bin der Meinung, dass man viel mehr aus der Vorgeschichte der beiden rausholen hätte können.

    Dean hat ein Geheimnis und es wird ein großes Drama drum gemacht. Ich persönlich empfinde das Geheimnis nicht als so aufregend und definitiv die ganze Aufregung nicht wert. Am Ende der Geschichte taucht jemand aus Jennys Vergangenheit und sie hat auf einmal einen Stalker. Dies war für mich dann doch zu sehr aus der Luft gegriffen. Die Autorin wollte am Schluss nochmal die Spannung aufbaue. Dies wirkt in meinen Augen jedoch nur künstlich und falsch.

    Das Ende kommt ziemlich plötzlich. Dies hätte man viel schöner abrunden können. Ein oder zwei Kapitel mehr hättten die Handlung abgerundet, oder auch nur ein Epilog.

    Mein Fazit:
    Mir gefällt die Idee gut. Sie ist nicht neuwertig, aber das muss auch nicht immer sein. Mit der Umsetzung konnte ich mich jedoch nicht anfreunden. Mir waren die Charaktere zu flach und die Handlung zu künstlich. Der Spannungsbogen war auch nicht wirklich konstant vorhanden. Ich hätte mehr von der Geschichte erwartet. Schade.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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