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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 07.10.2015

    Als Buch bewertet

    Detective Macy Greeley wird von ihrem Chef Ray Davidson persönlich in das kleine Städtchen Wilmington Creek geschickt. Dort erwartet sie bereits Sheriff Aiden Marsh. Der ehemalige Soldat John Dalton (Einsätze in Afghanistan) ist erschossen worden.

    Die Inhaltsbeschreibung des Buches klingt interessant und auch das Buch hat mir gut gefallen. Gleich am Anfang wird Spannung aufgebaut. Zwei ehemalige Soldaten, Dylan und Tyler haben zusammen mit ihrem Freund John Dalton, der dann erschossen aufgefunden wurde, wohl vor Jahren einen Truck im See versenkt. Was ist damals passiert und hat das mit der Ermordung von John zu tun? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und wird natürlich auch am Ende beantwortet. Der Schreibstil des Buches gefällt mir sehr gut, flüssig geschrieben und nicht zu überladen mit vielen Details. So ist man Leser zum einen gleich in der Story drin, es gibt keine faden und unlogischen Stellen. Die Hauptperson des Buches, Detective Macy Greeley kommt beim Leser sehr sympathisch an, da diese als alleinerziehende Mutter ihres Sohnes Luke, Probleme und Schwächen einer ganz normalen Frau hat.
    Fazit: Ein empfehlenswerter und gut durchdacht geschriebener Kriminalroman.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 05.06.2016

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover, in warmen Rottönen gehalten und der Buchtitel hatten sofort mein Interesse geweckt.
    Das ist das erste Buch, das ich von der Autorin Karin Salvalaggio gelesen habe und wird sicherlich nicht das letzte sein. Obwohl das Buch das zweite von der Detektivin Macy Greenley, ist, bin ich sehr gut reingekommen, man muss nicht zuvor das erste Buch gelesen haben. Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Es wurde für mich immer schwieriger, das Buch zur Seite zu legen.
    In Flathead Valley, Montana geschieht ein Mord an einem ehemaligen Soldaten. Da wird die alleinerziehende Macy Greenley hinzugerufen, um zu ermitteln. Zusammen mit dem Vater ihres Kindes, Ray, der gleichzeitig auch ihr Chef ist, forschen sie nach. Während dieser Zeit geschehen noch weitere Morde. Der Kreis der Verdächtigen ist anfangs recht groß, dünnt sich aber dann aus, da einige davon in der Zwischenzeit entweder tot oder auszuschließen sind.
    Ein sehr spannender Krimi, der nicht schon von Anfang an den Täter verrät, sondern eigene Schlüsse ziehen lässt und am Ende dann ganz anders abschließt, als erwartet.
    Immer wieder wird das Geschehen auch von den Beziehungsproblemen Mays durchzogen.
    Ein sehr schönes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 25.09.2015

    Als Buch bewertet

    Brennender Fluss von Karin Salvalaggio

    Bei diesem Kriminalroman benötigte ich ca. 80-100 Einleseseiten, da so viele Namen und Mitwirkende bereits zu Beginn involviert waren, dass es nicht leicht war, in die Geschichte von Beginn an zu finden.

    Nach dieser "Kennenlernphase" hat mich jedoch der Krimi bis zum Ende gepackt.

    Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gegeben.


    Das Buch spielt sich in Flathead Valley, Montana, ab. Dorthin wird Detective Macy Greeley beordert, die in ihrem Fach einfach eine Meisterin ist. Im Tal werden während einer Hitzewelle Feuer gelegt und Leichen gefunden. Bei Aufdeckung der Tat/Taten treten vielerleit Ungereimtheiten an den Tag und die Bewohner sind nicht gerade zuvorkommend.

    Ausserdem ist das Privat- und auch Berufsleben von Macy alles andere als einfach.


    Die Autorin inszeniert die Charaktere und Vorkommnisse in einem lebhaften Rahmen. Auch wird eine gewisse Düsternis heraufbeschworen, die hervorragend zu den Geschehnissen passt und das Ganze umso geheimnisvoller macht. Liebe und Trauer sowie Vergangenheitsbewältigungen werden realistisch dargestellt.


    Mein Fazit: Nach einer Einlesezeit ein packender Kriminalroman bis zum Schluss

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    In Montana wird ein junger Soldat ermordet aufgefunden. Die Polizistin und alleinerziehende Mutter Macy Greeley ermittelt.



    „Brennender Fluss“ ist nach „Eisiges Geheimnis“ der zweite Band um die Polizistin Macy Greeley. Den ersten Band kenne ich nicht, das war zum Verständnis aber auch nicht nötig. Alles, was der Leser über Macy wissen muss, wird ihm auch hier mitgeteilt.



    Die Handlung wird in der dritten Person in erster Linie aus der Sicht von Jessie und Dylan, der Schwester und einem Freund des Ermordeten, sowie der Ermittlerin Macy Greeley erzählt. Obschon Macy wohl die Protagonistin sein sollte (schliesslich dreht sich die Reihe um sie), hatte ich stellenweise eher den Eindruck, Jessie sei die Hauptperson. Macy war mir durchaus sympathisch, auch wenn ich ihr Verhalten, insbesondere in Bezug auf ihren Chef und Geliebten Ray, nicht immer nachvollziehen konnte.



    Die Handlung selbst stellt sich im Laufe des Romans als sehr verzwickt heraus, alle Erwartungen und Ahnungen, die ich zu Beginn hatte, wurden in der zweiten Buchhälfte auf den Kopf gestellt. Dies macht das Buch zwar einerseits sehr interessant, andererseits aber auch anstrengend zu lesen, da man mit voller Konzentration dabei sein muss, um die Wendungen zu verstehen. Der Schwerpunkt des Buches liegt aber im Grunde weniger in der Kriminalhandlung selbst, sondern eher in der Darstellung der Bewohner des Dorfes im Flathead Valley. Der Soldat mit posttraumatischer Belastungsstörung, die junge (ehemals) drogenabhängige Mutter, die vor ihrem Stalker flüchtende Frau, beinahe jede im Roman beschriebene Figur hat irgendein Trauma, das sie bewältigen muss. Auch die Ermittlerin Macy hat neben dem Fall, den sie zu lösen hat, ihre privaten Probleme, die ihren Platz im Buch finden, den Rest der Handlung aber nicht in den Hintergrund drängen. Die Vielzahl der Charaktere und deren ausführlich geschilderten Probleme haben mich vor allem zu Beginn recht verwirrt, es dauerte eine Weile, bis ich sie in Gedanken sortiert und auseinandergehalten hatte.



    Der Schreibstil der Autorin Karin Salvalaggio lässt sich flüssig lesen, sodass ich bei der Lektüre zügig vorwärtskam. Die Sprache ist eher einfach gehalten, ohne blumige Umschreibungen. Das Erzähltempo ist, vor allem zu Beginn, recht gemütlich gehalten, erst gegen Schluss zieht es an.


    Mein Fazit

    Eher geruhsamer Kriminalroman mit verzwickten Wendungen, die den Leser überraschen, aber auch fordern. Wer Action sucht, wird hier nicht glücklich.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 11.10.2015

    Als Buch bewertet

    Über Montana liegt nicht nur eine Mörderhitze, es gibt auch einen Mord. John Dalton, ehemals Soldat in Afghanistan, wurde umgebracht und Detective Macy Greeley wird ins Flathead Valley gerufen, um die Polizei zu unterstützen. Sie stellt aber sehr bald fest, dass sie vor eine Mauer des Schweigens läuft. Alle im Dorf kennen sich, jeder hat seine Geheimnisse und keiner macht den Mund auf. Außerdem werden die Bewohner durch einen Brand gefährdet, der von einem Brandstifter gelegt wurde und den die Feuerwehr nicht unter Kontrolle bekommt. Polizeichef Ray Davidson mischt sich auch noch ein und baut Druck auf. Während Macy noch ermittelt, gibt es weitere Tote.
    Das ist kein leichter Fall für Macy. Die Dorfbewohner von Wilmington Creek blockieren. Aiden Marsh, der Sheriff der Gemeinde, kennt jeden und Macy traut ihm nicht so ganz. Ray Davidson ist nicht nur ihr Chef, sondern auch der Vater ihres Sohnes. Das macht die Zusammenarbeit nicht einfacher.
    Sie erfährt anfangs nur, dass John ein netter Mensch war, den anscheinend jeder mochte. Warum also wurde er umgebracht? Auch die Freunde des Toten Dylan und Tyler, die ebenfalls ehemalige Soldaten sind, geben Macy keinen entscheidenden Hinweis.
    Im Prinzip ist eigentlich fast jeder verdächtig und es dauert, bis sich dann mehr und mehr herauskristallisiert, was in diesem Fall wirklich geschehen ist. Die Verstrickungen der Menschen in diesem Ort sind fast genauso spannend wie der Kriminalfall selbst.
    Die Charaktere sind sehr gut und realistisch herausgearbeitet. Macy ist eine sympathische Person, die auch ihre privaten Probleme hat. Ray wird nie wirklich für sie da sein, aber sie möchte ihrem Sohn einen Vater bieten. In ihrem Job aber ist sie richtig gut.
    Dieses Buch ist der zweite Band um Macy Greeley, der ohne Weiteres gelesen werden kann, ohne den Vorgängerband zu kennen.
    Die Geschichte lässt sich gut und zügig lesen. Die Story ist spannend und bringt einen durch unerwartete Wendungen auf falsche Fährten. Die Spannung steigert sich bis zum überraschenden Ende, das eine schlüssige Lösung bietet.
    Das Cover gefällt mirsehr gut – ganz besonders farblich - und es ist passend.
    Ein spannender Krimi.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 18.09.2015

    Als Buch bewertet

    Flathead Valley, Montana: Das nur spärlich besiedelte Tal wird von einer Hitzewelle heimgesucht. Ein Brandstifter bringt die Bewohner in große Gefahr.Der ehemaliger Soldat John wird ermordet. Die Polizei bittet Macy Greeley um Hilfe.
    Sie muss gegen das Schweigen der Dorfgemeinschaft versuchen zu brechen. Dabei steht ihr Aiden Marsh, der Sheriff der Gemeinde mit Rat und Tat zur Seite. Anfangs ist Macy ihm gegenüber skeptisch, da Aiden die meisten persönlich kennt. Jeder weiß etwas, doch niemand spricht darüber. Auch die Gruppe um Jessie, die Zwillingsschwester des Ermordeten scheint in mehr zu wissen, als sie zugeben. Als sich dann auch noch Ray Davidson einmischt, der zugleich Macys Chef und der Vater ihres kleinen Sohnes ist, wird das Ermitteln für Marcy erschwert. Dann werden weitere Leiche gefunden und es stellt sich die Frage, hat man es in dem beschaulichen Ort nur mit einem Täter zu tun.
    Der Kreis der Verdächtigen ist anfangs recht groß und wird mit der Zeit immer kleiner, da einige davon in der Zwischenzeit entweder tot, vermisst oder auszuschließen sind.
    Ein sehr spannender Krimi, in dem auch viele Familiengeschichten ans Licht kommen. Auch Marcy's schwieriges Privatleben kommt zu Tage.
    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut, gut geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Mit Fortschreiten der Geschichte ist es mir immer schwerer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Die Neugier wird geweckt, da bis zum Schluss offen bleibt, wer der eigentliche Täter ist. Am Ende wartet die Story dann auch noch mit einer Überraschung auf.
    Ein Buch, das es in sich hat und ich nur jedem Krimileser empfehlen kann.
    Ich hatte den ersten Fall von Marcy Greely nicht gelesen, was aber meines Erachtens zum Verständnis des 2. Buches nicht notwendig ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 25.09.2015

    Als Buch bewertet

    Bei „Brennender Fluss“ handelt es sich um den zweiten Teil der Macy Greeley Reihe.

    Inhalt: Flathead Valley, Montana: Das nur spärlich besiedelte Tal wird von einer Hitzewelle heimgesucht. Ein Brandstifter bringt die Bewohner in große Gefahr, die Feuerwehr kämpft vergeblich gegen die Flammen an. Dann wird ein toter Soldat gefunden. Die Polizei bittet Detective Macy Greeley um Hilfe. Sie muss gegen das Schweigen der eingeschworenen Gemeinschaft ankommen, die Probleme lieber unter sich löst. Zu allem Überfluss taucht auch noch Ray Davidson auf – zugleich Macys Chef und der Vater ihres kleinen Sohnes. Dann wird eine weitere Leiche gefunden.

    Meinung: Schon der erste Teil der Reihe hat mir gut gefallen. Der zweite gefällt mir noch etwas mehr und ist meiner Meinung nach auch noch besser geschrieben. An einigen wenigen Stellen war ich jedoch etwas verwirrt und musste den Teil erst nochmals lesen um auch alles begreifen zu können. Aber im Grunde konnte ich dem Geschehen gut folgen. Ich fand „Brennender Fluss“ sehr spannend geschrieben. Dieses Buch enthält einige Überraschungen und Wendungen, die nicht immer vorhersehbar sind. Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen. Karin Salvalaggio hat es auch diesmal wieder geschafft, die Charaktere realistisch und komplex zu beschreiben. Vor allem Macys Gefühlswelt hat sie, meiner Ansicht nach, gut getroffen. Schließlich hat sie auch sehr mit ihren privaten Problemen zu kämpfen. Zum Cover kann ich nur sagen, dass es sowohl sehr gut zum ersten Teil passt als auch zu der Geschichte und mich auch sofort angesprochen hat.

    Fazit: Ein gutes Buch, das mir ein paar schöne und spannende Lesestunden geschenkt hat. Die verschiedenen Handlungsstränge wie auch deren Verstrickungen sind gut beschrieben und sind immer für eine Überraschung gut. Ich würde jedoch empfehlen mit dem ersten Teil zu beginnen. Ich freue mich schon darauf wie es bei Macy weitergeht und hoffe, dass der dritte Teil bald erscheint.

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  • 3 Sterne

    Fornika .., 26.02.2016

    Als Buch bewertet

    Brütende Hitze in Flathead Valley. Als wären die bedrohlichen Waldbrände nicht schlimm genug, wird ein junger Ex-Soldat tot aufgefunden. Ermordet. Die Stimmung ist aufgeheizt, mittendrin soll Macy ermitteln. Doch so wirklich ergiebig gestaltet sich ihre Arbeit nicht.

    Nach „Eisiges Geheimnis“ ist dies der zweite Band mit der sympathischen Macy Greeley, die Ereignisse spielen etwa 2 Jahre nach dem Vorgänger. Wieder hat sich die Autorin eine spannende Geschichte ausgedacht, auch wenn der Spannungsbogen zwischenzeitlich doch etwas schwächelt. Das Buch war wieder sehr flüssig zu lesen, die eine oder andere Wendung sorgte für Überraschungen, die Protagonisten wirkten zumeist authentisch. Mich hat dieser Fokus auf Macys Privatleben etwas gestört, die Problematik verheirateter Freund – Kind – Karriere wurde doch zu oft thematisiert. Das Ende fand ich doch sehr übertrieben und es passte für mich auch nicht so recht zur Geschichte, wirkte künstlich aufgebauscht. Alles in allem ein unterhaltsamer Thriller, der jedoch in keiner Weise aus der breiten Masse heraussticht.

    Fazit: nicht ganz so gut wie der Vorgänger, aber durchaus unterhaltsam. (3,5 Sterne)

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 20.10.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    John Dalton wurde nach mehreren Einsätzen ehrenhaft aus der Armee entlassen. Er hat sich entschlossen, nach Hause in sein Elternhaus zurückzukehren, um auf der dortigen Farm zu helfen. Doch dann wird er eines Nachts hinter einer Bar erschossen aufgefunden. Für die Polizei sieht es nach einer Hinrichtung aus, weil John hinterrücks erschossen wurde. Detective Macy Greeley soll die Ermittlungen in diesem Mordfall übernehmen. Dabei bleiben ihr auch Anfeindungen zwischen einigen Bewohnern des Ortes nicht verborgen, selbst innerhalb der Familie Dalton ist nicht alles so, wie es scheint. Trotzdem schien John keine Feinde zu haben, er war bei allen beliebt. Doch bei den Freunden von John, Dylan und Tyler, hat Macy das Gefühl, dass sie irgendetwas verheimlichen. Tatsächlich findet sie heraus, dass es um den seit einem Jahr verschwundenen Ethan Green offenbar ein schreckliches Geheimnis gibt, in das John und seine Schwester Jessie und seine beiden Freunde verwickelt sind.

    Meine Meinung:
    Ich fand die Ermittlerin Macy Greeley sympathisch. In diesem Roman erfährt man auch einiges aus ihrem Privatleben, zum Beispiel, dass sie mit ihrem Vorgesetzten Ray einen Sohn hat. Doch Ray ist entgegen seiner Beteuerungen scheinbar nicht bereit, sich von seiner Ehefrau zu trennen, um offiziell mit Macy zusammen sein zu können. Macy bemerkt, dass Ray ihr diesbezüglich Märchen auftischt. Dann ist da noch der örtliche Sheriff Aiden Marsh. Er und Macy kommen sich bei den Ermittlungen immer näher. Das freute mich für Macy. Die ganze Geschichte war spannend aufgebaut. Die einzelnen Aspekte werden am Ende zusammengeführt und ergeben einen runden Roman. Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte mich gut in die Geschichte hinein versetzen und dem Ganzen folgen. Ich werde gerne weitere Bücher der Schriftstellerin lesen!

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda D., 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Allgemeine Infos:

    Kategorie - Krimi
    Titel - Brennender Fluss
    Autorin - Karin Salvalaggio
    Verlag - Marion von Schröder
    Seitenanzahl - 384
    ISBN - 978-3-547-71203-2
    Preis - 14.99 €

    Buchgestaltung & Eindruck:

    Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Das Bild ist zutreffend sowie auch die Farben.
    Es entsteht ein guter Kontrast zwischen Bild und Schrift. Es ist auffallend! Eisiges Geheimnis > der erste Band hat das gleiche Layout / den gleichen Aufbau wie dieses Buchcover, das finde ich gut, denn so entsteht ein "roter Faden".
    Der Name von der Autorin und der Buchtitel sind gut lesbar.

    Inhalt & eigene Meinung:

    Zunächst: Den ersten Band "Eisiges Geheimnis" habe ich noch nicht gelesen, aber das war nicht schlimm.
    Kurzer Einblick: USA - Montana im Flathead Valley herrscht eine Hitzewelle, die große Waldbrände verursacht hat, mit der die Bevölkerung zu kämpfen hat. Zu den schlimmen Waldbränden kommt noch ein mysteriöser Todesfall - die Leiche eines ehemaligen Soldaten wird gefunden. Macy Greelay übernimmt diesen Fall und wird zum Tatort gerufen um den Fall zu lösen.

    Charaktere, Orte und Schreibstil:
    Das Buch enthält sehr viele Personen und Charaktere die sich sehr unterscheiden (sonst wäre es ja auch langweilig). Ich finde es nicht schlecht so viele Personen in die Geschichte einzubinden, jedoch musste ich manchmal überlegen und versuchen sie auseinander zu halten. Es wird viel über die Gefühle und deren Vergangenheit gesprochen und berichtet.
    Die Orte und die Umgebung wurden gut beschrieben.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich fand es nie langweilig. Die Spannung war im ganzen Buch gegeben. Sie fesselt den Leser. Sie formuliert die Sätze so, das man zu wissen glaubt wer der Täter ist, damit führt sie uns aber oft auf die falsche Fährte. Gut finde ich das man so "verwirrt" wird und nicht wirklich weiß, wer der Täter ist, das kommt erst am Ende raus.

    Insgesamt gefällt mir das Buch. Den ersten Band werde ich auch noch lesen, denn die Geschichte hört sich auch gut und interessant an, zudem mag ich den Schreibstil der Autorin.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 14.09.2015

    Als Buch bewertet

    >>Brennender Fluss>Eisiges Geheimnis

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P., 10.01.2016

    Als Buch bewertet

    Waldbrände und Emotionen kochen über
    Ein gelungenes Buchcover, welches die Stimmung des Inhalts sehr gut wieder spiegelt, die totale Einöde des Flathead Valley Montana und die dort derzeitig allgegenwärtige Gefahr der Waldbrände durch die herrschende Hitzewelle.
    Detectiv Macey Greeley wird extra angefordert um den Mord an einem Exsoldaten aufzuklären. Vor Ort trifft sie auch auf Scheriff Aiden Marsh, den sie von einen früheren Begegnung her schon kennt. Gemeinsam ermitteln sie.
    So ein Mordfall spricht sich in der Gegend schnell herum, wo doch sonst nie etwas außergewöhnliches passiert. Das Opfer John Dalton überlebte ganze drei Einsätze in Afghanistan, nur um dann in seiner Heimat in einer Gasse hinter Bar hingerichtet zu werden. Mit jeder neuen Aussage ändern sich die Vermutungen über den möglichen Täter. Die Spuren laufen in alle erdenklichen Richtungen. Als es weitere Tote gibt spitz sich die Lage zu. Macy ist mit ihrem guten Gespür meist auf der richtigen Fährte und verfolgt diese auch strikt um nichts auszuschließen. Das stößt manche auch negativ auf, so beispielsweise ihrem Boss und Geliebten Ray, der stur eine andere Meinung zum Fall hat und deren Verfolgung auch durch setzt, Macy sogar total vom Fall auszuschließen versucht. Doch sie ermittelt trotzdem weiter und entdeckt am Ende nicht nur wer hinter allem steckt und wo er sich aufhält, sondern auch warum Ray eine andere Fährte einschlagen wollte. Die Gründe hierfür kann sie kaum glauben, so kaltherzig und irr ist die Vorstellung dieser. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem auch Macy unfreiwillig ihr Leben aufs Spiel setzt, als sie zur falschen Zeit am richtigen Ort auftaucht.
    Gut ausgearbeitete Charaktere machen es eine leicht sich in die Geschichte fallen zu lassen und mit jedem neuen Anhaltspunkt die Täterfrage zu überdenken. Viele Verdächtige hätten ein Motiv und mit dem tatsächlichen Mörder hätte so niemand anfangs gerechnet. Zu gut hat er seine Taten von langer Hand geplant und blieb stets unauffällig. Sowohl was die Ermittlungen als auch die nebenbei erzählten Details aus Macy Greeleys Leben angeht ist es eine runde Sache, bei der alles stimmig ist. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm, das Buch war somit auch schnell gelesen und hat mir ganz gut gefallen. Solche Taten sind gar nicht so abwegig und auch die Art wie auf dem Lande die Geheimnisse gewahrt werden oder Verbrechen im Verborgenem bleiben ist durch aus sehr realistisch. So hat doch auch hier jeder Protagonist sein eigens Päckchen zu tragen. Einige meistern das sehr gut, andere gehen daran endgültig zu Grunde.
    Ein guter Kriminalroman für zwischendurch und durchaus lesenswert.

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