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  • 5 Sterne

    27 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 29.04.2021

    Als Buch bewertet

    Gesunde umfangreiche Rezepte zum Nachbacken – Einfach selbstgebacken – Einfach lecker!

    Brot von daheim: Alte Getreidesorten. Lieblingsrezepte. Mühlengeheimnisse von Monika Rosenfellner ist am 01.09.2020 im Löwenzahn Verlag erschienen.

    Der Löwenzahn Verlag (aus Österreich, Lieferung erfolgt kostenfrei nach Deutschland) druckt seine Bücher auf höchstem ökologischen Standard (cradle to cradle) und verzichtet auf Plastikfolie.

    Brot backen war noch nie so einfach. Die Autorin ist zugleich Müllerin und versteht ihr Handwerk. Sie teilt ihr Wissen mit den Lesenden auf sehr verständliche und nachvollziehbar Art und Weise.

    Zunächst werden die verschiedenen Getreidesorten beschrieben (Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Hirse, Buchweizen, Mais, Quinoa und Amarant). Dann erklärt sie umfangreich die Verarbeitung der Getreidesorten, bevor es so richtig losgeht.
    Ein Sauerteig ist häufig ein Baustein für ein leckeres Brot. Damit dieser gelingt, wird Schritt für Schritt erklärt wie der Sauerteig funktioniert. Insgesamt zeigt sie sieben Varianten für einen Sauerteig. Die im Anschluss vorgestellten Rezepte sind sowohl für Anfänger als auch für Backprofis geeignet.

    Diverse Brote vom Basenbrot, Eiweißbrot, Kräuterbrot, klassische Körnerbrote oder Dinkelciabatta mit Rosmarin lassen die Entscheidung schwer fallen, womit begonnen werden soll. Das Buch umfasst 175 Seiten und häufig ist auf einer Doppelseite ein Rezept und das entsprechende Bild zu sehen. Manchmal gibt es Schritt für Schritt Anleitungen z.B. beim Wanderbrot – denn einiges lässt sich dann doch besser mit Hilfe von Bildern erklären.

    Angefangen habe ich mit dem glutenfreien Buchweizenbrot. Der Gedanke ein leckeres Brot zu backen, welches von der ganzen Familie vertragen wird, hat mich motiviert einen neuen Schritt in meinem Leben als Hobby-Bäckerin zu gehen. Die Zubereitung war logisch und nachvollziehbar beschrieben. Ich habe alles genauso gemacht, wie es im Rezept stand und was soll ich sagen: es ist mir richtig gut gelungen und schmeckt allen :-) Das Brot ist zudem genauso geworden wie auf dem Foto!

    Das Buch ist einfach wunderbar. Es lässt sich aufgrund seiner angenehmen Haptik sehr gut in den Händen halten und lädt ein auch abends auf dem Sofa darin zu blättern und Rezepte rauszusuchen die ausprobiert werden wollen. Aufgrund der Vielseitigkeit der Rezepte werde ich noch einiges Nachbacken.
    Unbekannte Brotsorten bzw. die Verarbeitung des Getreides in Broten haben michin der Vergangenheit abgeschreckt jetzt allerdings neugierig gemacht und wollen auch ausprobiert werden z.B. das Urkornbrot. Die Brote sind sehr schmackhaft abgelichtet und verschiedene Schriftformen und Schriftgrößen tragen dazu bei, dass sowohl die erklärenden Texte, als auch die Beschreibung der Rezepte mein Interesse geweckt haben.

    Mich überzeugt dieses Buch und zukünftig backe ich mein Brot selbst. Es ist lange nicht so aufwendig, wie ich vermutet habe und im Ergebnis schmeckt es deutlich besser als ein schnödes Supermarktbrot.

    Das Buch bewerte ich gerne mit 5 Sternen und bedanke mich ausdrücklich bei der Autorin, dass sie ihr umfangreiches Fachwissen mit uns Lesenden teilt!

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  • 5 Sterne

    19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 23.10.2020

    Als Buch bewertet

    Diese Brotbackbuch ist vor allem für Einsteiger geeignet. Buch aufschlagen und los backen! Die Rezepte sind größtenteils einfach, es finden sich jedoch genauso "etwas schwierige" und welche mit dem Hinweis "sei mutig". Es handelt sich um die Lieblingsrezepte der Autorin, die Müllerin ist.

    Die Rubrik "Von Körnern, Mehlen und Mühlengeheimnissen" stellt die verschiedenen Arten von Körnern vor und erläutert den Weg vom Korn zum Mehl. Die Autorin gibt jede Menge Tipps, z. B. zum Teigkneten, Utensilien, benötigte Zutaten usw.

    Für die Rezepte gibt es zunächst etwas wichtiges zu beachten. Die Mehlsorten haben in Deutschland, Österreich und der Schweiz jeweils unterschiedliche Typbezeichnungen. Das Buch stammt aus einem österreichischen Verlag, d. h. die im Buch angegebenen Typbezeichnungen beziehen sich auf Österreich. Auf Seite 35 ist eine entsprechende Tabelle dazu abgedruckt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Tabelle direkt am Anfang des Buches zu finden ist und klar darauf hingewiesen wird, dass im Buch die österreichischen Mehltypen aufgeführt sind. So ist es doch etwas verwirrend.

    Bei den meisten Rezepten ist es nicht nötig, vorab einen Sauerteig anzusetzen (ein solcher Ansatz dauert mehrere Tage). Die meisten Rezepte kommen mit Trockensauerteig und (Trocken-)Hefe aus. Natürlich wird das Brot noch schmackhafter und vor allem auch bekömmlicher, wenn man frischen Sauerteig verwendet und den Teig dann noch lange gehen lässt. Gut Ding braucht eben Weile. Es lohnt sich das einmal auszuprobieren. Monika Rosenfellners "Bestes Sauerteigbrot" z. B. ist wirklich köstlich und trotzdem einfach in der Zubereitung. Das Brot war sehr lecker, hatte eine tolle Kruste und hielt lange frisch. Auch das "Knusprige Krustenbrot" war ein Gedicht! Diese Brote wird es jetzt regelmäßig bei uns geben!

    Man kann auch die Mehlsorten etwas tauschen und experimentieren. Dazu ist eine Tabelle "Mix & Match" im Buch zu finden, welche Mehle man mischen kann und bei welchen Sorten nicht mehr als 30 % bzw. 10 % verwendet werden sollten.

    Natürlich kann man bei jedem Rezept statt Trockensauerteig frischen verwenden (dann die Wassermenge und Hefe reduzieren und den Teig länger ruhen lassen).

    Ich habe mit diesem Buch viel Freude beim Brot und Brötchen backen und genieße den köstlichen Duft und Geschmack!

    Fazit:

    Toller Einstieg für alle, die einmal selber Brot bzw. Brötchen backen wollen!

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  • 5 Sterne

    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Müllerin und ihre Lieblingsrezepte

    Monika Rosenfellner hat mit „Brot von daheim“ ein authentisches Brotbackbuch erschaffen.

    Schon die Aufmachung des Buches suggeriert Natürlichkeit und Bodenständigkeit. Die Umschlaggestaltung ist gelungen und ein Blickfang. Das Buch ist mit wunderbar anschaulichen Bilder gefüllt. Selbst das Inhaltsverzeichnis wirkt keinesfalls langweilig, sondern sehr ausführlich und genau.

    Es folgt ein Überblick über die verschiedenen Getreidesorten sowie ein kleiner Einblick in eine Mühle. Wie immer erfährt man auch etwas von der persönlichen Seite der Müllerin Monika Rosenfellner, was mir dieses Buch sehr sympathisch macht. Man wird direkt angesprochen und die zahlreichen Tipps geben einem Hilfestellung.

    Besonders hervorheben möchte ich noch die 7 verschiedenen Sauerteigrezepte. Dort wird genau beschrieben wie man einen Sauerteig herzustellen hat und welche Besonderheiten die einzelnen Mehlsorten aufweisen.

    Die 50 Brotrezepte sind individuell und für Anfänger wie Fortgeschrittene Brotbäcker geeignet. 4 Brote habe ich bis jetzt nachgebacken und bin froh das ich dieses Buch in den Händen halten darf. Die Ergebnisse waren allesamt sehr gut und lecker. Wenn auch manchmal für mich als Anfänger nicht ganz so einfach in der Handhabung, weil mir einfach die Übung fehlt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Fazit:
    Ein hilfreiches Brotbackbuch, dem es nicht an Tipps und guten Rezepten mangelt, welches ich gerne weiter empfehle. Nun werde ich auch noch die anderen vielfältigen Rezepte ausprobieren.

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  • 5 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Rezepte direkt von der Müllerin

    Wer mich kennt weiß, dass ich schon seit Jahren unser Brot selber backe und immer auf der Suche nach neuen Rezepten bin. Das Besondere an „Brot von daheim“ ist, dass die Autorin Monika Rosenfellner Müllerin ist und das Mehl für ihre Brote selber mahlt. „Ihre“ Mühle gibt es schon seit 1350 und ist seit 3 Generationen im Besitz der Familie – da werden Traditionen natürlich großgeschrieben. Mit viel Liebe und Achtung erzählt sie von ihrem Beruf, der Mühle, den Ausgangsstoffen und Endprodukten. Das hat mir imponiert.
    Neben einer Vorstellung der verschiedenen (Pseudo-)Getreide gibt es Erklärungen zum Mahlvorgang und der Lagerung der verschiedenen Mehle, sowie deren Verwendung. Dabei wird auf die verschiedenen Mehltypen hingewiesen und, da es ein österreichisches Buch ist, ihre Bezeichnungen in Deutschland und der Schweiz.

    Besonders gefreut hatte ich mich, dass in dem Backbuch 7 verschiedene Sauerteigrezepte vorgestellt werden, denn ich habe bisher immer mit Roggensauerteig gebacken. Leider gab es dann aber nicht zu jeder Sauerteigsorte auch ein Brotrezepte, stattdessen wird oft mit Hefe oder Trockensauerteig gebacken. Nach Aussage der Autorin zielt das Buch auf spontanes Backen ohne viel Vorbereitungszeit ab und mit frischem Sauerteig ist das nicht ganz so einfach wie mit trockenem oder Hefe. Dafür gibt es einen Tipp zum Umrechen, wieviel Gramm frischer Sauerteig dem trockenem entsprechen.

    Im Buch finden sich 50 Rezepte unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, leicht nachvollziehbar beschrieben und erklärt, oft mit hilfreichen Tipps der Müllerin versehen. Ich habe inzwischen einige nachgebacken, zum Teil sogar schon mehrfach, weil die Ergebnisse so lecker sind. Am besten haben uns das „beste Sauerteigbrot“, das „Topfenbrot“ (toller Geschmack und perfekte Kruste), das „Mühlviertler Kartoffelbrot“ (ein sehr fluffiges, extrem leckeres Brot), das „knusprige Krustenbrot“ (das seinem Namen alle Ehre macht), das „klassische Bauernbrot“, das würzige „Zwiebelbrot mit Kardamom“ und das Wanderbrot geschmeckt. Letzteres wird streifenweise gebacken, damit man es nicht schneiden muss, sondern ganz bequem Stücke abbrechen kann (Ich habe mich für die süße Variante entschieden und es mit geriebenen Nüssen und Äpfeln gefüllt.).

    Die ausprobierten Rezepte haben fast immer funktioniert, aber Hefe und Sauerteig sind lebende Kulturen und haben auch mal einen schlechten Tag und dann dauert es halt etwas länger als angegeben, bis der Teig richtig aufgegangen ist, das sollten sich ungeübte Bäcker immer vor Augen halten. Ein gutes Brot braucht neben guten Zutaten vor allem Zeit (und ein Quäntchen Liebe).

    Mich hat „Brot von daheim“ überzeugt und da viele Rezepte mit Hefe bzw. Trockensauerteig gebacken werden, ist das Buch auch für Anfänger geeignet. Fortgeschrittene Bäcker können sich die Rezepte entsprechend abwandeln.

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 25.10.2020

    Als Buch bewertet

    Lieblingsrezepte und Mühlengeheimnisse

    Monika Rosenfellner ist Müllerin – und sie backt gerne Brot, dessen Rezepte sie in ihrem Backbuch „Brot von daheim“ mit ihren Lesern und Leserinnen teilt. Nach einer Einführung und der Erklärung der verschiedenen Getreide- und Mehlsorten, Tipps zum Backen und einer Näherung an Sauerteig geht es dann mit den Rezepten los.

    Unter dem Titel „Ran ans Brot“ gibt es 50 Lieblingsrezepte für Backanfängerinnen und Brotprofis, bei denen wirklich für jeden das neue Lieblingsbrot dabei ist. Vom Mühlenbrot über Dinkel-Roggenbrot bis hin zum Glutenfreien Buchweizenbrot und einem Wellenbrot ist alles dabei. Da macht das Mit- und Nachbacken wirklich Spaß und führt schnell zum Erfolg. Die Rezepte sind hier in drei Kategorien nach Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet, was es dem Anfänger leicht macht, das erste Rezept zu wählen – das gefällt mir richtig gut, weil man direkt weiß, wie viel Aufwand für ein leckeres Brot zu leisten ist.

    Ich backe seit einigen Jahren sehr gerne hier und da mal ein Brot, weshalb ich mich nicht als Neuling bezeichnen würde. Trotzdem habe ich in diesem Buch noch Neues für mich entdeckt – und dafür bin ich der Autorin richtig dankbar. Viele der Rezepte sind nämlich mit Trockensauerteig gemacht, wovon ich vorher noch nie gehört hatte. Da mir das Ansetzen von Sauerteig immer etwas lästig ist – auch weil ich sehr spontan Brot backe -, finde ich Trockensauerteig für mich eine echte Bereicherung. Vielen Dank dafür!

    Insgesamt hat mich das Buch richtig begeistert und wird mich noch lange beim Backen von Brot begleiten. Tolle Rezepte und richtig, richtig leckeres Brot – eine Bereicherung!

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    In "Brot von daheim" von Monika Rosenfellner geht es um Brot backen. Inhaltlich gibt sie in der Einleitung sehr viele Informationen rund um ihre eigene Biographie, wie sie dazu kam ihr eigenes Brot zu backen und es geht vor allem um die Geschichte rund um das Mahlen von Mehl mit all den verschiedenen Mehlsorten.

    Im Hauptteil geht es natürlich um die Rezepte. Diese hat sie in drei Kategorien eingeteilt. Einfach, einfach plus und mittel. Die meisten Rezepte benötigen selbstgemachten Sauerteig. Sie erklärt auch in wenigen, einfachen Schritten, wie man diesen kinderleicht selbst herstellen kann und was man dabei beachten muss. Ich bin ein absoluter Anfänger und habe mich bisher nicht an die Rezepte getraut, in denen Sauerteig nötig ist. Jedoch gibt es genügend ohne, die ich als fast blutjunger Anfänger überraschend leicht backen konnte. Diese sind mir direkt beim ersten Mal köstlich gelungen und ich bin mir sicher, dass ich mit ein bisschen mehr Erfahrung und Übung bald schon mich an die restlichen Rezepte auch trauen werde.

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 20.10.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch darf in keiner Küche fehlen!


    Das Buch ist ein Hardcover-Buch und absolut plastikfrei. Der Einband hat einen Stoffüberzug und auch insgesamt wirkt das Buch sehr edel und hochwertig.

    In diesem Buch gibt es eine ausführliche Einleitung. Es werden verschiedene Körnerarten und Mehlsorten vorgestellt und deren Besonderheiten. Außerdem gibt es Sauerteigrezepte, die sehr gut beschrieben werden.
    In dem ganzen Buch sind Rezepte verschiedenster Brotsorten zu finden. Von Urkornbrot bis zum Kürbisbrot ist alles dabei. Die Rezepte sind verständlich beschrieben. Zu den einzelnen Broten gibt es außerdem Zutatenlisten sowie sehr schöne Bilder, die zum Anbeißen sind.

    Fazit:
    Das Buch ist sehr zur empfehlen. Von Backfortgeschrittene bis Anfänger ist für jeden etwas dabei. Die Bilder sind wirklich sehr professionell und machen Lust zum Ausprobieren. Sehr schön finde ich die Einleitung, welche wissenswert ist.

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  • 4 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 22.12.2020

    Als Buch bewertet

    „Brot von daheim“ von Monika Rosenfellner ist 2020 im Löwenzahn-Verlag erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 176 Seiten. Die Autorin ist selbst eine echte Müllerin und gibt ihre Mühlengeheimnisse in Bezug auf das Brotbacken preis. Ihr besonderes Fachwissen ist auf jeder Seite ihres Buches zu spüren und macht dieses Brotbackbuch zu einem ganz besonderen Schatz.

    Das Buch ist untergliedert in zwei große Kapitel:
    1. Von Körnern, Mehlen und Mühlengeheimnissen…
    2. Ran ans Brot – Lieblingsrezepte für Backanfängerinnen und Brotprofis

    Der Autorin gelingt es mit ihrer klar verständlichen Sprache, ihre Rezepte sofort umsetzbar in die Küche zu bringen. Monika Rosenfellner macht Anfängern mit einfacheren Rezepten Mut, sich an das Brotbacken zu wagen und gibt dann auch weiterführende Anregungen auf einem höheren Niveau.
    In diesem Buch findet sicherlich jeder ein Brotrezept, das zu ihm passt.
    Besonders gut hat mir gefallen, Monika Rosenfellner in ihrer Expertise als Müllerin zahlreiche Tipps und Anregungen bei den jeweiligen Rezepten gibt, dass sie aber auch toll auf die einzelnen Getreidesorten eingeht, auf das Thema „Sauerteig ansetzen“ und natürlich auch auf den Mahlvorgang in einer Mühle.

    Neben den Rezepten und dem Expertenwissen einer Müllerin ist das Buch „Brot von daheim“ mit vielen tollen Fotos von Monika Prast u.a. gespickt. Dies ist für jeden Leser eine große Hilfe und es ist auch eine Freude, die Fotos und Illustrationen einfach nur anzusehen.
    Man merkt als Leserin, dass in der Umsetzung sehr viel Herzblut steckt und es sich vielerlei Gedanken darum gemacht wurden. Das Cover wirkt sehr ansprechend und natürlich und man meint förmlich, das Brot schmecken zu können.

    Fazit: Das Buch „Brot von daheim“ informiert praxisnah und anschaulich und hat mich als Hobbyköchin und -bäckerin sehr inspiriert. Es lädt förmlich zum Backen und Ausprobieren ein. Das geteilte Wissen von Monika Rosenfellner als echte Müllerin gibt dem Buch das gewisse Extra.
    Ich persönlich habe einige Rezepte ausprobiert – habe sogar einen Sauerteig geführt und Brote damit gebacken und ich muss sagen: es war ein tolles und genussreiches Erlebnis und es war überhaupt nicht schwer!
    Ich kann dieses Buch wirklich weiterempfehlen!

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  • 1 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 14.05.2021

    Als Buch bewertet

    Leider kein gutes Buch zum Brot backen !

    Ich backe sehr lange schon Brot. Dieses Buch ist leider das Schlechteste, was ich je gekauft habe. Die Wassermengen können beim, zB. Roggen und Krustenbrot absolut nicht stimmen. Der Teig ist viel zu fest, wird dadurch extrem kompakt und ist aus diesem Grunde auch nicht genießbar. Auch die Zeitangaben sind nicht richtig Leider habe ich keine Rechnung mehr, sonst würde ich es zurück geben

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