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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 28.11.2021

    Als eBook bewertet

    Teuflisch gut. Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite.
    Ein wirklich tolles Cover, dass mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Die Augen der Frau haben mich gefesselt und auch das Design gefällt mir gut. Der Klappentext klang sehr spannend und ganz nach meinem Geschmack und ich bedanke mich ganz herzlich bei netgalley und dem Thienemann-Esslinger-Verlag, dass ich das Buch schon lesen durfte.
    Ich kannte vorher noch kein Buch der Autorin, habe zwar das Cover von „Elyanor“ schon gesehen, aber jetzt werde ich die Reihe auf jeden Fall noch lesen, da es sich ja um die Geschichte von Calea´s Mutter handelt.
    Calea lebt ein unscheinbares und langweiliges Leben in der Hölle, ihre Mutter ist die Königin der Hölle, ihr Großvater war der Teufel, ihr Zwillingsbruder wird einmal in die Fußstapfen ihrer Mutter treten, ihre kleine Schwester ist ein kleiner Teufel und Calea hat keine Magie und wird zu ihrem Schutz versteckt. Doch eines Nachts erscheint ihr der Teufel und erzählt ihr ungeheuerliches. Um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, muss sie auf die Erde und dort nach ihrer Magie suchen.
    Dort fällt sie im wahrsten Sinne des Wortes Kenzo vor die Füße, der ihr von da an nicht mehr von der Seite weicht. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen und Calea muss erkennen, dass alles was sie erlebt, nur einem schrecklichen Plan folgt.
    Schon der Einstieg in das Buch ist superspannend, man hat das Gefühl das Ende zu lesen und ich war sofort erschüttert. Calea mochte ich auf Anhieb, sie hat Humor, beißt sich durch ihr leben, akzeptiert nicht alles was man sagt und hat doch das Herz am rechten Fleck. Witzig fand ich auch ihren „Haustierdämon“ Hero, immer an ihrer Seite und für sie da. Auch die Beziehung zu ihrem Bruder fand ich toll, er liebt, unterstützt und beschützt sie wo er nur kann. Kenzo fand ich auch sehr sympathisch, ich brauchte zwar etwas um ihm zu vertrauen, aber das ging sehr schnell.
    Der Schreibstil ist voller Spannung und Humor, ich konnte mir alles bildlich vorstellen und war mittendrin in der Handlung. Es kam zu keinem Zeitpunkt langweilig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Fazit: Ein spannendes Buch, mit viel Humor und Fantasy

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 27.11.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „Calea: Zwischen Asche und Rauch“ von Alexandra Stückler-Wede



    Meinung

    „Calea - Zwischen Asche und Rauch“ ist ein Spin-Off zur Elyanor Reihe, doch selbst wenn ihr diese nicht kennt, das Buch lässt sich unabhängig lesen.

    Ein Roadtrip mit einem Fremden trifft auf höllisches Abenteuer. Klingt genial, oder? Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen! „Calea“ hat mich von der ersten Sekunde an gepackt und ich wollte unbedingt wissen, was passiert ist. Doch nicht nur der Beginn entpuppte sich als Blockbuster, sondern auch der Verlauf der Handlung, welche mit zahlreichen Überraschungen aufwartet.

    Die Protagonisten konnte ich schnell in mein Herz schließen und ich bewunderte ihre harmonische Dynamik. Die Art und Weise wie sie miteinander umgingen war herzerwärmend süß. Obwohl sie absolut liebenswert waren, fehlte mir stellenweise die Tiefe um sie vollends greifen und verstehen zu können.

    Die Zeichnung der Charaktere, sowie der Nebenfiguren war wirklich vielfältig und sehr gut ausgereift, das möchte ich wirklich betonen. Es hätte nur etwas mehr Input zu Calea und Kenzo sein können. Beinahe machen dies aber Ryker und Hero mit ihrer zauberhaften Art wett.

    Was mich vollkommen faszinierte war das Setting und die damit verbundene Atmosphäre, von der ich einfach nicht genug bekommen konnte. Auch der Stil zeigt sich erneut bildhaft, humorvoll und mitreißend. Die Autorin schuf ein lebendiges Flair, welches mich zu einem Teil der Geschichte werden ließ.


    Fazit

    „Calea - Zwischen Asche und Rauch“ führte mich auf einen packenden Roadtrip und schuf durch seinen bildhaften Stil eine faszinierende Atmosphäre. Vielfalt und eine tolle Dynamik zeigten sich in den Charakteren und offenbarten zahlreiche Überraschungen während der spannenden, höllischen Handlung. Ein Romantasy Tipp, der rundum gelungen ist.



    ❄️❄️❄️❄️ 4/5 Eiskristalle

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 24.11.2021

    Als eBook bewertet

    „Calea“ von Alexandra Stückler-Wede lässt eine Höllenprinzessin nach ihrem Schicksal suchen und die Liebe finden.
    Calea ist die Enkelin des Teufels und die Tochter der Königin der Hölle. Aber sie selbst besitzt offenbar kein Fitzelchen Magie, was sie zu einem idealen Angriffsziel macht. Aus diesem Grund darf sie den Palast ihrer Eltern nicht verlassen und fühlt sich wie eine Gefangene in ihrem eigenen Zuhause. In einer dunklen Vision offenbart ihr ihr Großvater, dass ihre Kräfte nur gebannt wurden und sie in Schottland Antworten auf ihre Fragen erhält. Also flieht Calea heimlich aus dem Hades auf die Erde, wo sie in Kenzo einen Menschen trifft, der sie magisch anzuziehen scheint.

    Alexandra Stückler-Wede hat mit ihrem Buch ein Spin Off der Elyanor Reihe erschaffen, welches man aber problemlos auch unabhängig von den anderen Bänden lesen kann.
    Calea ist frustriert, enttäuscht und resigniert, denn ihr Schicksal im Hades verspricht keine großartige Zukunft. Bei ihren Eltern läuft sie nur gegen Mauern und als sie merkt, dass sie von ihnen nur belogen wurde, ergreift sie ihre Chance zur Flucht. Fraglich ist nur, wem sie überhaupt noch vertrauen kann, aber der menschliche Kenzo gehört nach ihrem Gefühl dazu.
    Kenzo ist fast schon zu liebenswert und perfekt, aber seine ganz besondere Beziehung zu Calea klärt sich im Laufe der Handlung auf. Beide starten einen Roadtrip nach Schottland, der ziemlich schnell zwischen Sightseeing und tödlichen Gefahren wechselt.
    Ich mag den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin und ihre sympathischen Charaktere. Die Handlung steckt voller Überraschungen, punktet mit Spannung und Humor und natürlich der richtigen Prise Romantik zwischen Calea und Kenzo. Die Chemie der beiden funktioniert von Anfang an und ich habe mit ihnen mitgefiebert bis zum Schluss.

    Mein Fazit:
    Das unterhaltsame Spin Off ist der Autorin absolut gelungen und ich gebe eine klare Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 05.12.2021

    Als eBook bewertet

    Caleas Mutter ist die Königin der Hölle, ihr Großvater war der Teufel, und trotzdem fließt durch ihre Adern keinerlei Magie. Als die Dämonenprinzessin jedoch erfährt, dass ihre Mächte bei ihrer Geburt absichtlich gebannt wurden, kehrt Calea dem Königspalast im Hades den Rücken und macht sich in den mystischen Weiten Schottlands auf die Suche nach ihrer wahren Bestimmung. Dabei ist ihr ausgerechnet ein Mensch behilflich, denn Caleas Gefühle für Kenzo bringen ihr magisches Erbe zum Glühen – Ein Glühen, auf das dunkle Mächte, die im Verborgenen lauern, nur gewartet haben …

    Zuerst kommt wieder das, was man zuerst sieht - das Cover. Es gefällt mir sehr gut, ist sehr düster gehalten, dazu das Mädchen, welches Calea darstellt, was sehr gut getroffen ist. Um sie herum fliegen Funken und man kann sie sich sehr gut in der Atmosphäre des Hades vorstellen, wo sie aufgewachsen ist. Das Zusammenspiel von Schwarz und Gold gefällt mir sehr gut.

    Bei Calea handelt es sich um den Spin-off zu Elyanor, welches ich nicht gelesen habe. Das gleich vorweg. Jedoch ist es möglich, den Spin-off zu lesen, ohne Elyanor zu kennen, da es mit der Geschichte nur im weitesten Sinne zu tun hat und man keine Kenntnisse daraus braucht, um dieses Buch zu verstehen. Für mich ist es somit das erste Buch, welches ich von der Autorin lese.

    Der Einstieg ist mir dank des flüssig zu lesenden Schreibstils der Autorin gut gelungen. Man steigt auch sofort mit Calea ein und ohne große Vorerklärungen. Das gefällt mir gut.

    Was mir hingegen nicht gut gefällt, ist, dass man sehr, sehr lange ziemlich wenig Plan hat, was die Hintergründe angeht. Klar, Spannung sollte da sein und es sollte sich nicht alles gleich auflösen, aber das so lange Tappen im Dunkeln hat mich gestört und hat mir das Gefühl gegeben, dass nicht viel passiert und die Geschichte oft auf der Stelle getreten ist.

    Auch die Charaktere haben es nicht geschafft, mir so richtig näher zu kommen. Calea war anfangs wirklich spannend und hat mich neugierig gemacht. Das ist aber im Laufe der Geschichte total auf der Strecke geblieben. Ähnlich ging es mir bei Kenzo. Und auch die anderen Charaktere, die die Autorin mit ins Boot geholt hat, hatten mir zu wenig Tiefe und waren nicht so ausgearbeitet, wie ich es mir gewünscht hätte.

    Für mich hat hier die Balance nicht gepasst zwischen der Entwicklung, die Calea durch macht, den Gefühlen, die zwischen ihr und Kenzo entstehen bzw. da sind und dem Hintergrund von allem. Letzterer hat für mich zu wenig Platz bekommen, wurde zu wenig ausgeführt. Es war für mich nicht immer rund und die Sprünge zwischen der einen und der nächsten Szene hin und wieder eher unelegant.

    Mein persönliches Highlight war Hero. Er hatte einen schönen Biss, Sarkasmus und hier konnte ich meine Phantasie auch endlich mal spielen lassen, was sein Aussehen angeht. Schade fand ich nur, dass die Dialoge zwischen ihm und Calea nicht übersichtlicher gestaltet wurden. Man konnte manchmal nicht unterscheiden, welche Sätze nun von wem kommen. Bei allem anderen, was die Autorin beschrieben hat, wurde nicht wirklich ein Bild in meinem Kopf zur Entstehung angeregt.

    Wie man schon merkt, konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Und ich glaube, da hätte auch die Vorlektüre von Elyanor nicht geholfen.

    Von mir gibt es nach längerer Überlegung zwei Sterne und eine Empfehlung nur für die, die es unbedingt lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 27.11.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „Calea: Zwischen Asche und Rauch“ von Alexandra Stückler-Wede



    Meinung

    „Calea - Zwischen Asche und Rauch“ ist ein Spin-Off zur Elyanor Reihe, doch selbst wenn ihr diese nicht kennt, das Buch lässt sich unabhängig lesen.

    Ein Roadtrip mit einem Fremden trifft auf höllisches Abenteuer. Klingt genial, oder? Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen! „Calea“ hat mich von der ersten Sekunde an gepackt und ich wollte unbedingt wissen, was passiert ist. Doch nicht nur der Beginn entpuppte sich als Blockbuster, sondern auch der Verlauf der Handlung, welche mit zahlreichen Überraschungen aufwartet.

    Die Protagonisten konnte ich schnell in mein Herz schließen und ich bewunderte ihre harmonische Dynamik. Die Art und Weise wie sie miteinander umgingen war herzerwärmend süß. Obwohl sie absolut liebenswert waren, fehlte mir stellenweise die Tiefe um sie vollends greifen und verstehen zu können.

    Die Zeichnung der Charaktere, sowie der Nebenfiguren war wirklich vielfältig und sehr gut ausgereift, das möchte ich wirklich betonen. Es hätte nur etwas mehr Input zu Calea und Kenzo sein können. Beinahe machen dies aber Ryker und Hero mit ihrer zauberhaften Art wett.

    Was mich vollkommen faszinierte war das Setting und die damit verbundene Atmosphäre, von der ich einfach nicht genug bekommen konnte. Auch der Stil zeigt sich erneut bildhaft, humorvoll und mitreißend. Die Autorin schuf ein lebendiges Flair, welches mich zu einem Teil der Geschichte werden ließ.


    Fazit

    „Calea - Zwischen Asche und Rauch“ führte mich auf einen packenden Roadtrip und schuf durch seinen bildhaften Stil eine faszinierende Atmosphäre. Vielfalt und eine tolle Dynamik zeigten sich in den Charakteren und offenbarten zahlreiche Überraschungen während der spannenden, höllischen Handlung. Ein Romantasy Tipp, der rundum gelungen ist.



    ❄️❄️❄️❄️ 4/5 Eiskristalle

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