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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy S., 03.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich wollte das Buch unbedingt haben nachdem Lesen des Klappentextes. Leider bin ich so enttäuscht. Habe immer auf die Thrillerspannung gewartet .... kam aber leider bis zum Ende nicht.

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  • 3 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 15.12.2018

    Als Buch bewertet

    Detective Chief Inspector Greg Carver wird angeschossen in seiner Wohnung aufgefunden. War es ein Selbstmordversuch? Oder steckt der ominöse Dornenkiller dahinter, der seit über einem Jahr erfolglos von Carver und seiner Kollegin Ruth Lake gejagt wird? Der Mörder hat bereits fünf Frauen auf dem Gewissen. Jedes Opfer hat er vor derenTod mit einem Pflanzendorn tätowiert, und das fast am ganzen Körper. Die letzte Frau scheint in einem Zusammenhang mit Carvers Frau zu stehen, sie sieht ihr sehr ähnlich und trägt zudem deren Ohrringe. Nun ist es erst mal an Ruth, den Killer zu finden, Carver liegt mit schweren Verletzungen und anfangs ohne Erinnerungen an den Anschlag auf ihn im Krankenhaus.
    Das englische Autorenduo Ashley Dyer hat mit „Tattoo“ einen Thriller geschrieben, auf den ich mich aufgrund des Klappentextes sehr gefreut hatte. Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen wie erwartet. Trotz eines flüssigen und leicht lesbaren Schreibstils konnte der Spannungsbogen nicht über die langen 558 Seiten des Buches gehalten werden. Manches hat mich verwirrt, nicht immer konnte ich dem Geschehen problemlos folgen. Erschwerend kamen die manchmal nicht nachvollziehbaren Handlungsweisen der Protagonisten hinzu. Und auch manche sehr ausführliche Erklärungen empfand ich als etwas langweilig. Andererseits kam für mich der eigentliche Fall des Dornenkillers zu kurz. Hier hätte ich mir mehr Ermittlungsarbeit gewünscht, dieses Verbrechen hatte mich in der Buchbeschreibung „angesprochen“. Viel Platz nahmen dagegen die Probleme der Ermittler ein. Schade, die Geschichte des Dornenkillers hätte meiner Meinung nach Potential für einen grandiosen Thriller gehabt! Bei meiner Bewertung möchte ich aber die Idee als solche positiv hervorheben.
    Das Cover finde ich toll, die blutrote Schrift auf dem silbernen Hintergrund sieht super aus. Ebenso lässt der Titel auf eine blutige Geschichte schließen.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    „Tattoo“ bildet den Auftakt zur Greg Carver und Ruth Lake-Thriller-Reihe von Autorin Ashley Dyer. Eine Mordserie bringt beide an ihre Grenze.

    Fünf Opfer hat der Dornenkiller öffentlich theatralisch zur Schau gestellt. Detective Chief Inspector Greg Carver und Detective Sergeant Ruth Lake sind dem Täter nicht dicht genug auf den Fersen, um ihn aufzuhalten. Was haben die großflächigen Tattoos an den Körpern der Opfer zu bedeuten? Auf wen hat es der Mörder als Nächstes abgesehen?

    Der Thriller beginnt mit einem Paukenschlag. Das Undurchsichtige und Rätselhafte lässt Fragen aufkommen. Was ist tatsächlich geschehen? Scheinbar ist die Situation eindeutig. Perspektivwechsel, die aufflammenden Erinnerungen des Opfers sorgen zusätzlich für Atmosphäre. Wer hat den Alptraum verursacht und warum? Von Anfang an ist die Spannung auf einem hohem Niveau. Weitere Perspektivwechsel gewähren Einblicke in die Gedanken des Killers und Ruth Lakes Aktionen sowie ihren Gemütszustand. Neue Ereignisse verstärken das Rätselhafte. Wie hängt alles zusammen? Der Thriller ist raffiniert gestrickt. Nach und nach werden Puzzlestücke preisgegeben. Spekulationen, Irreführungen, der Leser tappt lange im Dunkeln. Ruth und Greg sind interessante Persönlichkeiten. Jeder hat seine Geheimnisse. Nicht nachzuvollziehen sind Ruths Zweifel an Greg. Sie müssten ihren Partner besser kennen. Der Killer bleibt eine lauernde Gefahr. Wann schlägt er wieder zu, und wen wird es treffen? Ruth setzt sich über Grenzen hinweg und bringt Ungereimtheiten zu tage. Die Gefahren für alle Beteiligten nehmen zu. Wie dicht ist sie am Täter dran? Nichts lässt sich mit Sicherheit sagen. Eine Zwickmühle ist originell inszeniert. Gibt es einen Ausweg das Ruder herumzureißen? Der Erzählstil überzeugt auf ganzer Linie. Jedes Detail sitzt. Immer wieder werden kleine Überraschungen eingestreut. Für zusätzlichen Unterhaltungswert sorgt der schüchterne Tom Ivey. Gerne kann er im nächsten Band einen größeren Part bekommen. Zum Schluss überschlagen sich die Ereignisse. Filmreife Szenen. Der Showdown läuft. Welche Spur führt zum Täter? Ein irreführender Schachzug und die Überraschung sind gelungen. Gerne hätte es zum Ende noch packender zugehen können. Das Ermittlerteam hat großes Potential. Ein gelungener Auftakt, der die Hoffnung auf viele, ungewöhnliche und spannende Thriller sät.

    Der Titel bringt das Beklemmende und Besondere des Thrillers auf den Punkt. Mit wenigen Mitteln gut in Szene gesetzt. Ein bisschen effektvoller hätte das Cover sein können. „Tattoo“ reißt von Anfang mit. Ein origineller Plot, der insgesamt noch etwas mehr Tempo hätte vertragen können. Die Geschichte wirkt sehr realistisch und hallt nach Zuklappen des Buches nach. Auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 06.10.2018

    Als eBook bewertet

    Langatmig, hab mehr erwartet

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva - Maria H., 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch war ich wirklich sehr gespannt, denn ich habe mir viel davon versprochen. Zum Einen fand ich das Cover sehr ansprechend, aber auch der Klappentext hatte es in sich. Nach Beendigung kann ich nun sagen, dass mich die Geschichte nicht so wirklich überzeugen konnte.

    Hauptprotagonisten der Geschichte sind Carver und Lake. Beide sind Detectives und seit geraumer Zeit auf der Jagd nach dem sogenannten Dornenkiller. Bisher gab es aber noch keinen Erfolg.

    Der Einstieg in die Geschichte erfolgte sehr rasch und ohne große Pause. Die Autorin beschreibt, wie Carver verletzt gefunden wird und man zuerst auch schon denkt, dass er tot ist, aber Lake, die ihn auch findet, ruft die Rettung. Übrigens verbringt Carver die meiste Zeit der Handlung im Krankenhaus und ist aus meiner Sicht auch keine große Hilfe. Der weitere Verlauf der Geschichte war jetzt nicht wirklich spannend und das fand ich sehr enttäuschend, denn für mich ist die Spannung ein wichtiger Aspekt bei einem Thriller. Ich meine der Fall um den Mörder hat mir schon gefallen, aber es wird einfach zuviel extra beschrieben. Beispielsweise gibt es viele Befragungen, die zu nichts führen und alles wird einfach zu detailliert beschrieben. So, wird einfach die ganze Spannung rausgenommen. Irgendwie, schade.

    Die Charaktere fand ich eigentlich gut gezeichnet. Allerdings hatte ich es dieses Mal nicht so mit den Hauptprotagonisten. Carver, der ja hauptsächlich im Krankenhaus liegt, wirkte auf mich einfach blass und unbedeutend. Lake war jetzt irgendwie nett, aber es gab auch Stellen, da dachte ich, dass sie mir einfach nur unsympathisch ist. Generell habe ich es aber befürwortet und fand es auch bewundernswert, dass sie versucht hat, auch was eigenständig zu versuchen.

    Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und flüssig zu lesen, obwohl hier ja eine schwierige Thematik bearbeitet wird. Die Handlung wird aus wechselnder Perspektive der beiden Hauptprotagonisten erzählt, was mir sehr gefallen hat, denn man bekommt so einen guten Überblick über alles. Die Geschichte war sehr gut verständlich und man konnte dieser auch gut folgen. Die Spannung kommt aber leider zu kurz und tritt er später auf, sodass man erst etwas lesen muss bis was passiert.

    Das Cover finde ich toll. Mir gefällt diese Mischung aus Silber mit der roten Schrift.



    Zu den Autorinnen:
    Hinter dem Pseudonym Ashley Dyer verbergen sich die englische Thrillerautorin Margaret Murphy und die Forensikexpertin Helen Pepper.
    Margaret Murphy, geboren und aufgewachsen in Liverpool, ist Autorin zahlreicher hochgelobter Kriminalromane, die international veröffentlicht wurden. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit engagiert sie sich seit vielen Jahren für die Förderung der Kriminalliteratur. Sie war Vorsitzende der britischen Crime Writers‘ Association und ist als Schreibtutorin und Dozentin für den Royal Literary Fund tätig.

    Quelle: Verlag


    Fazit:
    3 von 5 Sterne. Konnte mich nicht wirklich begeistern. Kann ich daher nur bedingt empfehlen

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul K., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 31.10.2018

    Als Buch bewertet

    In Liverpool treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Er geht bei seinen Morden sehr bizarr vor. Er tätowiert seine Opfer mit skurrilen Symbolen. Spuren hinterlässt er keine. Seit fast einem Jahr versucht die Polizei ihn zu finden. Als ein neues Opfer auftaucht, das der Ehefrau des ermittelnden Beamten, Greg Carver, äußerst ähnlich sieht, wird klar, dass der Täter auch ihn jagt....
    Die Kurzbeschreibung hatte mich neugierig gemacht. Wenn mir auch der Einstieg leicht gefallen ist, so habe ich doch von Anfang an mit der Weitschweifigkeit der Beschreibungen der Ermittlungsarbeit, der Bedenken der Ermittler sowie deren privater Probleme beim Lesen zu kämpfen gehabt. Das fand ich nicht interessant. Es hat weder der Spannung genützt, noch dem Erkennen des Mörders gedient. Da hätte der Autor mit weniger mehr erreicht.
    Viele Kapitel im Mittelteil setzten sich mit der Frage bzw. den Ermittlung zu dem Mordanschlag auf Carver auseinander. Hier ist mir beim Lesen der Bezug auf das eigentliche Thema >den Dornenkiller zu finden< in den Hintergrund gedrängt worden. Da wollte der Autor wohl zu viel in eine Geschichte legen. Spannung kam bei mir erst beim letzten Drittel des Buches auf. Hier nimmt die Handlung richtig an Fahrt auf. Aber so weit muss man erst einmal kommen. Das beste am Ende: auf die Identität des Dornenkillers wäre ich nie gekommen. Das hat mich ein wenig mit dem Buch wieder ausgesöhnt. Aber insgesamt betrachtet kann ich leider nur 3 Lese-Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.11.2018

    Als Buch bewertet

    In Liverpool geht ein Serienmörder um, der Frauen tötet, sie gewissenhaft arrangiert und sie mit seltsamen Tätowierungen versieht, die er ihnen vor dem Tod mit einem Dorn einritzt. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake versuchen schon eine ganze Zeit, den Täter zu erwischen. Als dann eine Frau gefunden wird, die Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich sieht, wird die Sache für ihn persönlich.
    Der Schreibstil ist gut zu lesen, war mir aber oft zu detailliert. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die dann zusammengeführt werden. Aber auch hier gibt es viele Nebenschauplätze, die das Ganze zu sehr ausdehnen. So geht doch einiges an Spannung verloren. Erst zum Ende hin zog die Spannung dann an.
    Die Charaktere sind gut beschrieben, aber niemand ist mir wirklich sympathisch. Auch hier gibt es mal wieder den Ermittler, der private Probleme hat. Irgendwie fehlte den Protagonisten Tiefe. Ihr Handeln konnte ich auch nicht immer nachvollziehen.
    Ein Pluspunkt ist für mich, dass ich den Täter im Laufe der Geschichte nicht ausfindig machen konnte.
    Ein Thriller, der mich nicht wirklich überzeugen konnte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 12.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Buch auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte und doch, keine Chance, ich kam nicht in die Story hinein. Trotz mehrerer Versuche kam ich zwar dann doch in die Story hinein, aber leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern.
    Eigentlich schade, denn die Idee ist im Ansatz wirklich gut, war nur leider nicht so berauschend umgesetzt.
    Die Figuren wirkten flach und nicht gut durchdacht. Für mich waren sie und ihre Handlungen nur schwer nachzuvollziehen.
    Der Schreibstil ist etwas zu sehr detailverliebt und erzeugte so leider etliche Längen, die ich eigentlich durchaus mag, doch hier war es des Guten zuviel. Zwischenzeitlich dachte ich tatsächlich daran das Buch abzubrechen, doch ich war neugierig auf das Finale. Jedoch konnte mich das Finale auch nicht wirklich überzeugen.
    Ich denke, das Buch wird ganz sicher seine begeisterten Leser finden, ich war es jedoch leider nicht. Dennoch, sollte es einen zweiten Band geben, werde ich diesem, eine Chance geben mich zu begeistern.
    Leider komme ich bei diesem Buch nur auf 3 von 5 möglichen Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 09.11.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt damit, dass eine junge Ermittlerin ihren Chef angeschossen in seiner Wohnung findet. Zunächst wird dem Leser vermittelt, dass sie die Tat beging. Schon bald stellt sich aber der Grund für ihr Verhalten heraus und dem Leser wird klar, dass sie ihn nur schützen wollte.
    Die Story lebt von unterschiedlichen Tatorten und sowohl Ermittler als auch Täter kommen zu Wort. Die Vorgehensweise des Mörders werden sehr genau beschrieben. Auch die Fundorte der Leichen und das Pflanzengift zeigen, dass es sich um einen Fachmann/frau handelt. Der Autor kennt sich im Bereich der Giftpflanzen sehr gut aus und das gilt ebenfalls für die Beschreibung von Sceancen und Medien.
    An diesem Thriller gefiel mir, dass es nicht ständig neue Leichen gab und der Tathergang nicht minutiös geschildert wurde. Allerdings nimmt der Autor sich für meinen Geschmack zu viel Zeit für die Auflösung. Da es sich allerdings um eine Reihe handelt, denke ich, dass die nächsten Bücher spannender sind.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gucci-Beerin, 25.03.2019

    Als Buch bewertet

    Im November 2018 durfte ich bei wasliestdu.de an der Leserunde teilnehmen, worüber ich mich zunächst auch sehr gefreut hatte, denn die Aufmachung und der Klappentext versprachen Hochspannung. Leider waren sich die Teilnehmer der Leserunde bereits nach fünfzig Seiten einig, dass es sich hier nicht um einen Thriller, sondern um eine Mogelpackung handelt. Die versprochene Jagd findet nicht statt. Die gesamte Story handelt von Carver. Das Buch war die reinste Enttäuschung. Eine Fortsetzung werde ich definitiv nicht lesen, da mir der Schreibstil bzw. die Qualität der Übersetzung aus dem Englischen in keinster Weise zugesagt haben. Hätte ich nicht an der Leserunde teilgenommen, wäre das Buch bereits nach der 200. Seite im Altpapier gelandet. Das Buch eignet sich höchstens, um einen wackelnden Tisch zu stabilisieren ...

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