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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 19.02.2019

    Als eBook bewertet

    Hervorragender Thriller

    Holly Wakefield ist Kriminalpsychologin, ihr Augenmerk hat sie auf Serienmörder gerichtet. Doch dieser brutale Mordfall, zu dem sie gerufen wird, verlangt ihr alles ab. Während der Ermittlungen kann sie ihrer eigenen Vergangenheit nicht länger entfliehen und gerät in eine gefährliche Situation …

    Das Cover gefällt mir gut, es ist sehr düster gehalten und vermittelt eine spannende Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig, ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Holly ist eine sympathische junge Frau, auch die Polizisten können mit Charme und Können überzeugen. Je weiter man im Buch vorankommt, desto höher wird der Spannungsbogen. Der Thriller glänzt mit unerwarteten Enthüllungen, die Auflösung des Falls ist logisch.

    Dieser Thriller ist wirklich lesenswert, und ich hoffe, wir bekommen bald mal wieder etwas über Holly zu lesen. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 02.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mark Griffin – Dark Call, Du wirst mich nicht finden

    Eigentlich hat Holly schon gar nicht mehr damit gerechnet, als sie sich vor vielen Jahren auf die Bereitschaftsliste der Polizei hat setzen lassen, dass sie zu einem Mordfall hinzugezogen wird. Die Kriminalpsychologin wird aber von DI Bishop zum Tatort eines Doppelmordes gerufen und sieht dort ihre Chance. Die auffällig positionierten Leichen eines Ehepaars sind gewalttätig und erschreckend zugleich. Schnell wird klar, dass hier ein Serienmörder am Werk ist...

    Erst mal vorweg: Meiner Meinung nach ist der Klappentext irreführend, denn die ach so spektakuläre Gemeinsamkeit ist eher ein kleiner Zufall und wird dem tollen, sehr fesselnden Thriller überhaupt nicht gerecht und tatsächlich erst auf den letzten Seiten geklärt.

    Mark Griffin hat einen modernen, flüssigen und temporeichen Erzählstil. Die Story ist von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und die Spannung wird stetig aufgebaut. Es gibt explizit beschriebene Gewaltszenen.
    Die lebendige und facettenreiche Ausarbeitung der Charaktere hat mir hier sehr gut gefallen. Holly ist sympathisch, hat genau die richtige Mischung aus Cleverness, Schlagkraft aber beweist auch Mitgefühl. Obwohl es immer wieder Momente gibt, wo man ahnt, dass sie etwas verbirgt, wird der Fokus dann doch recht zügig wieder auf die gegenwärtige Mordserie gelenkt. Glücklicherweise gibt es hier kein Liebesgedöns zwischen Bishop und Holly, obwohl sich hier eine zarte Freundschaft entwickelt, vielleicht irgendwann auch mehr? Man wird sehen, ob es eine Fortsetzung geben wird, ich kann mir die beiden auf jeden Fall in einem weiteren Buch sehr gut vorstellen und würde es auch ohne Leseprobe dann kaufen.
    Bishop, sein Vorname wird genau einmal in dem kompletten Buch genannt, wirkte ebenfalls sehr entschlossen, clever aber auch distanziert. Er hat in der Armee gedient und musste einen tragischen Verlust hinnehmen, weswegen er eine Blume auf seinem Schreibtisch hegt und pflegt. Das ist einer von wenigen Momenten im Buch, wo er auch Emotionen zeigt, was nicht heißt, das er kalt ist. Ich mochte den Ermittler recht schnell, eben weil er Ecken und Kanten hat.
    Die Nebenfiguren sind zahlreich, wirken aber in der Gänze eher oberflächlich, obwohl man eine kurze Vorstellung bekommt. Hier hätte ich mir den einen oder anderen Charakter etwas detaillierter gewünscht, aber vielleicht wäre das zu Lasten der Spannung gegangen.

    Die Handlung selbst, aber auch die Schauplätze sind bildlich beschrieben, sodass ich mich schnell in die Geschichte fallen lassen konnte. Spannung und Thrill werden zügig aufgebaut und durchgängig gehalten, auch wenn es zwischendurch ein paar ruhigere Momente gibt. Die „negative“ Emotionspalette über Wut, Verzweiflung, Niedergeschlagenheit etc wird vollumfänglich genutzt und hat man beim Lesen gut verspüren können.
    Tatsächlich könnte ich mir sogar irgendwann eine Verfilmung des Thrillers vorstellen.
    „Dark Call“ ist mein erstes Buch des Autoren, aber ganz sicher nicht das letzte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit dem Hinweis, das es eben explizit beschriebene Schauplätze gibt.
    Ebenfalls gut gelungen ist die Verwebung von Fakten über bekannte Serienmörder.

    Das Cover ist trotz der in dunkel gehaltenen Farben ausdrucksstark und hat mich sofort angesprochen. Die Elemente spiegeln den Inhalt wieder.

    Fazit: fesselnder, spannender Thriller über Ermittler, einer Kriminalpsychologin und Serienmörder. Knappe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    „Dark Call“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe von Mark Griffin.
    Ein kleines Dorf in Surrey. Ein Arzt und seine Ehefrau wurden brutal ermordet. Detective Inspector Bishop von der Metropolitan Police ist für den Fall zuständig. Holly Wakefield ist Kriminalpsychologin, ihr Spezialgebiet Serienmörder und sie unterstützt die Ermittler in diesem Fall.
    Die Handlung ist durchgehend spannend und dieser Thriller hat mich von Anfang an gefesselt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und kommen zunächst nicht so richtig voran. Ein Mann stellt sich und behauptet das Ehepaar umgebracht zu haben. Doch ist er es wirklich? Für mich gab es mehrere Verdächtige. Der Autor legt viele falsche Fährten. Wer ist der Täter? Und was ist mit Hollys Vergangenheit? Und wieso hat sie dieses besondere Verhältnis zu Lee? Das Miträtseln während des Lesens mag ich immer sehr gerne. Die Auflösung des Falls hat mir nicht so ganz gefallen. Da war ich schon etwas enttäuscht. Es gab einen Zeitpunkt, da hab ich fast jeden verdächtigt, auch welche vom Ermittlerteam und gedacht, aber bitte nicht diese Person. Ach nö. Aber okay, ganz so klar war es dann doch nicht, wie die Auflösung präsentiert wird und so auch nicht vorhersehbar.
    Das Buch ließ sich sehr zügig lesen. Bishop und Holly haben mir als Ermittler sehr gut gefallen. Die anderen aus dem Team waren nicht so ganz präsent, aber haben mir bisher auch ganz gut gefallen.
    Ich fand diesen Thriller sehr fesselnd und bin gespannt auf den 2. Fall der Reihe, der auch schon in Arbeit ist. Ein klasse Auftakt einer neuen Thriller-Reihe.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Holly Wakefield arbeitet als Psychologin in einer Anstalt, unterrichtet zusätzlich am College. Sie fällt aus allen Wolken, als die Ermittler in einem Mordfall sie als Profilerin hinzuziehen wollen. Eine bestialisch zugerichtete Leiche wurde gefunden, für die Ermittler perfekt in Szene gesetzt. Schnell wird klar, dass auch ein weiterer Mord auf dasselbe Konto geht. Holly soll den Serienmörder stoppen helfen.

    Dark call ist sicherlich kein schlechter Thriller. Aber auch keiner, der sich irgendwie aus der breiten Masse abheben kann. Der Mörder ist brutal, die Beschreibungen mittelgrausam, die Profilerin natürlich klug und mit einer düsteren Vergangenheit gesegnet. Der Ermittler ist natürlich ebenfalls smart, hat aber auch sein Päckchen zu tragen. Die Ermittlungen spielen in London, wo es naturgemäß meist regnet oder schneit. Ich kann nichts Außergewöhnliches an diesem Thriller finden, eher so als würde hier der übliche Einheitsbrei mit dem üblichen „furioses Debüt“ beworben. Geschrieben ist das Buch nicht schlecht, Griffin schreibt sehr gefällig und auch spannend. Da überliest man schon auch mal die eine oder andere Logiklücke (ein Beispiel: eine Leiche wird ca. 2 Tage nach dem Mord gefunden, weil dem Ermittler das Blut ins Gesicht tropft; das natürlich noch quietscherot ist und natürlich nicht gerinnt. Sonst wäre ja der theatralische Effekt kaputt.) Vielleicht bin ich von dieser Art Story etwas übersättigt. Vielleicht ist Dark call aber wirklich einfach nicht so sonderlich anders als das Gros der anderen Thriller.

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 11.03.2019

    Als eBook bewertet

    Dark Call – Du wirst mich nicht finden ist der Thrillerdebüt von Mark Griffin. Der Thriller ist spannend und hat unerwartete Wendungen die dem Leser immer wieder aufs neue überraschen. Aber Vorsicht wenn man zart besaitet ist, denn es gibt einige Szenen die sehr blutig und eklig geschildert sind. Mir persönlich macht das nichts aus, aber ich finde so was immer gut vorher zu wissen.

    Holly Wakefield ist forensische Psychiaterin und befasst sich sehr intensiv mit Serienmördern. Sie wird von der Polizei als Profilerin angefordert. Dies ist ihr erster Fall und Holly ist schockiert von den zwei brutal zugerichteten Leichen. Alles scheint inszeniert zu sein wie auf einer Bühne. Bei der Obduktion stellt die Gerichtsmedizinerin fest das sie vor kurzem eine ähnliche Leiche obduziert hat. Es scheint sich hier um einen Serienmörder zu handeln und er beginnt ein perfides Spiel.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Auch hat man schon bei den ersten Seite eine gewisse Spannung gespürt, die sich dann steigert und über das gesamte Buch beibehalten wird.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken sehr lebendig. So konnte ich Holly und DI Bishop vor meinem inneren Auge ermitteln sehen und war mitten drin. Sie sind sehr sympathisch beschrieben, habe beide aber ihre Geheimnisse und ganz eigenen Macken. Sie haben sich bei den Ermittlungen gut ergänzt.

    Leider finde ich das etwas Spannung der Geschichte weggenommen wird, da etwas im Klapptext erwähnt wird was erst relativ spät eine Rolle spielt. Auch war mir schnell klar das eine gewisse Person was mit den Taten zu tun haben muss. Konnte mir aber nicht ganz erklären wie und warum. Das wurde am Ende aber sehr schön heraus gestellt. Von daher war mir etwas der Lesespaß verloren gegangen. Am Ende wurde es aber wieder richtig spannend.

    Alles in allem ein sehr gelungener Debütroman der spannend ist und die Abgründe des Menschen aufzeigen. Auch wenn es etwas vorrausschauend war, habe ich ihn gerne gelesen und kann ihn nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 12.03.2019

    Als Buch bewertet

    Interessanter Auftakt einer neuen Thriller-Serie!

    Holly Wakefield ist Kriminalpsychologin. Ihr Spezialgebiet sind Serienmörder. Sie arbeitet in einer Klinik und versucht dort, zu Mördern und Serienkillern durchzudringen und sie zu therapieren. Hollys Wissen über Serienmörder ist ziemlich umfassend. Sie hat nahezu alles zum Thema gelesen und gibt dieses Wissen in Vorlesungen weiter. Nun wird sie ihre theoretischen Kenntnisse zum ersten Mal in der Praxis anwenden müssen, denn Detective Inspector Bishop hat es mit einem in Szene gesetzten Mordfall zu tun und zieht Holly als Profilerin hinzu. Schon bald wird den beiden klar, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, der bald wieder zuschlagen wird. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt....

    Es handelt sich um den Auftaktband zu einer neuen Thriller-Serie um die Kriminalpsychologin Holly Wakefield. Der Einstieg verläuft zunächst eher gemächlich. Denn man lernt Holly näher kennen und bekommt einen Einblick in ihr Berufs- und Privatleben. Obwohl sie sympathisch wirkt, hat man das Gefühl, dass Holly von einem dunklen Geheimnis umgeben wird. Doch was das sein könnte, kann man nicht genau greifen. Das macht auf jeden Fall neugierig, sodass man die Handlung interessiert verfolgt, obwohl die Spannung gerade anfangs eher auf Sparflamme kocht. Denn Holly scheint ein wandelndes Lexikon im Bereich Serienmörder zu sein und teilt ihr immenses Wissen zu diesem Thema gern und recht häufig. Dadurch kann man zwar nachvollziehen, dass Holly vom Thema regelrecht besessen zu sein scheint, doch die Handlung treiben die ständigen Wissenseinschübe nicht so richtig voran.

    Der Schreibstil ist allerdings flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen. Deshalb sollte man beim Lesen nicht zu zartbesaitet sein, denn die Tatorte des Serienmörders haben es wirklich in sich. Man kann sich lebhaft vorstellen, was die Opfer durchgemacht haben.

    Ab etwa der Hälfte des Buchs, nimmt die Handlung dann allerdings Fahrt auf. Es kommt zu einigen Wendungen, die dafür sorgen, dass sich die bisher vermisste Spannung einstellt. Zum Ende hin gelingt es Mark Griffin sogar, die Spannung auf ein hohes Niveau zu ziehen, sodass man gespannt das große Finale verfolgt und sich nicht mehr vom Gelesenen lösen mag. Auch hier gibt es noch Wendungen, die für Überraschung sorgen.

    Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und deshalb war ich auf den Auftaktband dieser neuen Serie sehr gespannt. Der Einstieg verlief für meinen Geschmack etwas zu gemächlich, obwohl ich nachvollziehen kann, dass die Hauptperson, die ja auch im Mittelpunkt weiterer Bände stehen soll, genau eingeführt wird. Dennoch zog sich diese Einführung anfangs ein wenig. Ab etwa der Hälfte des Thrillers, kam ich dann doch noch auf meine Kosten, da sich die bisher vermisste Spannung endlich einstellte und zum Ende hin stetig anstieg.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 08.04.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Holly Wakefield arbeitet als Kriminalpsychologin. Ihr Spezialgebiet: Serienmörder. Es gibt einen guten Grund, weshalb sie die Beste in ihrem Job ist – aber den behält sie für sich. Als Detective Inspector Bishop von der Met Police Holly kontaktiert, um einen Mordfall zu untersuchen, ist Holly entsetzt von den brutal zugerichteten und theatralisch positionierten Leichen. Bishop sieht diese Verstümmelungen nicht zum ersten Mal, und bald ist klar: Da draußen ist ein Serienmörder. Und er wird wieder töten. […]

    Meinung:
    Das Cover ist interessant und ein Hingucker – im Nachhinein erkennt man auch, WIE passend das Cover tatsächlich ist.
    Holly ist eine interessante Protagonistin – nicht klassisch sympathisch, eher ein bisschen eigen und dann hat sie auch noch ein Geheimnis.
    Holly ist ein Lexikon für Serienmörder und weiß zu jedem Vorgehen ein Beispiel – das ist zwar einerseits sehr passend, andererseits manchmal zu lang ausgeführt.

    Der Fall ist spannend und man erlebt die Ermittlungen mit – mit einigen Rückschlägen und unvorhersehbaren Wendungen. Es ist wirklich bis zum Ende spannend und im letzten Drittel geht es wirklich Schlag auf Schlag mit neuen Erkenntnissen.

    Fazit: Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 22.02.2019

    Als Buch bewertet

    Holly Wakefield wird als psychologische Beraterin, Profiler, bei der Aufklärung einer Mordserie um Hilfe gebeten. Eine Mordserie, bei der es keinen echten Verdächtigen gibt und dessen Ermittlung immer neue Aspekte auftreten. Die Polizei steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
    Holly Wakefield ist, so wird sie im Buch geschildert, mit Sicherheit eine kluge, sehr gut ausgebildete und ehrgeizige Psychologin. ABER! Diese im Buch an unzähligen Stellen von ihr zitierten Täter, deren Fälle sie allesamt im Studium aus Büchern kennt und während ihrer Ausbildung auswendig gelernt hat, haben mich ab einem bestimmten Zeitpunkt unwahrscheinlich genervt. Das war mir einfach zu viel. Außerdem hat Holly bei mir dadurch den Eindruck erweckt ein „Schreibtischtäter“ zu sein, die von Praxis keine Ahnung hat. Sympathien konnte ich ihr gegenüber keine aufbauen.
    Insgesamt finde ich, gehen in diesem Buch die ausschmückenden Randbeschreibungen zu Lasten der Spannung. Davon habe ich an kaum einer Stelle etwas gespürt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich durch das Buch gequält und war mehrmals kurz davor es beiseite zu legen.
    Was in meinen Augen an der Realität vollkommen vorbei ist, waren die Schilderungen zu den Tatorten. Da kommt Holly mit Bishop an einen neuen Tatort und rücken dort >noch ehe die Spurensicherung alles abgesucht und gesichert hat< die Möbel und durchsuchen die Schränke. Als Schutz gegen Tatortverunreinigung lediglich Einweghandschuhe!??
    Wegen all meiner Einwendungen möchte ich dann auch keine Leseempfehlung aussprechen und vergebe nur 2 Lese-Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 26.02.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kriminalpsychologien Holly Wakefield ist gut in ihrem Fach, theoretisch. Normalerweise unterrichtet sie oder begutachtet verurteilte Täter. Doch nun wird sie zum ersten Mal als Profilerin an einen frischen Tatort gerufen. Schockiert von den verstümmelten und gefolterten Leichen, zögert sie, ob sie sich dieser Aufgabe überhaupt gewachsen fühlt. Plötzlich muss sie sich auch den Geistern ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Denn auch Holly hat ein großes Geheimnis zu bewahren.
    Dark Call von Mark Griffin ist ein gut gemachter aber sehr durchschnittlicher Serienmörder Triller. Es werden sehr schnell Verdächtige präsentiert. Die meisten Entwicklungen waren in meinen Augen vorhersehbar. Eigentlich ist alles eingetroffen was ich erwartet habe. Das Grundthema ist kein Neues und lebt von der Wiedererkennung. Sowohl der Polizist DI Bishop als auch die Profilerin haben mit Traumata aus der Vergangenheit zu kämpfen. Vielleserinnen wird der zu ermittelnde Mörder bei seinem ersten Auftreten klar sein.
    Fazit: durchaus spannende flüssige Thriller Lektüre ohne großen Aha-Effekt.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Durch die Seiten gepeitscht / Rezension von trucks
    Hilfe..! Was macht Mark Griffin nur mit dem Leser..?! Er „peitscht“ einen durch die 400 Seiten, als gebe es kein Morgen mehr ! Menschen mit schwachen Nerven sollte man dieses Buch nun lieber nicht in die Hand drücken. Ein Bekannter meinte sogar, es sollte mit einem Warnhinweis versehen werden, grins. Ganz so weit würde ich nun nicht gehen, aber Fakt ist, dass dieser Thriller wirklich rasant und nervenaufreibend ist, gar keine Frage.
    Und dann ist das auch noch ein (Thriller-) Debüt..! Was kann man von diesem Autor dann noch erwarten..??!! Mr. Griffin, bitte schreiben Sie weiterhin Thriller !! Drehbücher und Theaterstücke schreiben Sie mit Sicherheit auch ganz hervorragend, aber Ihr Thriller war einfach herausragend !
    Ich bin großer Fan von Sebastian Fitzek und Chris Carter, weil sie den Leser immer wieder auf die falsche Spur führen und das Ende dann trotzdem absolut glaubwürdig und logisch erscheint. Mark Griffin macht das ähnlich geschickt und das hat mich fast von der ersten Seite an bereits begeistert.
    Die Story:
    Holly Wakefield arbeitet als Kriminalpsychologin. Ihr Spezialgebiet: Serienmörder. Es gibt einen guten Grund, weshalb sie die Beste in ihrem Job ist – aber den behält sie für sich. Als Detective Inspector Bishop von der Met Police Holly kontaktiert, um einen Mordfall zu untersuchen, ist Holly entsetzt von den brutal zugerichteten und theatralisch positionierten Leichen. Bishop sieht diese Verstümmelungen nicht zum ersten Mal, und bald ist klar: Da draußen ist ein Serienmörder. Und er wird wieder töten.
    Holly ist es gewohnt, sich in die Psyche von Mördern hineinzuversetzen. Aber dieser Killer hat etwas mit ihr gemeinsam, das sie seit Ewigkeiten geheim hält. Zum ersten Mal seit ihrer Kindheit ist Holly gezwungen, sich ihrer dunklen Vergangenheit zu stellen ...
    Tolle, vielschichtige und sehr interessante Charaktere, eine Handlung wie auf einer Achterbahn, Spannung pur – für „Dark Call – Du wirst mich nicht finden“ kann es für mich nur eine Wertung geben: volle Punktzahl und eine eindeutige Leseempfehlung !

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Bei " Dark Call - du wirst mich nicht finden" von Mark Griffin handelt es sich um einen Thriller.

    Das Spezialgebiet der Kriminalpsychologin Holly Wakefield sind Serienmörder.
    Sie ist die Beste in ihrem Job, dafür gibt es einen Grund. Diesen behält sie aber für sich.
    Holly wird von Detective Inspector Bishop kontaktiert um einen Mordfall zu untersuchen. Von den brutal zugerichteten und theatralisch positionierten Leichen ist Holly entsetzt. Da Bishop diese Verstümmelungen nicht zum ersten Mal sieht, ist schnell klar, dass draußen ein Serienmörder unterwegs ist und er wieder töten wird.
    Sich in die Psyche von Mördern hineinzuversetzen ist Holly gewohnt, aber dieser Killer hat etwas mit ihr gemeinsam, das sie seit Ewigkeiten geheim hält und sie ist gezwungen sich ihrer dunklen Vergangenheit zu stellen...


    Der Spannungsbogen fängt auf den ersten Seiten an und endet auf der letzten. Die vielen Wendungen und Erzähltstränge tragen zur Spannung bei. Bis zum Schluß konnte ich mitraten, wer der Täter ist. Der flüssige Schreibstil und die tolle Ausdrucksform hat dazu beigetragen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte

    Die vielschichtigen Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben und dargestellt. Ich konnte mir jeden Einzelnen sehr gut vorstellen. Manche fand ich auf Anhieb sympathisch, andere zeigten erst im Laufe der Geschichte ihren wahren Charakter.
    Besonders Hollys Charakter ist sehr gut ausgearbeitet. Ihre Ermittlungsschritte haben mir sehr gut gefallen, da sie nachvollziehbar und plausibel sind. Ebenfalls ihr Wissen über die Psyche der Serienmörder fand ich sehr interessant.

    Der Plot der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Plausibel, schlüssig und nachvollziehbar.

    Für zartbesaitete Leser ist dieser Thriller nichts, da der Mörder nicht zimperlich mit seinen Opfern umgeht und dies hat der Autor auch sehr bildlich beschrieben.

    Ich empfehle das Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 08.04.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Eines Tages wird Holly Wakefield von DI Bishop angerufen und als Profiler zum aktuellen Mordfall hinzugezogen. Das ist der erste Fall von Holly überhaupt. Im Laufe der Ermittlungen stellen die beiden Fest, dass der Mörder mehr als ein Dutzend Menschen getötet hat. Doch kann Holly mit ihrem Wissen den Mörder schnappen? Und wie kann sie ihr eigenes Geheimnis bewahren. Denn Holly ist nicht die, die sie zu sein vorgibt. Ihre Vergangenheit birgt ein dunkles Geheimnis.

    Meine Meinung

    Dark Call - Du wirst mich nicht finden würde von Mark Griffin geschrieben. Erschienen ist das Buch im März 2019 im Harper Collins Verlag.
    Der Originaltitel lautet: When darkness calls.

    Auf dem Cover selbst ist ein Stacheldraht mit einem Glöckchen zu sehen und ansonsten sehr düster gehalten. Wobei Das eher der Stimmung beim Lesen zuträgt.

    Der Schreibstil ist sehr fesselnd gestaltet und man kommt gut voran beim lesen.

    Die Protagonisten Holly und DI Bishop fand ich ausgesprochen authentisch und hab sie sofort gemacht. Sie, eine einsame Frau die mit ihrem Geheimnis zu kämpfen hat und Mörder studiert. Er ein einsamer Jäger auf der Jagd nach Mördern. Auch die weiteren Cops kann man zum Großteil mögen. Natürlich gibt es auch Figuren im Buch die man nicht so mag. Da wäre Dr. Andell. Er ist der Leiter des Bayview Hospitals, in denen schwer gestörte Mörder ihr Dasein fristen.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass man bis zum Ende mit spekulieren kann. Wobei man einfach mehrere Idee bezüglich des Mörders entwickelt. Doch wer es am Ende ist und wie alle Verstrickungen zusammenpassen fand ich sehr gut gestaltet. Ich habe tatsächlich nichts negatives zu diesem Buch zu sagen. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen und ich werde diesen Autor mehr Aufmerksamkeit schenken.

    Fazit

    Ein Thriller der einen mitfiebern lässt. Ein Ende das man nicht erwartet. Spannend durch und durch. Auch die etwas langsameren Strecken liest man mit viel Freude um die Nerven ein wenig zu beruhigen. Absolut gelungen. Ich kann es Euch nur wärmstens an Herz legen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwürmchen, 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    Normalerweise ist die Kriminalpsychologin Holly Wakefield in einer forensischen Psychiatrie tätig und hält Vorlesungen am College. Ihr exzessives Interesse gilt den Serienmördern, mit Fakten kann sie nur so um sich werfen. Als der eigentliche Profiler ausfällt, holt Detective Inspector Bishop Holly Wakefield in sein Team. Kaum jemand kann sich annähernd so gut in die Psyche von Serienkillern hineinversetzen. Ein älteres Ehepaar wurde bestialisch ermordet und in Szene gesetzt. Anhaltspunkte oder gar ein Motiv sind nicht in Sicht. Doch sehr schnell stellen sich Parallelen zu einem älteren Fall heraus.
    Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit. Können DI Bishop und Holly Wakefield den Mörder stoppen? Und wie passen ungeklärte Fälle aus der Vergangenheit ins Bild?

    Der Inhalt klingt nach einem Psychothriller ganz nach meinem Geschmack. Doch bis es soweit ist, steht zunächst jede Menge Ermittlungsarbeit an, die ausgiebig und detailliert beschrieben wird. Jede Menge Akten und Protokolle werden gelesen, Fakten über frühere Serienmörder werden ins Spiel gebracht.
    Nach und nach werden Puzzleteile zusammengesetzt. Doch hatte ich als Leserin das Gefühl, dass man nach einem Schritt vorwärts wieder zwei Schritte rückwärts macht. Streckenweise wurden mir die sicherlich erforderlichen Ermittlungsarbeiten zu sehr in die Länge gezogen. Doch nach der Hälfte wurde es immer spannender. Zunächst hatte ich den Eindruck, eher einen typischen Krimi zu lesen, aber dann entwickelte sich die Story zu einem absolut fesselnden Psychothriller, so wie ich es erwartet hatte. Mit unvorhersehbaren Wendungen, die mir manchmal gefühlt den Atem nahmen.
    Das Leben hat es mit den beiden Protagonisten nicht immer gut gemeint. Vor allem Holly wird durch diesen Fall mit ihrer dunklen Vergangenheit konfrontiert, die sich dem Leser in der zweiten Hälfte nach und nach offenbart.
    Holly hat einiges erlebt, das Leben hat sie stark gemacht und am Ende kann man ihre Obsession für Serienmörder absolut nachvollziehen. Doch trotz allem verbirgt sich unter ihrer Schale ein empfindsamer Kern.
    Im letzten Drittel nimmt das Geschehen nochmal richtig Fahrt auf und das Buch wurde zum wahren Pageturner. Gerade die Wendungen zum Schluss hatten es in sich und haben letztendlich die Story rund abgeschlossen.
    Der Schreibstil war recht eingängig und konnte mich trotz einiger Längen gut durch den ersten Teil bringen, nach der zweiten Hälfte flogen die Seiten fast von selbst.
    Besonders gefallen haben mir die privaten Einblicke in das Leben und die Vergangenheit der Protagonisten, mit allen Höhen, Tiefen und den dazugehörigen Empfindungen. So etwas mag ich ja generell gerne an Thrillern, dadurch wirken die Ermittler auf mich nur menschlicher. In diesem Fall ist mir gerade Hollys Geschichte sehr nahe gegangen.
    Trotz einiger Schwierigkeiten in der ersten Hälfte würde ich sehr gerne erfahren, wie es im nächsten Teil mit DI Bishop und Holly Wakefield weiter geht.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Viel staubige Aktenarbeit, aber nicht unspannend

    Die forensische Psychiaterin Holly Wakefield hält normalerweise Vorlesungen. Doch dann wird sie als Profilerin eingesetzt und soll helfen, einen Serienmörder zu fassen. Als Neuling hat sie es mit den Kollegen manchmal nicht leicht und wird gern belächelt. Doch Holly ist der Wahrheit auf der Spur und ahnt nicht, dass der Fall mehr mit ihr zu tun hat, als ihr lieb ist.

    Leider verrät meiner Meinung nach der Klappentext schon ein bisschen zu viel vom Inhalt. Schwerer wiegt jedoch, dass unendlich viele Serientäter erwähnt und beschrieben werden, sodass man quasi als Leser bergeweise staubtrockene Akten wälzt. Hin und wieder reißt dann eine Wendung die Kuscheldecke auf, unter der man inzwischen sitzt, nur um dann sofort wieder gemächlich weiter zu dösen. Die Höhepunkte sind geschickt eingestreut, aber dann wird nicht darauf aufgebaut. Mich persönlich stört und nervt das ein bisschen.

    Da sich Griffin mehr auf das psychologische Spielchen begibt, trieft das Buch nicht vor Blut. Es gibt auch grausige Momente, doch sind sie nicht inflationär gestreut. Das mag ich. Alles andere wirkt immer sehr billig.

    Ein besonderer Punkt eröffnet sich dem Leser erst am Ende des Buches. Doch hier ist dann der Effekt riesig, dass man das hätte wissen müssen. Solche Momente liebe ich!

    Der Stil ist sehr gemächlich, nicht reißerisch, schon fast ein Cosy Crime. Erst am Ende fährt Mark Griffin so richtig auf und der Show-Down ist wirklich großartig. Für mich allerdings reicht das leider nur für drei Sterne. Aber abwarten, was die weiteren Bände bringen werden. Es ist ja der Reihen-Auftakt.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 08.03.2019

    Als eBook bewertet

    Hammer Spannung und sehr fesselnd

    Dark Call- Du wirst mich nicht finden von Mark Griffin

    Klappentext
    Es ist der erste Fall für die forensische Psychiaterin Holly Wakefield und Detective Inspector Bishop. Holly ist besessen vom Tod, Sie therapiert die schlimmsten Serienkiller und hält am Kings College Vorlesungen über die größten Psychopathen aller zeiten.
    Während ihrer ersten gemeinsamen Ermittlung merkt DI Bishop bald, das auch Holly ein düsteres Geheimnis hat. Kann sie sich deshalb so gut in den Killer hineinversetzen?

    Das Cover des Buches hat mir sofort gut gefallen und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, besonders wegen dem Glöckchen, welches an einem Draht befestigt ist.
    Wenn man das Buch in den Händen hält, ahnt man sofort, das dieses Glöckchen eine wichtige Rolle spielen wird.

    Die Geschichte handelt von der Psychiaterin Holly Wakefield, die durch Ausfälle bei der Polizei zu dem Fall dazugerufen wird. Es ist ihr erster Fall dort.
    Der zuständige Detective ist Inspector Bishop. Es geht um einen Mord an einen pensionierten Arzt und dessen Frau. Leider bleiben die beiden nicht die einzigen Toten und die Jagd nach dem Serienkiller geht los. Aber wer ist es?
    Nach und nach werden Sachen aufgedeckt und wenn sie zwei Schritte voran gehen, geht es aber auch mal drei Schritte wieder zurück.
    Zwischen Holly und Bishop liegt eine bestimmte Anziehungskraft, aber ist Holly wirklich die, für die sie sich ausgibt? Und wer ist der Killer?

    Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen.
    Ich habe keine 24 Std gebraucht um das Buch zu lesen. Ich konnte einfach nicht aufhören.
    Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und diese hat mich regelrecht mitgerissen.
    Es war Spannung vom Anfang bis zum Ende und es war so fesselnd und fließend umgegesetzt, das ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
    Das Ende war absolut dramatisch und ich habe so mitgezittert, so war ich in der Geschichte mitgefangen.
    Besser kann man einen Thriller nicht schreiben und den Leser mitreißen.
    Ich bin absolut begeistert und ich kann diesen Thriller nur wärmstens weiterempfehlen.
    ich werde den Autor im Auge behalten und hoffe bald mehr von Holly zu lesen

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 20.03.2019

    Als Buch bewertet

    "Dark Call - Du wirst mich nicht finden" ist ein spannender Thriller von Mark Griffin.

    Die forensische Psychiaterin Holly Wakefield arbeitet in einer Einrichtung, in der auch Serienkiller und andere Schwerverbrecher untergebracht sind und unterrichtet am College. Trotzdem hat sie sich auch freiwillig für das Programm gemeldet, bei dem Psychiater ehrenamtlich als Profiler die Polizei unterstützen, wenn sie einen Seriekiller jadt. Doch als sie dann nachts aus dem Schlaf geklingelt und von Detective Inspector Bishop zu einem Tatort gerufen wird, ist ihr nicht mehr ganz wohl bei der Sache. Und als sie dann an dem Schauplatz des grausigen und blutigen Verbrechens ankommt erst recht nicht mehr. Trotzdem ist sie natürlich sofort Feuer und Flamme und mittendrin im Geschehen. Sie unterstützt Bishop nach Kräften, sodass dabei beinahe ihre normale Arbeit zu kurz kommt. Holly wird gedanklich und emotional so tief in den Fall hineingezogen, dass auch ihre früheren psychischen Wunden wieder aufbrechen und ihr eigenes düsteres Geheimnis ans Licht kommt.

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    Spoiler:
    Das alles hält aber DI Bishop nicht davon ab, ihr weiter zu vertrauen. Auch als sie es offiziell nicht mehr darf, ermittelt sie weiter an dem Fall und gerät dadurch selbst in höchste Gefahr.

    Extrem-Spoiler:
    Nach dem Ende hoffe ich auf eine berufliche und persönliche Fortsetzung des Ermittlerduos...

    Spoiler Ende.
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    Ich war so gefesselt von dem Thriller, dass ich ihn nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe ihn an zwei Abenden ausgelesen und wurde richtig in die Geschichte hineingezogen.
    Die Figuren sind sehr anschaulich beschrieben, man kann sich gut in sie hineinversetzen, besonders in Holly und Bishop und die beiden wachsen einem ans Herz. Wir fiebern mit ihnen mit, rätseln mit ihnen, sind fassungslos ob der unwahrscheinlichen neuen Enthüllungen und durchleben das Ende mit ihnen.
    Ich bin restlos begeistert von den Figuren, vom Fall, vom Schreibstil - insgesamt vom ganzen Thriller.
    Ich hoffe wirklich stark auf eine Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 23.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dark Call hat mich spontan angelacht. Es klang schön düster, hörte sich nach Ermittlungen im spannenden, klassischen Stil an und ich habe mich riesig darauf gefreut.

    Der Schreibstil von Mark Griffin hat mir sofort gefallen. Die Geschichte hat sich schnell lesen lassen, es war gleich Spannung vorhanden und ich habe mitgefiebert und mitgerätselt. Ich war schlichtweg begeistert. Die Prota Holly war mir zudem auf Anhieb sympathisch. Sie ist zwar stellenweise etwas skurril, man merkte, da steckt mehr dahinter, aber ihre Intelligenz und Leidenschaft zu ihrer Arbeit haben mich fasziniert. Wie erhofft haben wir es hier mit Polizeiarbeit auf die klassische Art zu tun. Man konnte miträtseln, mitraten und es gab dabei so einige Überraschungen.

    Es fiel mir wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen. Immer wieder kamen neue Erkenntnisse dazu, die das Ganze noch spannender gemacht haben. Alles war perfekt durchdacht, super umgesetzt und auch wenn die ein oder andere Szene dabei war, welche die Brutalität des Killers dargestellt hat, so kam der Autor insgesamt betrachtet mit wenig Blut aus. Das war hier aber auch nicht notwendig. Mark weiß genau, wie er mit Worten umgehen muss, um den Leser in seinen Bann zu ziehen und das hat er bei mir perfekt geschafft. Eigentlich war ich schon komplette zufrieden, doch dann hat er mich mit dem Ende noch mal so richtig aus den Socken gehauen. Ein richtiger Wow-Moment, ich war absolut geflasht.

    Fazit
    Dark Call ist insgesamt ein richtig toller Thriller. Wir haben super sympathische, teils auc skurrile und beängstigende Charaktere, tolle Ermittlungsarbeit zum Mitraten und Mitfiebern, Spannung ohne Ende, allein schon wegen dem genialen Schreibstil und dazu kommt noch, dass der Autor alles perfekt durchdacht hat. Da konnte ich wirklich nichts durchschauen, es kamen immer wieder geniale Wendungen und am Ende noch mal eine Überraschung, die mich geschockt und sprachlos gemacht hat, einfach grandios. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 08.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Grund, warum ich mich für dieses Buch entschieden habe, war das tolle Cover, das mir sehr gut gefällt, der Titel und der Klappentext. Der Klappentext hat mich dann voll und ganz überzeugt, dass ich diesen Thriller lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil des Autors ist verständlich, flott, locker und spannend. Er versteht es den Leser von Anfang an zu fesseln, da die Schreibweise auch sehr spannend ist.
    Es beginnt schon recht spannend und der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und ist vom Anfang bis zum Ende gegeben und steigert sich. Zwischendurch hat man aber auch eine Spannung wie bei einer Berg und Talfahrt, denn es gibt einige Szenen, die man zunächst nicht versteht, aber dann erkennt, dass sie das Puzzle zusammensetzen.

    Die Protagonisten sind sehr gute, ausdrucksstarke, teils sympathische und nette, aber auch nicht so gern gelesene Charaktere. Holly war mir von sofort sympathisch und ich konnte mich in sie sehr gut hineinversetzen und mir ihr fühlen. Sie hat in ihrer Vergangenheit sehr viel mitgemacht und erlebt.
    DI Bishop war mir zunächst nicht so sympathisch, jedoch änderte sich das im Laufe der Geschichte.
    Ein sehr interessanter Charakter war für mich persönlich jedoch auch Lee, ungewöhnlich, geheimnisvoll und irgendwie auch mysteriös.

    Das Hauptthema war für mich die Psyche eines Mörders bzw. Serienkiller und die Schizophrenie eines Täters. Einige Aspekte konnte ich somit etwas besser verstehen und nachvollziehen.
    Die Handlungen im Buch konnte ich teilweise nachvollziehen und kam mir auch manchmal realistisch rüber.
    Als Leser bekommt man jedoch auch überraschende Wendungen, mit denen man nicht rechnen würde.

    Mein Fazit: ein sehr gelungenes, spannendes Debüt des Autors, mit einem interessanten Thema, tollen Charakteren, die man entweder mag oder nicht und teils nachvollziehbare Handlungen. Absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kriminalpsychologin Holly Wakefield hat sich auf Serienmörder spezialisiert. Als es einen brutalen Mordfall gibt, zieht Detective Inspector Bishop von der Met Police Holly hinzu. Am Fundort zeigt sich ein schreckliches Bild. Der Täter hat Dr. Jonathan Wright und seine Frau Evelyn brutal misshandelt und sie auf eine besondere Weise drapiert. Holly ist entsetzt, denn sie sieht das nicht zum ersten Mal. Sie weiß, dass ein Serienmörder zugeschlagen hat – und er wird weitermachen.
    Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und hat mich vom ersten Moment an gepackt. Der Spannungsbogen ist gut gesetzt.
    DI Bishop wäre nicht zuständig gewesen, wenn er nicht noch mit einem Kollegen gequatscht hätte, sondern gleich nach Hause gegangen wäre. Holly Wakefield wurde auch nur gerufen, weil der zuständige Profiler genauso wenig verfügbar war, wie die Stellvertreterin. So ermitteln Bishop und Wakefield gemeinsam. Sie versuchen sich in den Täter hineinzudenken. Doch Holly kämpft noch mit den Dämonen der Vergangenheit, die sie immer geheim gehalten hat. Aber nun muss sie sich dem stellen und sie befasst sich besonders intensiv mit dieser Sache. Aber auch Bishop hat sein Päckchen zu tragen. Wenn er ein Fall bearbeitet, dann will er ihn auch zu einem zufriedenstellenden Abschluss bringen.
    Die Charaktere sind interessant gezeichnet.
    Der Autor erspart einem nichts, denn er beschreibt recht detailliert, was die Ermittler am Fundort sehen und der Täter geht sehr brutal vor. Da ein Serientäter am Werk ist, wird es ein Wettlauf mit der Zeit. Dennoch ist auch die Polizeiarbeit gut dargestellt. Bishop und Wakefield geben ein tolles Team ab.
    Der Einblick in die Abgründe des Täters sind erschreckend.
    Die Spannung steigert sich im Laufe der Zeit immer mehr und das Ende konnte mich sogar überraschen.
    Ein toller und spannender Thriller. Gerne mehr mit diesem Ermittlerteam.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 28.07.2019

    Als Buch bewertet

    Momentan habe ich sehr große Lust auf Thriller und ohne irgendetwas zu wissen, habe ich angefangen zu lesen und konnte buchstäblich nicht mehr aufhören. Der Schreibstil ist angenehm zu verfolgen und die wechselnden Perspektiven bringen noch mehr Plastizität in die Geschichte.
    Holly und DI Bishop stehen im Fokus des Geschehens und ich habe Beide gerne bei ihrer Arbeit begleitet. Holly ist Forensikerin bzw. Profilerin und ich bin fasziniert. Ich mag es, dass sie konzentriert arbeitet und keinesfalls gewöhnlich ist. Sie hat eine dunkle Vergangenheit, die nicht 0815 ist und auch ihre Sammelleidenschaft lässt mir ein wenig die Kälte über den Rücken laufen. Ein wenig störend fand ich ganzen Querverweise auf andere Fälle. Zunächst mochte ich diese, aber ich möchte jene auch nicht seitenweise lesen. dieBishop und sie verbindet eine besondere Connection. Ich mochte den leicht makaberen Humor zwischendurch. Bishop bleibt neben Holly nicht direkt blass, aber trotzdem undurchsichtig. Ich hätte gerne noch mehr über ihn erfahren.
    Auch die Nebencharaktere bleiben eher im Hintergrund, der Fokus liegt deutlich auf den Taten, Holly und Bishop.
    Des Weiteren konnten mich auch die blutigen Morde, die Hintergründe und die unterschwellige Bedrohung fesseln. Nichts ist wie es scheint. Überfall scheint etwas oder jemand zu lauern. Ich fühlte mich fast ein bisschen paranoid. Der Vergleich mit Chris Carter und Simon Beckett ist nicht von der Hand zu weisen.
    Besonders auch das Ende hat mich mitgenommen, vor Spannung die Luft anhalten lassen, bis es letztendlich zum finalen Showdown kam. Mark Griffin konnte mich immer wieder überraschend und ich bin neugierig, was er noch alles auf Lager hat.
    Ich bin rundherum zufrieden und freue mich schon auf viele weitere Geschichten hoffentlich rund um Holly und Bishop.

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