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  • 5 Sterne

    61 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K, 23.05.2007

    Als Buch bewertet

    Endlich. Endlich mal jemand, der die Wahrheit einfach so ausspricht. Das Schlimme daran ist nur, dass er dafür nun auch noch so scharf kritisiert wird. Ich bin 10 Jahre falsch behandelt worden, weil sich 28 der sogenannten Götter in Weiß nicht die Mühe gemacht haben, den Ursprung meiner Beschwerden herauszufinden. Gefunden hat es letztlich ein Arzt, der die gleiche Krankheit hat wie ich. Nur leider zu spät. Seitdem vertrete ich die Meinung: "Nur ein kranker Arzt ist ein guter Arzt."
    Ein Arzt, der nie krank war und nie auf die Hilfe seiner Kollegen angewiesen war, kann offenbar nicht beurteilen, was ein Patient in einem Krankenhaus oder einer Praxis alles aushalten muss.
    Wenn diese Ärzte wirklich mal studiert haben, um Menschen zu helfen, warum fällt es ihnen dann so schwer, diese Menschen zu respektieren?
    Üble Stimmungsmache? Ganz und gar nicht. Wohl eher die traurige Wahrheit.

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  • 5 Sterne

    62 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas W, 03.08.2007

    Als Buch bewertet

    Durch Zufall bin ich beim stöbern bei dem Buch hängen geblieben. Ich konnte gar nicht anders als das Buch zu kaufen. Es war auch Ruck Zuck ausgelesen. Ich finde es super das es solche Bücher gibt, denn jeder verlässt sich viel zu schnell auf die Götter in WEIß. Habe erst wieder selber einen genialen Fall erlebt der sich im Buch spiegelt. Es müßte viel mehr mutige Autoren geben die solche Bücher schreiben. Aber noch wichtiger wäre wenn es wieder wie im Buch beschrieben Ärzte mit Intresse am Patienten gäbe.
    Viele Grüße aus Sünching

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  • 4 Sterne

    48 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 22.08.2007

    Als Buch bewertet

    Ich finde es in Ordnung, dass dieses Buch geschrieben wurde, obwohl ich ein Vertreter der "gehassten" Zunft bin. Ich habe das Glück, dass ich nicht im niedergelassenen Bereich arbeite; so kann ich mir tatsächlich leisten, was man dort immer mehr vermisst: Zeit, Anteilnahme, Menschlichkeit. Ich darf es mir sogar erlauben, etwas NICHT zu wissen, weil ich nicht von Budgetierungen bei Überweisungen betroffen bin. Das, was Ärzten heute das Leben schwer macht, sollte allerdings auch in diesem Buch stehen (Gesundheitsreform mit ihrem Zwang zur Zwei-Klassenmedizin). Ein Arzt lernt im Studium viel über Krankheiten und deren Behandlungen, aber nur wenig oder gar nix darüber, wie er mit Patienten reden und wie er mit ihren Bedürfnissen und Gefühlen umgehen sollte.Außerdem muss er Kaufmann sein;er weiß immer erst 2-3 Quartale später, wieviel er für jede Leistung bekommt. Handwerker wissen es vorher

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  • 5 Sterne

    33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    irmgard b., 19.05.2007

    Als Buch bewertet

    Maria aus osnabrück.
    Ich bin froh dass es einmal ausgesprochen wird,was die Götter sich erlauben.Auch ich bin sehr enttäuscht worden.Ein Facharzt der meine Schmerzen nicht diaknostisieren konnte und ich ihn fragte zu welchen Arzt ich denn mal gehen könnte,sagte er:Er wäre ja schlieslich keine Lotteriegesellschaft.Ich war sehr entsetzt,was kann man da tun.

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  • 5 Sterne

    47 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    :-), 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    ich finds gut, das jemand seine meinung sagt. bin selbst opfer eines pfusch!!! es sollte bücher geben wo mann lesen kann welcher arzt schon gefutscht hat!!!

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  • 5 Sterne

    36 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Michel, 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Arzt ist ein Beruf den man erlernen kann, so wie Metzger, Bäcker oder Friseur. Nur der Zugang ist etwas schwerer- man braucht eben ein Abitur mit entsprechendem Durchschnitt. Vergleich: Wie ist dss mit unseren Handwerkern: Fehlt im Brot das Salz - Schmeckt die Wurst nicht - werden wir uns beschweren. Wenn unser Aussehen durch eine unpassende Frisur verschandelt wird- verklagen wir den Friseur. Ist die Gesundheit runiert - wars eben Pech. Niemand wird den Herr Doktor verklagen- Gleiches gilt für lange Wartezeiten: würden wir bei einem schlecht organisiertem Friseur 5h warten? Über Kunstfehler reden wir lieber erst gar nicht. Ärzte haben eine Lobby und Freibriefe die man immer vorher selbst unterschreiben muss - nett gemacht solten Friseure eben auch einführen: Geht die Frisur daneben wars der "Patient" eben selber schuld oder höhere Gewalt oder es passiert halt so... armes Deutschland

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert W., 27.05.2007

    Als Buch bewertet

    Die Ärztekritiker können jeweils mit konkreten Beispielen aufwarten, die Gegner mit pauschalen Lobeshymnen des Ärztestandes. Was hier mit Patienten geschieht ist eine Zumutung. Wenn einer murkst ist der nächste da, der es vertuscht! Es ändert sich nichts. - Wenn andere dazu bereit wären, würde ich gerne eine Datenbank aufbauen, in der Patienten Ärzte bewerten und die f. alle einsehbar ist!

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m.l., 26.05.2007

    Als Buch bewertet

    dieses buch ist sehr erschreckend-denn es ist leider viel wahrheit enthalten ich habe es mit großer spannung gelesen und es an meiner mutter weiter gegeben und danke das ich nach vielen pfuschern den perfekten arzt gefunden hab.nicht alle sind die die beschriebenen ärzte denn es gibt viele die nach dem alten prinzip praktizieren(wratezeiten der patienten in kauf nehmen dafür aber optimale betreuung und versorgung-hausbesuche auch in der nacht..etc.)aber wenn man dieses buch gelesen hat ganz ehrlich man wird seinen ärzten gegenüber mißtrauischer-passen sie auf ihre gesundheit auf

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eryndis, 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Nomen est Omen
    Früher nannten sich Ärzte "Heiler" und Krankenhäuser heissen "Haus der Heilung". Man wurde dort geheilt.
    Früher waren Menschen. die heilten dazu berufen - heute ruft nur das Geld und der Profit.
    Und ach ja sogar die Sprache merkt es: Welch' angepasstes Wort KRANKEN HAUS - ja weil man dort KRANK wird und auch bleibt - die Sprache hat sich bereits angepasst. Hurra .
    Frage: wer würde denn - vorausgesetzt auch beim Wort Arzt passt sich die Sprache an - zu einem "Kranken-Spezialist" oder besser "Krank-Macher" gehen?

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hempel, 09.05.2007

    Als Buch bewertet

    Hallo, ich freue mich das endlich mal an die Öffentlichkeit kommt, was sich sonst keiner zu sagen traut.Auch unsere Haus u. Fachärzte sind nicht besser. Die Sprechzeiten in der Woche liegen bei 18-22 Stunden, Wartezeiten auf eine Magenspiegelung bei 4,5 Monaten . Man hat da Hoffnung der Patient ist dann schon tot.Dagegen sollte man die Milliarden sehen die das Gesundheitssystem verschlingt. Da erlauben sich die Ärzte noch zu streiken,es sollten mal die Beitragszahler streiken u. nicht mehr zahlen!

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fred, 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, daß ein Schlaglicht auf die Szene wirft und - endlich mal - zeigt wie es verbreitetist!
    BRAVO!

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 24.07.2007

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist super. Es spricht genau das an, was man in deutschen Arztpraxen und Krankenhäusern erlebt. Leider nimmt man das alles einfach hin. Ich hoffe nur, dass auch Verantwortliche dieses Buch lesen und vieleicht mal was verändert wird. Das es in Deutschland nicht so ist können nur gesunde Menschen sagen. Es gibt sicher auch ein paar Ausnahmen, die brauchen sich die Jacke auch nicht anziehen. Ich hoffe, dass es noch mehr solchen Lesestoff gibt.

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  • 5 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert, 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    ich habe bis jetzt Ausschnitte aus dem Buch gelesen: aber genauso ist es. Ich kenne so gut wie keine "zufriedene" Patienten, sondern nur solche die schimpfen, dass es nicht besser wird, und hilfesuchend von einem Arzt zum anderen rennen (an die Zeit und Kostenverschwendung gar nicht zu denken). Es herrscht Desinteresse und Konzeptionslosigkeit, Unfähigkeit die nicht mal peinlich wird.

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 09.06.2007

    Als Buch bewertet

    Es ist noch viel schlimmer als in dem Buch beschrieben,wenn Sie selbst von einem Behandlungsfehler betroffen sind. Ich kenne keinen Patienten mehr, der mit seiner Behandlung noch zufrieden ist. Vielleicht schreibt ja mal einer ein Buch: Die Patientenhasser!

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  • 3 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.Su., 14.05.2007

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich gelesen mit gemischten Gefühlen.Bin selber im Gesundheitswesen tätig u. bekomme die Dinge hinter den Kulissen hautnah mit. Klar gibt es Ärzte, die meinen sie wären "Gott" u. im Endeffekt kommt nur Luft raus. Aber es gibt auch noch die andere Sorte von Arzt. Die Sorte, die Menschen wirklich u. ehrlich helfen will.Das ganze Buch betrachtet nur einen kleinen Teil der Ärzteschaft und nicht die Gesamtheit!
    Ist es vielleicht auch normal, dass Krankenhausstationen mit 40 Patienten von nur einer einzigen examinierten Krankenschwester und 4 Schulpraktikanten betreut wird???Tja, dass ist heutzutage leider Standard,um Kosten zu sparen. Eine traurige Entwicklung!Kann ich von einem Praktikanten verlangen, dass er professionell arbeitet?! Wohl kaum.Die Politiker, die das Gesundheitswesen managen, sollten sich selber lieber mal die Gehälter kürzen und dieses Geld nützlicher verwenden

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horn, 11.05.2007

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen, aber die Kommentare u. Leseprobe Es gibt doch in jeder Branche gut und schlechte Vertreter ihrer Zunft.
    Nicht die Ärzte sind Schuld an den Mißständen, sondern das Gesundheitssystem, an dem leider auch unsere Politiker nichts ändern wollen, weil die Phrmaindustrie eine zu starke Lobby hat. Ich denke, dass auch unsere zu meist guten Mediziner ein Opfer des Systems sind. Nur sehr wenige geben ihre Frustration an die Patienten und an ihre Arzthelferinnen weiter. Auch die Ausbildung der Medizinstudenten läßt in einigen Bereichen sicher zu wünschen übrig.
    Wie in der Leseprobe schon gesagt, das Buch soll uns als Patienten einen Anstoß geben, zu hinterfragen und mit dem Arzt zu arbeiten und nicht alles hinzunehmen wie ein Opferlamm und so manchen Arzt von seinem Podest zu uns auf den Boden der Tatsachen zu holen.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna K., 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Der Leser sollte sich im klaren darüber sein das in diesem Buch einzelne Fälle beschrieben werden. Die Umgangsformen die beschrieben werden treffen zu, sind aber nicht der "normale Umgang" mit dem Patienten. Das Buch deckt auf, was vorkommt während man den Status-Arzt auf einen Podest setzt der in dieser Form nicht gerechtfertig ist. Kann das Buch daher nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I.R-H, 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir das Buch geliehen, denn Geld gebe ich nicht gerne für Dinge aus, die man nur 1 x liest.
    M.E. zeigt dieses Buch auf, wie es bei einzelnen Ärzten, bei denen wirklich schon im Eingangsbereich der Praxis der Trend zum Zweithaus in Marbella und dem Ferrari als Zweitauto erkennbar ist, sein kann.
    Meine Erfahrung mit Ärzten spiegelt Professionalität, Erfahrung, Kompetenz und Freundlichkeit durch fast alle Fachrichtungen wieder.
    Das liegt daran, dass ich auch eine Hausärztin habe, die nur an Kollegen überweist, die auch Ihrer eigenen Art entsprechen.
    Bei dem derzeitigen Zwei-Klassensystem (Privat und Kassenpatient) war das auch nicht anders zu erwarten.
    Bei einem einheitlichen System würde das gar nicht so ausufern und das Schreiben solcher Bücher nicht erforderlich werden.
    Der Lesern entscheidet selbst, ob er solche Ärzte boykotiert.

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  • 2 Sterne

    12 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billie, 13.05.2007

    Als Buch bewertet

    Dämlichst! Was will der Autor nur mit diesem Buch bezwecken. Öffentliche Defamierungen? Soll das Vertrauen der Patienten in ihren Arzt zerstört werden. Dieses Buch trägt dazu bei und hilft nicht beim gesund werden. Kein Berufsstand darf so öffentlich verunglimpft werden wie der des Arztes. Wo soll das noch hinführen?

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  • 2 Sterne

    13 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter F, 09.05.2007

    Als Buch bewertet

    In Deutschland werden jedes Jahr Millionen von Menschen behandelt, 99% dieser Menschen sind zufrieden und glücklich. Es gibt dann Neider, nicht auf das Geld oder das Ansehen, sondern Neider des Glücks, diese reden immer alles schlecht. Wer mit seinem eigenen Leben nicht zurecht kommt, sollte etwas ändern und keine Einzelfallpolemik betreiben auf Kosten anderer Menschen.

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