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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 09.11.2023

    Ein Serienmörder der Alle in Atem hält
    Musentod von Jana Schikorra
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels „ Musentod“
    Wer oder was ist der „Goethe-Killer“ der Berlin als seinen Schauplatz gewählt hat. Josef Winter, leitender Ermittler der Mordkommission und sein Team versuchenden Killer zu schnappen bevor er ein neues Opfer findet. Ab der ersten Seite ist man mitten drin im Geschehen, man mag das Buch nicht wieder aus der Hand legen. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Akteure ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Die Spannung wird von Anfang bis zum Schluss gehalten. Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen und man rätselt die ganze Zeit mit wieso, warum und wer steckt hinter Allem.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 01.09.2023

    Am Goethe-Denkmal in Berlin wird eine tote junge Frau gefunden. Sie wurde grausam zugerichtet und auf ihrem Rücken sind Verse eingeritzt, die Erlösung durch den Kuss der Muse prophezeien. Kommissar Josef Winter leitet die Ermittlungen in diesem Fall. De Polizei findet heraus, dass die Reime von keinem bekannten Dichter stammen. Dann gibt es eine weitere Leiche und die Verse schließen an die vorherigen an. Winter ist klar, dass der Täter weitermachen wird. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Polizei. Unterdessen wird Literaturprofessorin Rika Hohenstedt durch einen Zeitungsartikel auf den Fall aufmerksam und weckt in ihr Erinnerungen.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Geschichte packend und grausam. Dieser Thriller ist nichts für Leser mit schwachen Nerven.
    Josef Winter ist schon zwanzig Jahre Polizist und sein Job geht nicht so einfach an ihm vorbei. Der Vater von zwei Töchtern ist Leiter eines Teams, das gerade erst neu zusammengestellt wurde und sich nun bei diesem Fall bewähren muss. Die Presse mit ihren reißerischen Artikeln über den „Goethe-Killer“ baut ziemlichen Druck auf. Als sich Rika mit ihren Vermutungen an Winter wendet, hält der nicht viel von diesen Aussagen. Doch Rika Hohenstedt geht der Sache weiter nach. Der Täter ist ein Sadist par excellence und lässt einen erschauern.
    Die Spannung ist von Anfang an hoch und lässt auch nicht nach, sondern steigert sich immer mehr. Dieser Thriller hat mich wirklich gefesselt.

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  • 4 Sterne

    Schreiberling, 28.08.2023

    Pass auf, wem du vertraust

    Die Geschichte:
    Eine Muse ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen, vor allem Frauen, im Umfeld von Künstlern. Musen werden seit der Zeit der Griechischen Mythologie als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt lautet die Definition bei Wikipedia. Leider sind die Opfer des Goethe-Mörders, wie der Täter von den Medien genannt wird, nur ein Mal Muse. Danach sind sie tot – mit verwirrenden in die Haut geritzten Versen versehen und grausam getötet. Die Polizei tappt lange im Dunkeln und ignoriert auch einen Hinweis von Literaturprofessorin Rika Hohenstedt, der ihn weiterbringen könnte.
    Mein Eindruck:
    Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist der Roman unglaublich gut geschrieben. Die Protagonisten sind super beschrieben. Man fühlt und leidet mit ihnen mit.
    Allerdings sind einige Aktionen und Reaktionen der Charaktere für mich nicht nachvollziehbar. Welcher Polizist öffnet ein merkwürdiges Päckchen zuhause. Und dann noch ohne Handschuhe. Das macht garantiert keiner. Schon gar nicht, wenn er vorher schon den Verdacht hat, dass da was nicht stimmen könnte. Und eine Frau, die – eigentlich etwas ängstlich vom Typ her – geht nachts alleine durch einen Park nach Hause? Und wie naiv muss man sein, wenn … nein, das erzähle ich jetzt nicht. Ich will ja nichts verraten.
    Nichtsdestotrotz muss ich anerkennen, dass Jana Schikorra es geschafft hat, den Spannungsbogen vom Anfang bis zum Ende hochzuhalten und am Ende eine Wendung hinlegt, die selbst erfahrene Thriller-Leser verblüfft. Aber, und hier komme ich zum zweiten Kritikpunkt, es geht gegen etwas zu sehr Schlag auf Schlag. Man muss sich schon konzentrieren, wenn man noch durchblicken will.
    Fazit:
    Die Autorin hat eine sehr angenehme Erzählweise, die sie in einfach zu lesendem Schreibstil zu Papier bringt. Die Geschichte fängt auch schon gleich im Prolog spannend an und bringt einen dazu, immer „nur noch ein Kapitel“ zu lesen. Da diese recht kurz sind, ist das auch kein Problem. Allerdings kann die Nacht dadurch ziemlich kurz werden.
    Leseempfehlung:
    Trotz der kleinen Anmerkungen empfehle ich das Buch an alle, die Thriller mögen und kein Problem mit grausigen, blutigen Szenen haben, weiter. Von mir gibt es viereinhalb Sterne.

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  • 5 Sterne

    schimak, 20.08.2023

    Ein Serienkiller hält Berlin in Atem. Der sogenannte "Goethe-Killer" ritzt seinen Opfern Gedichte in die Haut. Josef Winter, leitender Ermittler der Mordkommission, versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass es weitere Opfer gibt. Dann gibt es einen Hinweis von Rika Hohenstedt, sie weiß, wer der Goethe-Killer sein kann. Aber erstmal wird der Tipp nicht so ernst genommen... Dieses Buch hat mich richtig gefesselt. Es war von vorne bis hinten spannend. Und dann der Schluss, wow! Der Schreibstil ist flüssig und es war sehr angenehm zu lesen. Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    KrishaB., 03.09.2023

    Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven

    Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Krimi, sondern ein heftiger Psycho-Thriller. Es handelt von einem Mörder der in Berlin seine Opfer auf öffentlichen Plätzen ablegt, deren Rücken sind mit düsteren Versen beschriftet. Diese Texte haben eine fortlaufende Bedeutung. Josef Winter, leitender Ermittler der Mordkommission, wird damit beauftragt diese doch sehr abscheuliche Mordserie in und um Berlin herum aufzuklären. Literaturprofessorin Rika Hohenstedt wird durch einen Zeitungsbericht auf die Morde aufmerksam. Später beginnt sie aus privaten Gründen sich näher mit diesen Fällen zu beschäftigen und daran zu arbeiten. Viel Handlung gibt es hier für die Leserschaft die harte Nerven benötigt, sie sollte sich auch nicht so schnell ekeln und Blut vertragen können. Denn durch die sehr filmische Schreibweise taucht man sehr schnell in die Handlung ein. Kommissar Josef Winter wird als geschiedener Vater von 2 Töchtern dargestellt. Auch wenn er ein "alter Hase" in seinem Job ist, wird er von dieser Sache doch sehr mitgenommen. Hier noch mehr zu schreiben würde die Spannung nehmen. Also, wer starke Nerven hat, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

    Fazit: Spannend inszenierte Handlung der Geschichte. Leider überschlagen sich gen Ende die Ereignisse. Das Geschehen im Epilog ist meiner Meinung nach zu viel des Guten. Weniger wäre da schon mehr gewesen. Ansonsten ist der Schreibstil sehr fesselnd und man möchte die Lektüre nicht so schnell wieder aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 07.09.2023

    Die nackte Tote am Goethe-Denkmal in Berlin mit dem in die Haut eingeritzten Spruch bleibt nicht die Einzige. Ein Serientäter, der an verschiedenen Orten in Berlin seine Opfer mit seltsamen Zeilen hinterlässt, hält Kommissar Josef Winter, den Leiter der Berliner Mordkommission in trapp. Winter erkennt in den Körperschriften keinen Sinn. Anders geht es dagegen Rika Hohenstedt, sie assoziiert mit den in der Presse veröffentlichten Texten auf den Toten die Handschrift ihres ehemaligen Studenten Jacob Haller. Die Polizei, der sie ihren Verdacht meldet, ignoriert ihren Hinweis…
    Von den Taten des Täters zu lesen, ist schon recht brutal. Auf manchen Seiten war ich regelrecht geschockt und das mir als alter Krimi- und Thriller-Fan. Darauf aufbauend, entwickelt die Autorin einen spannenden Thriller, bei den nichts ist wie es scheint. Bei dem ein krankes Hirn Menschen manipuliert, für seine Zwecke nutzt, falsche Hinweise streut, nur um an sein wichtigstes Opfer, seiner Muse, zu kommen. Das Buch ist sehr wendungsreich und die krankhafte Seele des Täters ist gut dargestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Figur von Josef Winter mehr herausgearbeitet worden wäre. Fast bis zum Ende ist reagiert er nur, aktives agieren habe ich vermisst. Insgesamt gibt’s von mir 3,5 Lese-Sterne.

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  • 3 Sterne

    Katrin N., 21.09.2023

    Klappentext:
    Berlin wird von einer grausamen Mordserie erschüttert, bei der die Opfer brutal mit düsteren Versen versehen werden. Leitender Ermittler Josef Winter steht vor einem Rätsel, denn die Zeilen lassen sich keinem bekannten Dichter zuordnen. Während er tiefer in die mysteriösen Botschaften eintaucht, kommt er dem Täter und dem erschreckenden Geheimnis der Morde auf die Spur. Gleichzeitig entdeckt Literaturprofessorin Rika Hinweise, die sie dem Mörder womöglich näherbringen, als sie selbst ahnt. Als eine weitere Leiche gefunden wird, befinden sich Winter und Rika in einem Wettlauf gegen die Zeit mit einem skrupellosen Serienmörder.


    Der Einstieg in das Buch ist wirklich gruselig und hat mir gut gefallen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven gewinnt man unterschiedlichste Eindrücke von diesem Fall.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel steigern zusätzlich das Lesetempo. 

    Auch die Idee, ein Mörder mit Hang zur Poesie, hat mir gut gefallen.

    Der Anfang und das Ende sind wirklich spannend, allerdings schwächt die Spannung in der Mitte des Buches ab.

    Leider konnte ich zu Rika und Josef keine Bindung aufbauen. Der Kommissar hat kein wirkliches Privatleben, was dem Leser eigentlich helfen sollte die Person besser zu verstehen. Zudem gibt es kaum Ermittlungsarbeit, sondern es werden eigentlich nur zwei Ermittlungsansätze verfolgt. Der eine läuft sofort ins Leere und der andere beruht nur auf einem telefonischen Hinweis.

    Rika handelt leichtsinnig und irrational und ihre Entscheidungen sind deshalb nur schwer nachvollziehbar.

    Die Handlung und vor allem der Schluss ist auch etwas zu überzogen und verliert so an Glaubwürdigkeit, da es teilweise wirklich etwas zu abgedreht ist. Es wirkt manchmal arg konstruiert.

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  • 3 Sterne

    Isa, 01.09.2023

    Kommissar Josef Winter wird zu einer Leiche gerufen, auf deren Rücken Verse eingeritzt sind und es tauchen weitere Leichen auf. Die Berliner Mordkommission steht vor einem Rätsel. Die Literaturprofessorin Rika Hohenstedt glaubt den Täter zu kennen und gibt der Polizei einen Hinweis. Hat ihr ehemaliger Student etwas damit zu tun oder steckt jemand anderes hinter dem „Goethe-Killer“?
    Die Idee eines literaturbegeisterten Serienkillers finde ich gut, allerdings bin ich mit der Umsetzung unzufrieden. Die Handlung wirkt mir phasenweise zu konstruiert, nicht immer glaubwürdig und das Ende gefällt mir nicht. Aufgrund verschiedener Wendungen und falschen Fährten bleibt es überwiegend spannend. Die Mehrheit der Protagonisten sind für mich keine Sympathieträger und konnten mich nicht überzeugen. Der Schreibstil liest sich einfach. Für mich ist dies auch eher ein Krimi als ein Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela St., 03.09.2023

    aktualisiert am 09.09.2023

    Ein Psycho-Thriller vom Feisten

    Dieser Krimi ist ein Psycho-Thriller, der Gänsehaut hervorruft. Ein Serientäter legt seine brutal zugerichteten Leichen an öffentlichen Plätze in Berlin ab. Die Opfer wurden düstere Verse auf dem Rücken geritzt, die von der Erlösung durch den Kuss der Muse erzählen. Hauptkommissar Josef Winter und sein Team stehen unter Hochdruck. Erst als die Literaturprofessorin Rika Hohenstedt durch den Zeitungsartikel, der den Täter als "Goethe-Killer" betitelt aufmerksam wird, erweckt es in ihr Erinnerungen Kann sie etwa weiter helfen?..

    Die Autorin hat einen flotten und lebendigen Schreibstil, der schaurig gut zu lesen ist. Sie hat den Spannungsbogen vom ersten Kapitel, bis zum Ende gesponnen der bewirkt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Fans von intensiveren Thriller sind mit diesem Buch sehr gut bedient, Auf weitere Folgen mit dem Hauptkommissar Josef Winter würde ich mich sehr freuen.
    Für dieses Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung!

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