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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 31.08.2019

    Als Buch bewertet

    Geniale Urban Fantasy Serie, die süchtig macht
    Magie - es gibt sie wirklich! Vor den "Nimags", den Nicht-Magiern, verborgen hinter einem magischen Wall leben die Lichtkämpfer sowie die Schattenkämpfer unter uns in einem seit langer Zeit andauernden Wettstreit, regiert von den Unsterblichen. Alexander Kent hatte bisher auch keine Ahnung von Magie und Essenzstäben - bis magische Energie in ihn fährt und ihn zu einem neuen Erben der Macht erweckt.
    Der nicht auf den Mund gefallene Alex findet sich schnell in seiner neuen Lichtkämpfer-Clique zurecht. Doch kurz darauf erscheint eine mächtige Person, welche die Welt, wie wir sie kennen, bedroht und die Herrschaft an sich reißen will. Eine gefährliche Zeit beginnt für Alex und seine Freunde...
    Diese Urban Fantasy Serie macht einfach einen Riesenspaß - Suchtgefahr inklusive. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, möchte man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Daher ist es ein Riesenvorteil, bei diesem Schuber die gesamte Schattenchronik in einem Rutsch durchlesen zu können. Die Charaktere sind alle auf ihre Art sympathisch und sehr gut ausgearbeitet, vor allem Alex sorgt mit seinen frechen Sprüchen gern für den ein oder anderen Schmunzler. Neben seiner Clique, alles junge Erwachsene, gibt es zudem die Unsterblichen, welche einst historische Persönlichkeiten waren. Mächtige Zauber sowie das ein oder andere magische Artefakt bereichern die Serie und sorgen für Spannung und Abwechslung.
    Neben aufregenden und dramatischen Momenten glänzt die Serie mit diversen Twists, unlösbar scheinenden Situationen und jeder Menge genialen Einfällen des Autors, welche die Welt dieser Serie anreichern. Der Stil ist unterhaltsam und es geht flott voran, man erlebt jede Menge Abenteuer, fiebert mit den Protagonisten mit und kann miträtseln, was es mit dem geheimnisvollen Feind auf sich haben könnte.
    Das Erbe der Macht ist eine auf vier Zyklen angelegte Urban Fantasy Serie, welche sowohl als e-book wie auch in der Printversion erscheint und bereits ihre eigene Fangemeinde hat. Endlich gibt es den kompletten ersten Zyklus "Schattenchronik" in einem Taschenbuch-Schuber, welcher ein wahrer Eyecatcher ist und der Serie mehr als gerecht wird.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 15.11.2019

    Als eBook bewertet

    Von „Das Erbe der Macht“ habe ich bereits viel gehört und an „Die komplette Schattenchronik“ konnte ich einfach nicht vorbei. Darin enthalten sind die 4 Bände der Schattenchronik bzw. die Episoden 1 -12. Mit insgesamt etwa 2.080 Seiten ist es ein ganz schön erschlagenes Werk, das mir durchaus Angst gemacht hat. Allerdings ist der Schreibstil so angenehm, flüssig und bildhaft das einem die Masse an Worten kaum mehr so auffällt. Ebenfalls positiv, die einzelnen Episoden sind von einander getrennt., halt alle hintereinander weg aber Übersichtlich mit einer Extraseite unterteilt. Ja, ich habe die Geschichte durchgesuchtet weil ich einfach nicht anders konnte aber die Trennung macht einem auch eine Unterbrechung sehr leicht.

    Der Einstieg in die Geschichte um Jen fiel mir sehr leicht und die Geschichte konnte mich schnell begeistern. Die Spannung in den einzelnen Episoden aber auch in der Schattenchronik als gesamtes baut sich gut auf und hält sich auch. Mir haben die bildhaften Beschreibungen sehr gut gefallen ebenso der Witz der hier auch nicht zu kurz kommt.

    Auch die Protagonisten konnten mich begeistern. Ich erhalte hier als Leser Einblicke in die unterschiedlichen Charaktere dadurch bekomme ich ein ausführliches Gesamtbild geboten.
    Ich mag Jen besonders gern aber auch Alex und die Truppe konnten mich begeistern. Sehr angenehm ist ihr Umgang miteinander.
    Im laufe der Zeit konnten mich auch auch die Bösewichte begeistern. Insgesamt sind die Charaktere sehr gelungen erdacht und zu Leben erweckt worden.

    Normal sage ich an dieser Stelle immer etwas zum Cover, in diesem Fall ist es der digitale Schuber. Er kommt optisch natürlich nicht an das physische Werk heran aber ist auf jeden Fall sehr gelungen, nein eigentlich mehr als das, beeindruckend. Der Klappentext ist passend und ansprechend, mich haben aber eher andere Leserstimmen überzeugt und auf die Reihe aufmerksam gemacht.


    Fazit:
    Ein wahnsinns Werk. Ich habe die etwa 2.080 Seiten nacheinander weg gelesen, Unterbrechungen sind aber möglich, theoretisch. Die Geschichte, die Protagonisten und der Schreibstil sind sehr stimmig und absolut gelungen. Insgesamt kann ich für mich sagen, einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören. Ich kann „Die komplette Schattenchronik“ absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Artemis_25, 25.09.2019

    Als eBook bewertet

    Was für eine abenteuerliche Reise, diese erste Staffel dieser fantastischen Serie in Buchform. Wir lernen die verschiedensten Länder und Figuren der Geschichte kennen, reisen durch die Zeit, tüfteln an Mysterien, kämpfen gegen das Böse und tummeln uns auch manchmal zwischen Licht und Schatten. Und das alles, ohne dass die nichtmagische Bevölkerung davon etwas mitbekommt. Wer weiß, ob die magische Welt auch in unserer nur einen Wall entfernt liegt?
    Jedenfalls habe ich dieses besondere Buchformat lieben gelernt. Es fühlt sich wirklich an, als würde man eine Serie schauen. Die einzelnen Episoden sind ungefähr so lang wie ein Drittel eines Durchschnittsbuches. Die Kapitel sind knackig kurz gehalten und auch der Schreibstil kommt flott auf den Punkt, gerade so dass man sich alles bildlich gut vorstellen kann, aber ohne groß ausgeschmückt zu sein. Manchmal hätte da etwas mehr ausgeholt werden können, da mir die ein oder andere Kampfszene etwas zu schnell ging, aber ansonsten liest sich alles flüssig weg.
    Die Charaktere habe ich recht schnell ins Herz geschlossen. Nach und nach wird ihre Vergangenheit offenbart, wodurch sie immer mehr Tiefe bekamen. Ich mochte vor allem wie sie alle miteinander interagiert haben. Von frechen Dialogen bis hin zu gefühlvollen war alles dabei. Zudem wechseln die Sichtweisen zwischen mehreren der Figuren, wodurch wir die Gelegenheit bekommen, die Welt durch verschiedene Augen zu betrachten, die Charaktere noch besser kennenzulernen und etwas Abwechslung zu erleben.
    Im Verlauf der einzelnen Episoden kommen immer mehr Geheimnisse hinzu. Was ich hier toll fand ist, dass man so schön miträtseln konnte.
    Das Staffelfinale hat mir super gefallen. Eine Mischung aus Happyend, noch offenen Fragen, ein bisschen Wehmut und dem bitteren Beigeschmack böser Vorahnung.

    Es gibt auf jeden Fall so einiges zu entdecken wie schon anfangs erwähnt, weshalb ich mich hier lieber kurz halte. Diese magische Reise sollte jeder selbst angehen. Ich bin allerdings schon gespannt, was uns in der zweiten Staffel erwarten wird, denn in den letzten Episoden wurden noch ein paar spannende Fragen aufgeworfen, auf deren Beantwortung ich sehr neugierig bin. Diese Serie kann ich nur jedem (TV-)Serien-Fan nahelegen, vor allem auch denen, die sonst nicht unbedingt so viel lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 24.06.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Fantasywerk hat es wirklich in sich. Vier Bücher mit je drei Teilen machen zusammen 2.080 Seiten rasantes Lesevergnügen.
    Alle vier Bücher sind untrennbar miteinander verbunden und können nur als Ganzes gelesen werden. Sie bauen aufeinander auf und zwar nahtlos. Daher werde ich hier auch das Gesamtwerk beurteilen und nicht jedes der vier Einzelbände für sich.

    Anfangs hatte ich so meine Probleme, in die Geschichte hineinzufinden. Es gab so viele neue Begriffe (Sigil, Mentigloben, Lichtkämpfer, Schattenkämpfer, diverse Zauberbegriffe,...) und viele Namen und zudem musste ich mich auch erst an diese neue Welt gewöhnen. Was mich zunächst auch ein bisschen befremdet hat, ist die Tatsache, dass hier so bekannte Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Johanna von Orléans, Albert Einstein, Thomas Edison, Kleopatra und Jules Verne eine große Rolle spielen. Doch mit der Zeit fand ich es völlig okay.

    Richtig begeistert war ich von dem vielen Witz und Humor, der in dieser Geschichte steckt. Ich musste oft lachen über die Sprüche zwischen Jen und Alex. Überhaupt hat der Autor hier kein bierernstes, dunkles Werk verfasst, sondern ein rasantes, lebendiges, teils sehr lustiges und dennoch bemerkenswertes Fantasyerlebnis mit vielen Wendungen und Überraschungen.

    Die vielen Kämpfe zwischen Gut und Böse waren mir manchmal ein bisschen zu viel, weil immer ähnlich. Dennoch gefallen mir die Ideen, die Umsetzung und die Art, wie sich im Verlauf der Geschichte alles zusammenfügt sehr gut. Auch der lockere, super zu lesende Schreibstil trägt seinen Teil dazu bei. Es handelt sich um eine unterhaltsame, humorvolle und sehr durchdachte Story, die einfach Spaß macht.

    Alles in allem kann ich die Schattenchronik mit ein paar wenigen kleinen Abstrichen wirklich allen Freunden des Fantasy-Genres empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 09.10.2019

    Als eBook bewertet

    'Das Erbe der Macht - Die komplette Schattenchronik' beinhaltet alle Teile der ersten Staffel des Autors Andreas Suchanek. Das bedeutet Band eins 'Aurafeuer' bis Band zwölf 'Allmacht'. Weiter geht es dann mit dem Einzelroman 'Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentigolbus' und danach mit den Bänden der zweiten Staffel - also ab Band dreizehn 'Onyxquader'.

    Der Schuber sowie die einzelnen Bücher sind wunderschön gestaltet und geben alles in Allem ein tolles Bild ab! Das ist wirklich gut gelungen und gefällt mir sehr. Es sieht sehr phantastisch aus :-)

    Jeder der zwölft Teile enthält jeweils einen Prolog sowie eine verschiedene Anzahl an Kapiteln. Diese haben jeweils einen Tite, was mir persönlich sehr gut denn so wird immer wieder mein persönliches Kopfkino angeregt und ich überlege mir bereits immer zu Beginn eines jeden Kapitels was darin passieren könnte. Der letzte Band 'Allmacht' beinhaltet dann zusätzlich noch einen Epilog. Am Ende folgt noch ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen, also wenn zwischendurch ein unbekanntes Wort auftaucht einfach schnell ans Ende blättern ;-)

    Andreas Suchanek überzeugt mit einem tollen und flüssigen Schreibstil wodurch die Geschichte sehr angenehm zu lesen ist und man schnell vorankommt! Die Figuren und deren Humor sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich liebe diese Reihe und kann sie jedem nur dringendst ans Herz legen! Auch die weitere Bände sind sehr empfehlenswert! Ich bin richtig süchtig nach der Reihe 'Das Erbe der Macht'. Also gebt acht, denn wenn ihr erst einmal damit angefangen habt ergeht es euch bestimmt wie mir und ihr könnt nicht mehr von der Reihe ablassen!

    Fazit: Geniale und absolut phantastische Reihe! Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir sehr gut und passt ausgezeichnet zur Geschichte und den Figuren. ‘Das Erbe der Macht‘ bekommt von mir auf jeden Fall eine Empfehlung! Unbedingt auch die weiterführenden Bücher sowie die Spin-Offs lesen!

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  • 4 Sterne

    Meggie, 13.09.2020

    Als eBook bewertet

    Verborgen vor den Menschen kämpfen die Lichtkämpfer mit Magie dafür, dass die Ungleichheit zwischen der hellen und der dunklen Seite bestehen bleibt. Jennifer Danvers versucht mit ihrem Team die Schattenkämpfer in ihre Schranken zu weisen, doch bei einem Außeneinsatz stirbt ihr Partner Mark. Als Erbe der Macht erwacht nun in Alexander Kent die Magie und er wird mitten in ein Leben geworfen, in dem Magie und der Kampf um Leben und Tod nun der Mittelpunkt sind.
    Die Lichtkämpfer müssen nämlich nun mit einer Bedrohung fertig werden, die alles ins Chaos zu stürzen droht. Die Schattenfrau will den Wall zerstören, der das Gleichgewicht der Magie in Kontrolle hält.
    Jen, Alex und ihr Team nehmen es dabei mit verschiedenen Problemen auf, reisen nach Indien, Ägypten oder Russland und lernen neue Freunde sowie Feinde kennen.
    Doch je mehr sie sich der Schattenfrau nähern, umso mehr merken sie, dass alles miteinander verstrickt ist und der Feind auch unter den eigenen Freunden zu suchen ist.

    Der Autor hat mit der Schattenchronik eine Welt erschaffen, die seinesgleichen sucht. Magie, Freundschaft, Kämpfe, Unsterbliche, Aurafeuer, Essenzstäbe, magisch Orte und vieles mehr erwarten einem.

    Überraschende Wendungen, Spannung und Witz sind nur drei der auffallenden Merkmale dieser ersten Staffel. Der Autor hat noch so viel mehr eingebaut und fesselt seine Leser an die Geschichte.

    Auch baut der Autor viele Andeutungen auf Bücher, Filme und Serien ein. Diese zu finden hat mir sehr viel Freude gemacht, wobei ich garantiert nicht auf alle aufmerksam wurde.

    Die erste Staffel umfasst 12 Teile, wobei aus immer wechselnden Perspektiven erzählt wird. Jen und Alex sind als Hauptcharakter immer präsent, während ansonsten zwischen den Unsterblichen, Chloe, Max, Chris, Kevin oder Clara erzählt wird. Dies ist jedoch in meinen Augen nicht negativ zu sehen. Der Autor baut so immer weiter Spannung auf, weil durch diese Erzählweise immer weiter die Geschichte aufgebaut wird und die Puzzleteile, die man sich mühsam erarbeitet, so immer weiter zusammengefügt werden können.

    Man merkt, dass der Autor die 12 Bände penibel durchgeplant hat, denn der Plot ist einfach Wahnsinn. Scheinbare Kleinigkeiten aus den ersten Teilen werden in den letzten aufgegriffen und sind nun durchaus wichtig, obwohl sie zu Anfang so unwichtig erschienen. Für mich ein Zeichen in der zweiten Staffel auf alles zu achten und nichts einfach so hinzunehmen.

    Der Autor hat sich bei den Unsterblichen bei historisch belegten Persönlichkeiten bedient. Wir treffen auf Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci oder Albert Einstein auf der "guten" Seite. Bei den Bösen sind es Alistair Crowley, Dschinghis Khan oder Rasputin.

    Aber auch fiktive Charaktere werden zu Unsterblichen. Der Autor nimmt sich hier Figuren von Jules Verne oder Arthur Conan Doyle heraus und gibt ihnen neue Eigenschaften.

    Teilweise schockt der Autor, um kurz darauf die lange Nase zu zeigen und zu sagen: Ätschibätsch, ist doch nicht so. Ist ganz anders.
    Wendungen, die einem gleichzeitig aufatmen aber auch denken lassen: Schon wieder rein gefallen!

    Die verschiedenen Settings, die der Autor sich immer wieder einfallen lässt, finde ich spannend. So kommt man nach Indien, (in ein dunkles) London, Spanien, Frankreich und Ägypten sowie viele mehr.

    Es werden keine unnötigen Passagen erzählt, der Autor bleibt am Ball und versorgt einem mit spannenden Szenen und teilweise witzigen Dialogen.

    Trotzdem verliert er nie den eigentlichen Hauptgrund aus den Augen: die Suche nach der Schattenfrau und die damit verbundene Aufgabe, das Wohl der Lichtkämpfer wieder herzustellen und letztendlich auch die Welt zu retten.

    Ich bin nun gespannt, wie die zweite Staffel weitergeht. Ebenso gibt es auch einen Zwischenband... "Die Chronik der Archivarin", den ich mir ebenso zu Gemüte führen werde.

    Meggies Fussnote:
    Ein Fantasy-Epos, welches durch rasante Szenen, witzige Dialoge und spannende Überraschungen was ganz besonderes ist.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 24.02.2020

    Als eBook bewertet

    Die komplette Schattenchronik (Bände eins bis zwölf) in einem Schuber

    Die Welt ahnt nichts von dem Kampf zwischen Gut und Böse und der Magie, die überall herrscht. Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht schreiben, da ich ansonsten zu viel verraten würde. Diese zwölf Bände sind sozusagen ein Teil der Reihe, abgeschlossen ist sie jedoch noch nicht wirklich. Ich habe vorlängerem schon mit der Reihe begonnen und die Teil 1 bis 6 kannte ich daher schon. Diese waren aber noch gut im Gedächtnis und so habe ich wieder schnell in die Geschichte gefunden. Jeder einzelne Teil ist eine kurze, fast schon in sich abgeschlossene, Geschichte und vom Aufbau her meistens recht ähnlich. Jeder Teil baut Spannung auf und das Ende verspricht eine spannende Fortsetzung. Denn immer passiert etwas Unvorhergesehenes. Mir waren es teilweise zu viele Kämpfe, das wiederholte sich und an manchen Momenten habe ich mich gefragt, was denn noch passieren kann. Doch der Autorin schafft es immer wieder einen Knall zu erzeugen und ab Mitte der Reihe hat man endlich mehr erfahren, über den/die Gegner und einige Rätsel werden gelöst. Der Schreibstil des Autors ist fesselnd und liest sich äußerst angenehm, so hat es mich erstaunt, wie schnell die komplette Reihe gelesen war. Was mir auch sehr gefällt, sind die einzelnen Charaktere und deren Verbindungen. Wie sie gemeinsam agieren, voneinander lernen und sich den Rücken freihalten. Das Ende der Reihe ist jedoch offen und es baut sich schon Spannung für die nächsten Bücher auf, auch wenn ein Teil abgehakt ist.

    Eine lesenswerte Reihe, die man auch gut als Hörbuch hören kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 12.10.2019

    Als eBook bewertet

    Das Erbe der Macht- Die komplette Schattenchronik Ich liebe Fantasy und habe mich sehr gefreut, als ich über NetGalley die Zusage bekam, dass ich die komplette Reihe lesen durfte! Vielen lieben Dank an den Verlag! 
    Um die Geschichte zu lesen braucht man schon etwas mehr Zeit, denn es sind mehr als 1100 Ebookseiten. Ein Wall trennt die magische von der menschlichen Welt. Die Menschheit (Nichtmagier, genannt "Nimags") wissen seit 166 Jahren nicht mehr von der Existenz der anderen Welt. Vorher lebten Menschen und Magier Seite an Seite. Doch irgendwann wurden die Menschen zum Spielball der Schattenkämpfer und von ihnen manipuliert. Es gab furchtbare Kriege, bis sich einige Lichkämpfer und Schattenkämpfer vereinten, die genug von dem Chaos hatten und gemeinsam den Wall erschufen. Dieser ist ein magisches Konstrukt der Magier, die die magische Welt aus dem Gedächtnis der Menschheit getilgt hat. Andreas Suchanek hat mit dieser Reihe eine magische Welt zu erschaffen in die man total versinken kann. Sein Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und sehr humorvoll. Der Autor hat es geschafft, historische Persönlichkeiten wie Johanna von Orléans, Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Nostradamus und etliche andere, als Unsterbliche so in die Geschichte eingearbeitet, dass es nicht grotesk wirkt. Wir begleiten Jen, Alex und ihre Freunde beim Kampf gegen das Böse. Zu Beginn fiel es mir etwas schwer bei den vielen Figuren nicht den Überblick zu verlieren. Doch nach und nach wurde es besser. Im Laufe der Geschichte kommen immer wieder neue interessante Figuren hinzu. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und authentisch. Vor allem Jen und Alex machen eine erstaunliche Entwicklung durch und gewinnen dadurch an Ausdrucksstärke. Ich hätte mir aber gewünscht, etwas mehr von den Gedankengängen der Hauptpropagonisten zu erfahren. Durch mehrere Handlungsstränge bekommt man  von mehreren Seiten Einblicke in die Handlung und doch gelingt es nicht, die Intrigen rechtzeitig zu durchschauen. Man rätselt mit und durch unerwartete Wendung tauchen ständig neue Fragen auf. Doch die Antworten lassen oft erstmal auf sich warten und klären sich dann im Laufe der Geschichte. Dadurch bleibt die Spannung auf einem konstant Level. Teilweise litt jedoch die Geschichte etwas unter der doch sehr schnellen Entwicklung der Handlung. Gestört hat mich auch, das die Story doch sehr an Harry Potter erinnert. Teilweise hätte ich das Gefühl, in der Winkelgasse zu sein! Der Essenzstab (Zauberstab) sucht sich seinen Magier (Zauberer) aus. Beim falschem Stab fliegen Regale durch die Gegend. Und dann hat der Stab auch noch sein passendes Gegenstück (den Zwilling). Von mir gibt es deshalb 3 von 5 Sternen. 🌟🌟🌟

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 14.11.2019

    Als eBook bewertet

    Diese (E-)Box beinhaltet die erste Staffel der Episodengeschichte ‚Das Erbe der Macht.‘ In den insgesamt 12 Episoden wird der Leser in die magische Welt der Licht- und Schattenkämpfer entführt, die vor den Nimags (nicht-magischen Menschen) durch den Wall verborgen ist. Auf der Seite der Lichtkämpfer steht die junge Frau Jennifer Danvers, die zu Beginn einen großen Verlust erleidet und infolgedessen auf den zunächst unscheinbaren Alexander Kent trifft, der mehr oder weniger unfreiwillig in die magische Welt und zwischen die Fronten von Gut und Böse gerät.

    Was folgt ist ein wahnwitzig rasantes Abenteuer, mit einer großen Portion Action, hin und wieder aufblitzendem, bissigem Humor, uralten Artefakten und einem Feuerwerk an funkelnder Magie und vorbeirauschenden, historischen Persönlichkeiten, die hier als Unsterbliche eine große Rolle im Kampf um das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten spielen.

    Hauptsächlich bin ich durch den häufigen Vergleich mit Harry Potter und auch den ‚Chroniken der Unterwelt‘ auf ‚Das Erbe der Macht‘ neugierig geworden. Im Prinzip wurden meine Erwartungen in dieser Hinsicht auch erfüllt. Für meinen Geschmack aber schon ein wenig zu sehr. Die Parallelen werden nie zu aufdringlich und Andreas Suchanek hat hier aus altbekannten Elementen eine eigene fantastische Welt erschaffen, mit ihrem eigenem Magiesystem und eigenen Konflikten. Trotzdem, auch wenn es sich beim Lesen schon heimelig anfühlt, Motive aus anderen Lieblingsbüchern wiederzuerkennen, hin und wieder war es mir ein wenig zu viel: das Castillo, das den Lichtkämpfern als Basis und Ausbildungsstätte dient, die Essenzstäbe und ihre Besonderheiten, Zaubertränke, unsterbliche Wesen…

    Zusätzlich störte mich die sture Einteilung der Welt in Gut und Böse, Licht und Dunkelheit. Mir fehlten die Grautöne dazwischen und auch die persönliche Motivation vieler Figuren, wieso sie handeln, wie sie es schlussendlich tun und wieso sie für eine bestimmte Seite und deren Ideale einstehen. Zwischen den zahlreichen Actionsequenzen und fantastischen Verstrickungen und den sprunghaften Wechseln zwischen den Figuren (hauptsächlich Jen und Alex, die sich relativ früh als Protagonisten herauskristallisieren), fiel es mir oft schwer, den Überblick zu behalten. Es gibt kaum Atempausen und durch das wahnwitzige Tempo sind die Figuren für mich auch relativ undurchsichtig geblieben.

    Alles in allem konnte mich die erste Staffel aber dennoch gut unterhalten und durch die knappen Kapitel und kurzen Episoden ließ sie sich auch flüssig lesen.



    FAZIT

    Ein Mix aus ‚Harry Potter‘, ‚Chroniken der Unterwelt‘, ‚The Quest‘ und einer ganz eigenen Note, die in der teilweise hektischen Erzählweise leider allerdings hin und wieder untergeht. Trotz des bereits beachtlichen Umfangs der Reihe und 12 Episoden bin ich mit den Figuren aber nicht wirklich warm geworden.

    Unterhaltsam, aber mit einigen Mankos.

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