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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 19.03.2020

    Die Autorin, Martina Andrè, hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil. Es geht um den Templer Gero von Breydenbach und seine Kameraden und es spielt im 14 Jahrhundert. Gero hat einen Timeserver, mit diesem kann er durch die Zeit springen. Die Personen die nicht ins Bild passen werden einfach umgebracht. Diese Szenen werden ebenso Bildhaft beschrieben wie die restliche Umgebung. Man könnte fast das Gefühl bekommen man steht dabei und erlebt es mit.
    Auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung der Reihe.
    Um die Geschichte zu verstehen finde ich es ratsam auch die anderen Bücher dieser Reihe zu lesen.
    Eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.05.2020

    Der Templer Gero von Breydenbach ist mit seiner Frau und anderen Gefährten im Jahr 2015 in Norwegen gelandet und nun warten Hanna und Gero auf die Geburt ihres ersten Kindes. Doch wieder ist ihnen keine Ruhe gegönnt, denn Jack Tanner ist ihnen immer noch auf den Fersen. Nach einer Warnung von Paul Colbach, können sie gerade noch rechtzeitig dank eines neuen Timeservers ins Jahr 1315 fliehen. Aber auch hier droht ihnen Gefahr und zwar ausgerechnet von Geros Bruder, der nicht gut auf Gero zu sprechen ist. Wieder sind die Feinde hinter den Templer und dem Geheimnis des Templerordens her und auch dieses Mal geht es um Leben oder Tod.
    Obwohl dies bereits der fünfte Band der Reihe ist, habe ich zuvor nur „Das Schicksal der Templer“ gelesen. Es ist eine Mischung aus Historie und Fiktion und durch die Zeitreisen ein wenig Fantasy.
    Die Geschichte liest sich gut und ist spannend. Gero und Hannah sind sympathisch und ich konnte gut mit ihnen fühlen. Wieder einmal müssen sie in unterschiedliche Zeiten springen und es geht manchmal ziemlich grausam zu. Es hat mir gefallen, liebegewonnene Personen wiederzutreffen. Aber es gibt auch wieder neue Charaktere. Besonders Mabel Mason hat mir gut gefallen. Auch die nicht so sympathischen Figuren haben ihre Rolle und tragen zur Geschichte bei.
    Es macht Spaß, diese etwas fantastischen historischen Romane zu lesen. Die Handlung ist spannend und so wird man beim Lesen von Anfang an gefesselt. Aber es gibt auch sehr emotionale Abschnitte.
    Eine packende und spannende Geschichte.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 01.01.2020

    Der 5. Band der Templerreihe ist eine gelungende Fortsetzung. Gero von Breydenbach und seine Frau Hanna erwarten ihr erstes Kind. Doch einem entspannten Familienleben stehen erst mal wieder sehr viel Konflikte und Probleme im Weg. Erst müssen sie in der Gegenwart vor der NSA fliehen um im Jahr 1315 vor der Inquisition zu fliehen. Gero und seine Templerfreunde bekommen es diesmal auch mit Feinden aus den eigenen Reihen zu tun, was Entscheidungen zu fällen, schwer macht.
    Wer die anderen Bände schon mit Begeisterung gelesen hat, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Watchdog, 02.02.2020

    Nach dem letzten Band «Das Schicksal der Templer» (Gero von Breydenbach 4) wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es mit Gero und seinen Freunden weitergeht. Bleiben Sie nun im Jahr 2015? Aber was für Aufgaben sollen Tempelritter im Jahr 2015 genau übernehmen? Ist es im 2015 überhaupt sicher oder kommen die Leute von C.A.P.U.T. ihnen wieder auf die Schliche? Oder geht es doch zurück in die Vergangenheit, wo sie aber ebenfalls nicht sicher sind? Wo bringt Hannah ihr Kind zur die Welt? Überlebt sie es oder erleidet sie das gleiche Schicksal wie damals Elisabeth?

    Dieser neue Teil ist wieder so was von spannend! Ich konnte mein Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie es weitergeht. Kaum wird ein Problem gelöst, gibt es ein Neues zu bewältigen. Auch in diesem Buch wird man wieder komplett mit der Geschichte mitgerissen und man fühlt mit allen Figuren mit. Man nervt sich aber auch über die Widersacher der Templer. Was habe ich mich zwischenzeitlich über gewisse Charakteren genervt. Aber genau das macht doch ein gutes Buch aus! Man lebt mit, wenn man liest!

    Ich hoffe sehr, dass es mit der Geschichte noch lange weitergeht!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 10.01.2020

    Gero und Hannah leben zusammen mit den Templerbrüdern Geros und deren Frauen in Norwegen auf einer Ranch, die von Anselm und Stefano gekauft wurde. Etwas Ruhe ist eingekehrt, haben sie die auch bitter nötig. Denn Hannahs Schwangerschaft ist weit fortgeschritten und die Geburt steht kurz bevor. Durch eine Konstellation von Zufällen jedoch, taucht ein Bild Geros mit seinen Freunden bei Instagram auf. Natürlich bleibt dies von den Feinden Geros nicht unbeachtet und nun weiß Jack Tanner, wo sie sich aufhalten. Die einzige Möglichkeit: die Flucht in die Vergangenheit. Auch für Rona die Chance, nach ihrer Schwester zu suchen.
    Kaum sind alle jedoch im Jahr 1315 angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Denn Geros Bruder Eberhard hat die Herrschaft über die Breidenburg an sich gerissen und führt ein scharfes Regiment, so derart, dass Geros Mutter zu ihrer Schwester geflüchtet ist. Und wie es das Schicksal will, führt eine Verkettung gerade dieser Schläge dazu, dass Gero in Gefangenschaft gerät und die Inquisition sich seiner annimmt. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

    Wieder begeben wir uns auf ein Abenteuer mit Gero von Breydenbach, der zusammen mit seinen Templerbrüdern in der Zeit reist und leider immer wieder auf der Flucht vor seinen Feinden ist. Hätte er aber mal Ruhe, hätten wir keine Geschichten mehr zu lesen.

    Die Autorin entführt uns erst nach Norwegen, wo wie zusammen mit Gero, Hannah, Struan und den anderen Templern samt ihren Frauen erst mal in einer Ruhe gewogen werden. Diese Ruhe ändert sich jedoch schlagartig und dies ausgerechnet wegen den heutigen, von uns allen benutzen Medien. Ein Foto, welches im Internet auftaucht ist ausschlaggebende Punkt für eine weitere Flucht der Freunde.

    Es geht zurück in die Vergangenheit, genauer ins Jahr 1315. Und dort beginnt das Abenteuer erst richtig.

    Es wird grausam, das kann ich Euch versprechen. Die Autorin scheut sich nicht, Dinge zu erzählen, bei denen sich die Nackenhaare aufstellen. Gerade Mattes, Geros treuer Knappe, muss einiges über sich ergehen lassen, aber auch Jack Tanner und Gero selbst wird nicht geschont.

    So lebhaft die Sprache ist, derer sich die Autorin bedient, umso schärfer ist das Kopfkino, das unweigerlich bei Lesen einsetzte. Ich hatte die Szenen teilweise sehr genau vor Augen und habe mit Gero und seinen Brüdern mitgelitten.

    Gerade dieses Bildhafte ist es, was mich immer so sehr fasziniert, gerade wenn es um historische Romane geht. Geschickt wurde hier dann auch noch die Zukunft in das Historische miteingeben und so entsteht ein toller Roman, der eine Brücke zwischen den Zeiten schlägt.

    Es steckt sehr viel Herzblut in dem Roman, dies merkt man sehr. Unter anderem daran, wie die Autorin die einzelnen Charaktere miteinbindet. Im Laufe der Reihe (mittlerweile fünf Teile) haben sich so einige neue Charaktere gefunden, die für oder gegen Gero sind. Aber gerade die im Team Gero sind alle einzigartig. Sei es vom Aussehen her (ich sag nur Geros und Struans stattliche Figur) oder von ihrer Art her.

    Sehr gefallen hat mir die neu eingeführte Protagonistin Mabel Mason, die mit ihrer erfrischend neugierigen Art mal so keine Probleme mit der Vergangenheit hat und gerade hier etwas findet, was sie sich eigentlich schon sehnlichst gewünscht hat. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt, was sie denkt, ohne dabei überheblich oder gar oberflächlich zu wirken.

    Auch Hannah, die den wohl schwierigsten Job zu erledigen hat, hat mir wieder sehr gut gefallen. Sie steht hinter Gero, bedingungslos, schont ihn aber nicht und sagt ihm, was sie denkt. Dies führt zwar immer wieder dazu, dass die beiden anfangen zu diskutieren, letztendlich finden sich jedoch immer wieder eine Lösung.

    Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, mich durch die Geschichte zu lesen und die mittlerweile sehr liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen. Das Ende macht Hoffnung für einen weiteren Teil, denn es werden Dinge erwähnt, die eigentlich sehr dringlich zu behandeln sind. Und es gibt eine Überraschung, gerade was Mabel angeht. Hier bin ich sehr gespannt, wie die Autorin das vielleicht weiter ausbauen wird.

    Meggies Fussnote:
    Immer wieder faszinierend, wie die Autorin ihre fiktive Geschichte in historische wahre Begebenheiten einfließen lässt, fast gerade so, als wäre es wirklich geschehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karin p., 24.01.2020

    Eine spannende Fortsetzung der Templerbücher , von denen man nicht mehr loskommt !

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