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  • 4 Sterne

    Thomas R., 30.07.2019

    Als eBook bewertet

    good

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 09.07.2019

    Als eBook bewertet

    good

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 23.07.2019

    Als eBook bewertet

    good

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl I., 13.12.2018

    Als eBook bewertet

    Nachdem wir das Buch Das Fundament der Ewigkeit (eBook/ePub) bestellten war die Lieferung auf Tablett einwandfrei.

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  • 1 Sterne

    4 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 12.09.2017

    Als Buch bewertet

    Was soll das denn Weltbild? dieses Buch gibt es nicht als ebook? Armselig !

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 28.05.2019

    Als eBook bewertet

    Good

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga N., 13.10.2018

    Als eBook bewertet

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  • 5 Sterne

    48 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika H., 26.07.2017

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich auf das Buch. Habe bisher alles von Ken Folett gelesen. Ich mag seine schreibweise.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela T., 30.10.2019

    Als Buch bewertet

    bin wie immer begeistert und es fällt mir schwer das buch wie auch die anderen bücher von ken follet weg-
    zulegen.

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  • 5 Sterne

    45 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter a., 26.07.2017

    Als Buch bewertet

    Liebe Weltbildmacher, liebe Leser,
    Ken Follett ist ein großartiger Schriftstellter. Seine, in den Büchern geschilderten geschichtlichen Hintergründe exakt recherchiert. Die Protagonisten wunderbar gezeichnet. So, dass man ihre Gesichter förmlich vor sich sieht. Solche monumentalen Werke zu schaffen verlangt viel Zeit und Fantasie. Wenn es richtig ist was ich einmal gelesen habe, betreibt er dazu eine regelrechte Schreibwerkstatt, in der an die vierzig Mitarbeiter die Texte nach seinen Vorgaben ausarbeiten. Beim Lesen habe ich ab und zu den Eindruck, genau zu erkennen, wann die Zeilen von ihm selbst stammen und wann nicht. Bin auch der Meinung, dass die Zahl der erschienen Romane anders nicht zu erreichen ist.
    Grüße und trotzdem viel Vergnügen beim Lesen.
    Peter A,

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  • 5 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert S., 19.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ken Follett historische Romane sind hervorragend geschrieben und recherchiert - vielen Dank!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia L., 03.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die beste Begleitung für einen langen Abend vor dem Kamin !

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars Winkelmann, 07.10.2017

    Als Buch bewertet

    9 Jahre Warten haben ein Ende: Die Geschichte um Kingsbridge geht weiter.

    Ken Folletts neuer historischer Roman um den fiktiven Ort Kingsbridge in England spielt ab dem Jahre 1558 und behandelt die Glaubenskriege rund um Katholiken und Protestanten. Nach dem Tod Mary Tudors steht England vor der Frage wer das Land regieren soll, die katholische Maria Stuart oder die protestantische Elizabeth Tudor. Ein Kampf um die Krone entflammt, ob im Verborgenen oder ganz offen auf den Straßen. Auch als Elizabeth I. den Thron bestiegen hat, wird die Situation nicht leichter: Die europäischen Mächte stehen gegen die neue Königin und auch im eigenen Land lauern Verschwörungen und Intrigen.

    Auch auf die Bevölkerung im beschaulichen Kingsbridge nimmt der Glaubensstreit Einfluss und der junge Ned Williams macht sich im Dienste Elizabeths auf, Verschwörungen gegen den Thron aufzudecken und reist von London nach Paris und Antwerpen. Überall lauern Gefahren, aber auch neue Bekanntschaften. Wird Ned es schaffen alle Verräter aufzuhalten und was passiert mit seiner verlorenen großen Liebe Margery?


    Ken Follett gelingt es spielend in ein paar Seiten und mit einigen wenigen Anspielungen auf die beiden Vorgänger, das vertraute Gefühl von Kingsbridge wiederaufzubauen. Ich fühlte mich sofort wieder heimisch und eingebunden in die Geschichte. Die Masse an Charakteren ist typisch, etwas komplex, aber auch verständlich bei fast 1200 Seiten. Durch kleine Erinnerungen im Text gelingt es jedoch auch nach einer Lesepause, länger nicht auftauchende Personen korrekt einzuordnen.

    Die Geschichte variiert stärker von den Vorgängern, in denen es jeweils mehr um den Bau eines Bauwerks, Kathedrale und Brücke, ging. Hier steht mehr die Spionage und die Verschwörungen rund um den Glaubenskonflikt im 16. Jahrhundert im Vordergrund. Dies bietet so natürlich zusätzliche Möglichkeiten und Schauplätze in Europa, was der Geschichte gut tut und andere Sichtweisen bietet.

    Verschiedene Sichtweisen der unterschiedlichen Charaktere sind es auch, welche den Roman abwechslungsreich halten und dem Leser einen größeren Überblick über das gesamte Geschehen ermöglichen, als es die Romanfiguren selbst jeweils haben. Kurze Ich-Perspektiven lassen zusätzlich direkter in das Seelenleben blicken.

    Die Follett typischen plötzlichen Wendungen und Schicksalsschläge sind selbstverständlich vorhanden und so ertappt man sich mehrmals dabei, wie man sich für manch eine Person freut, aber bereits im selben Moment denkt „oh das wird jetzt sicher gehörig schief gehen“. Der Spannungsbogen wird so gut getragen und trotz der Länge des Buches ergeben sich kaum uninteressante Stellen.
    Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Verbindung aus historischen Ereignissen, realen Persönlichkeiten und fiktiven Figuren wunderbar gelingt und ein harmonisches Gesamtbild abgibt.

    Wer die beiden Vorgänger mochte wird auch mit diesem Buch seinen Spaß haben und einige Tage tolle Unterhaltung genießen. Auch wenn man die ersten zwei Teile nicht gelesen hat, kann man getrost zugreifen, denn die Geschichte ist unabhängig und enthält nur die eine oder andere kleine Anspielung. Wer sich allerdings nicht langsam auf eine Geschichte und seine Personen einlassen will beziehungsweise kann, sollte eher Abstand halten und zu einem kürzeren Roman greifen.

    Einen minimalen Abzug meiner persönlichen Meinung gibt es dafür, dass der Roman diesmal nicht so einen roten Faden in der Geschichte hat, wie es für mich immer das jeweilige fortschreitende Bauprojekt war.
    Nichtsdestotrotz verdient eine solche Geschichte diese Anzahl an Seiten und ich habe das lange Warten und den Kauf in keinem Fall bereut.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike F., 20.02.2019

    Als eBook bewertet

    Bestellung und Lieferung waren wie immer perfekt. Vielen Dank.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 03.10.2017

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Teil einer Reihe. Ich kenne bereits die Vorgängerbände, aber auch ohne die Vorgängerbände gelesen zu haben, wird dieses Buch Gefallen finden und man sollte keine Probleme mit dem lesen haben. Allerdings sollte man gerne historische Romane lesen, da Ken Follett sehr viel interessantes historisches eingebaut hat.

    Allein das Cover ist schon ein Highlight. Es ist wunderschön gestaltet und passt perfekt zu den Vorgängerbänden. Der Name des Autors und der Titel, sowie das Symbol sind extra geprägt und schimmern im Licht.

    Der Schreibstil ist wieder klasse. Schon die ersten Seiten haben mich sofort gefesselt und man merkt die 1156 Seiten gar nicht. Bei mir sind die Seiten nur so vorbei geflogen und am liebsten hätte ich gar nicht mehr aufgehört zu lesen.

    Neun Jahre hat es gedauert, bis die Fortsetzung jetzt erschienen ist und für mich hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt.

    In diesem Buch ist nicht nur Kingsbridge der Schauplatz, sondern als Leser wird man auch nach Paris und London entführt und folgt dort den Charakteren und lernt die Schauplätze dieser Zeit kennen.

    Es sind selbstverständlich wieder viele Namen eingewoben, aber sie wurden so eingesetzt, das der Leser nicht durcheinander kommt, sondern alle Charaktere sehr gut trennen kann.
    Schon in den vorherigen Bänden haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Alle sind sehr nachvollziehbar und gut beschrieben. Niemand wird einfach in die Geschichte eingewoben ohne das man ihn näher kennen lernt.

    Ein Preis von 36 Euro ist hoch für eine gebundene Ausgabe, aber dieses Buch ist jeden Cent wert. Ken Follett weiß einfach was er tut und hat mit diesem Buch wieder ein Lesehighlight geschaffen.

    Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anna w., 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Muss man unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter L., 02.06.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch von Ken Follett wurde noch nicht gelesen, aber schon einige andere Romane von diesem Autor und die waren alle sehr gut und spannend geschrieben, meine Frau war begeistert. Wenn sie ein Buch von Ken Follett hat braucht sie keinen Fernseher mehr.
    Die Lieferung war immer super verpackt und ist immer schnell eingetroffen. "Weltbild" kann ich weiter empfehlen, dort habe ich noch immer gut eingekauft.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 11.04.2019

    Als eBook bewertet

    ok

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst P., 20.09.2019

    Als eBook bewertet

    Das buch ist, wie alle Romane aus dieser Reihe gut und verständlich geschrieben. Viele Einzelheiten aus dieser Zeit, die ich aus dem Geschichtsunterricht noch im Gedächtnis habe, bekommen durch die guten Recherchen von Ken Follett eine intensivere und eindrücklichere Bedeutung.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schwarz-weiß-Malerei im 16. Jahrhundert
    Der von Lesefreudigen allerorten sehnlich erwartete dritte Band der so fulminant begonnenen Mittelalter-Geschichte wird wohl leider keine nachhaltige Verankerung in der Welt der Literatur erlangen.
    Das Leben im so aufstrebenden Kindgsbridge ging weiter. Und so findet man sich in der nachreformatorischen Zeit des 16. Jahrhundert in einem historisch belegbaren weltpolitischen Umfeld wieder, stets schwankend zwischen der Überzeugung, dass alle Ereignisse wohl so waren, und der Gewissheit, dass nichts von dem Gelesenen wahr ist. Noch immer toben religiöse Auseinandersetzungen und sind letztlich Kern der Geschichte.
    Dem Autor gelingt es wieder, in die wilde und verworrene, von Protagonisten übervolle Geschichte einzutauchen. Man ist gespannt, ob und wie sich die unerfüllte Liebe zwischen dem protestantischen Ned Willard und Margery Fitzgerald entwickelt, leiden doch Beide unter der dem Gebot der Notwendigkeit folgend geschlossenen Ehe zwischen der Katholikin mit dem etwas schlicht gestrickten Bart.
    Ned avancierte inzwischen zum wichtigen Königinnen-Flüsterer und wichtigen Unterstützer Königin Elisabeth I., welche ihre Regentschaft zwar an sich als tolerante Landesverantwortliche führen möchte, gleichzeitig aber auch die andauernd drohende Absetzung durch die Katholiken im Land fürchten muss und äußerst rigide ihre religiösen Gegner verfolgen und bekämpfen lässt. Bespitzelung und Vertrauensmissbrauch sind ihr dabei hilfreiche Instrumente.
    So entfaltet der Roman eine Vielzahl von kleineren und größeren Beziehungs- und Handlungsschauplätzen, was allerdings bald schon verantwortlich dafür ist, dass der Überblick etwas verloren geht.
    Irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die sicher umfangreich recherchierten historischen Bezüge geradezu zwanghaft eingestreut werden mussten, da sie nun mal herausgefunden waren, letztlich für den Handlungsstrang aber belanglos wirkten.
    Sehr und fast zu viele Protagonistinnen und Protagonisten sowie teilweise kleinteilig erzählten Ereignisse lenken von einem vor allem im letzten Drittel kaum mehr erkennbaren zentralen Geschehen ab. In gewisser Weise ermüdet man beim Lesen und wünscht sich nach knapp über der Hälfte des Buches schon den Schluss der Geschichte herbei. Dazu kommt, dass die sprachliche Finesse fehlt, was der leichteren Lesbarkeit geschuldet ist, die differenzierte Ausgestaltung oder Beschreibung der literarischen Figuren aber eher schlicht geschieht.
    Man braucht die beiden vorherigen Bände nicht kennen, da es mit der Kathedrale von Kingsbridge und dem Leben in diesem mittelalterlichen erdachten Ort nichts mehr zu tun hat. Insofern kann man ganz unbedarft „Das Fundament der Ewigkeit“ lesen und wird gut bis eher mittelmäßig unterhalten.
    © 2017 Uli Geißler, Fürth

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