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  • 3 Sterne

    194 von 239 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.11.2023

    aktualisiert am 27.11.2023

    Als Buch bewertet

    Buch kam heute in sehr guter Qualität an. Besonders das tolle Hochglanzcover finde ich klasse. Ein wunderschönes, traumhaftes Motiv, dass sofort für gute Laune sorgt. Herrlich!
    Der Inhaltstext war ausschlaggebend für den Kauf. Seit "Die verbotene Heimat" bin ich ein Fan dieser Autorin, die sehr emotional schreibt. Hoffentlich schreibt sie noch viele Romane und alle kommen als Printausgabe heraus! Darüber würde ich mich riesig freuen.
    Jetzt bin ich gespannt auf die Geschichte. Sobald ausgelesen, werde ich eine ausführliche Bewertung abgeben.
    ******************************************************
    Ich hatte mich auf die Geschichte echt gefreut und bin bis jetzt total enttäuscht. Obwohl noch nicht ganz zu Ende gelesen, denke ich, dass sich meine Meinung nicht mehr ändern wird. Den ausgezeichneten Bewertungen hier, kann ich mich leider nicht anschließen. Ich kaufte das Buch, weil es gut bewertet wurde, und weil "Die verbotene Heimat" für mich ein Lesehighlight war.
    Dieses Buch reicht nicht im entferntesten an jenes Buch von der Autorin heran, was ich sehr schade finde.
    Bin bis zur Hälfte, und finde es zum Gähnen. Langweilig! Ein ewiges hin und her. Der Plot plätschert vor sich hin. Wäre das hervorragende Cover nicht, würde ich nur 2 Sterne vergeben. Bin bis jetzt überhaupt nicht von der Geschichte angetan. Auch zu den Figuren finde ich keinen Bezug. Keine Ahnung, ob es noch besser wird. Im Moment bin ich versucht das Buch weg zu legen. Sollte ich es zu Ende bringen, und ich noch anderer Meinung sein, werde ich gegebenfalls die Sterne erhöhen. Aber im Moment sieht es nicht danach aus. Auch werde ich das Buch ausleihen. Bin gespannt auf die Meinung dieser Leser.
    Mehr als knappe, kaum leuchtende 3 Sterne sind im Moment nicht drin! Schade! Hätte mir mehr erhofft von dem Roman!

    Habe Buch auch ausgeliehen:
    1 Leserin: 1,5 Sterne (hat im letzten Drittel Buch weg gelegt, total langweilig, hat ihr überhaupt nicht gefallen)
    1 Leserin: 3,5 Sterne
    1 Leser: 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    119 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 15.11.2023

    aktualisiert am 19.11.2023

    Als eBook bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich so sehr auf diese Geschichte gefreut! Seit "Die verbotene Heimat", was für mich ein Lesehighlight war, habe ich mit Spannung auf eine Printausgabe der Autorin gewartet. Die ausgezeichneten Bewertungen und der ansprechende Inhaltstext haben mich schließlich zum Kauf animiert. Ich bin zwar noch nicht ganz durch, kann aber jetzt schon sagen, dass mich der Roman nicht angesprochen hat und ich mich den 5 Sterne Bewertungen absolut nicht anschließen kann. Der Roman ist auf 2 Zeitebenen aufgebaut, was ich immer toll finde. Die Vergangenheit war recht interessant und gut geschrieben. Allerdings fand ich die Gegenwart gähnend langweilig, was somit meine Lesefreude negativ beeinflusste. Ich fand keinen Bezug zu den Figuren in der Gegenwart und die Längen in der Geschichte waren zu viel. Es gab einfach zu viel des nichtssagenden Inhalts, der wenig zu eigentlichen Geschichte beitrug.
    Schade! Ich hatte echt mehr erwartet! Knappe 3 Sterne von mir, die nicht einmal besonders hell leuchten😥 .

    Habe das Buch auch ausgeliehen:
    1 Leserin: 1,5 Sterne (hat Buch im letzten Drittel weg gelegt, total langweilig, hat ihr überhaupt nicht gefallen)

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  • 5 Sterne

    66 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 05.03.2023

    Als eBook bewertet

    Äußerst fesselnde Familiengeschichte - was lange im Verborgenen lag

    Alten Familiengeheimnissen liegt ein ganz besonderer Zauber inne, dazu dieses wunderbare Cover, das nicht treffender hätte gewählt werden können. Es führt an einen einzigartigen, wunderschönen Ort, in eine lang vergangene Zeit.

    Die Geschichte hat mich bereits auf den ersten Seiten eingefangen, genau wie Mathea, die im Haus ihrer Mutter ein altes Tagebuch fand. Es enthält leider unvollständige Aufzeichnungen einer gewissen Marie, die ins Jahr 1927/28 zurück gehen. Wer ist diese Marie, wie kam ihre Mutter an dieses Tagebuch? Warum schweigt ihre Mama und gibt ihr keine Antworten? Kurzer Hand beschließt Mathea an diesen Ort, ins Tal der Großen Mühl zu reisen, um eigene Nachforschungen anzustellen. Noch ahnt sie nicht, wie eng ihre Familiengeschichte mit diesem Ort, tief verborgenen Geheimnissen, Geschehnissen von einst verbunden ist.

    Erzählt wird der Roman in zwei Zeitebenen, das hat eine unglaubliche Spannung erzeugt und mich mehr als gefesselt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Dazu der emotionale, bildhafte, naturverbundene, flüssige, interessante, ereignisreiche Schreibstil der Autorin. Einfach Mega fesselnd.

    Den Charakteren wurde so viel Leben und Tiefe eingehaucht, dass ich sie wahrhaftig vor mir hatte und nachempfinden konnte, wie sie gefühlt und gehandelt haben. Die dramatischen Erlebnisse von einst gingen unter die Haut. Manche Träne konnte ich nicht zurück halten. Am Ende werden die Zeitebenen wunderbar zusammen geführt und es bleiben keine Fragen offen. Es war eine gefühlvolle Aussöhnung mit der Vergangenheit ihrer Familie und ein optimistischer Blick in die Zukunft von Mathea. Da bleibt man definitiv mit einem guten, positiven Gefühl zurück.

    Ein äußerst fesselnder, spannender, interessanter Roman, der bei mir den Wunsch geweckt hat, jetzt unbedingt mehr von der mir bisher unbekannten Autorin zu lesen. Ich hatte faszinierende Lesestunden und kann den Roman vorbehaltlos weiterempfehlen. Unbedingt mehr davon.

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  • 5 Sterne

    24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starsearcher, 12.03.2023

    Als eBook bewertet

    Mathea findet in der Garage ihrer Mutter im österreichischen Linz das Tagebuch einer gewissen Marie, das sie heimlich mitnimmt. Marie wurde von ihren Eltern angeblich zur Sommerfrische ins Tal der Großen Mühl geschickt und erwähnt eine Flussperlenzucht, was Mathea fasziniert. Mehr gibt das Tagebuch allerdings nicht her, so reist Mathea selbst in die Gegend von Schlägl, um mehr herauszufinden, vor allem auch, was Marie mit ihrer Mutter zu tun haben könnte.

    Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt, was mir sehr gut gefällt. Einmal ist es die Geschichte von Mathea kurz vor der Jahrtausendwende und dann die von Marie und ihrer Freundin Käthe im Jahr 1927. Und dann gibt es da noch den geheimnisvollen Jakob, der versucht, im Fluss Perlen zu züchten.

    Die Geschichte aus dem Jahr 1927/28 ist definitiv die interessantere. Wie Mathea und Marie zusammenhängen wird erst ganz am Schluss durch eine ziemliche Überraschung geklärt. Leider taucht Marie in der zweiten Hälfte bis kurz vor Schluss nur noch durch einige Briefe auf, die ihr weiteres Schicksal knapp umreißen. Hier hätte ich mir mehr „Show, Don‘t Tell“ gewünscht, einen weiteren Abschnitt, der Maries Weg und ihre Entscheidungen aus ihrer Sicht beleuchtet.

    Aber auch ohne das war die Geschichte sehr unterhaltsam und lehrreich. Man erfährt viel über die Zustände vor fast hundert Jahren, die gerade für Frauen oft ziemlich schwierig waren, und auch der kleine Exkurs in die Flussperlenfischerei ist interessant. Die Autorin schreibt flüssig und baut durch kleine Hinweise so viel Spannung auf, dass ich die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich wollte einfach immer wissen, wie die Geschichte, vor allem das Schicksal von Käthe, weitergeht. Trotz einiger leicht verstörender Elemente, die der damaligen Zeit aber durchaus angemessen waren, gibt es doch ein Happy End für die meisten beteiligten Personen.

    Daher eine klare Leseempfehlung und verdiente fünf Sterne. Es bleibt für mich bestimmt nicht das letzte Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 10.03.2023

    Als eBook bewertet

    Das Buch erzählt die Geschichte in zwei Erzählsträngen einmal mit Marie und Käthe um 1927 und dann 1999 mit Mathea.

    In der Garage ihrer Mutter findet Mathea Kisten in einem der Kisten ist ein Tagebuch.Sie nimmt es mit um es zu lesen,doch das Tagebuch ist lückenhaft.Es ist das Tagebuch der Kaufmannstochter Marie Steinbach,deren größter Wunsch ist es Ärztin zu werden 1927 kein leichter Wunsch.Ihre Eltern sind deshalb von Marie enttäuscht und schicken sie aufs Land zur Verwndschaft.Dort lernt sie Nepomuk-Jakob kennen.Dieser betreibt eine Perlenzucht am Fluß,und Marie verbringt viele Stunden in seiner Gesellschaft…

    Mathea ist von dem Tagebuch gefesselt,wie kommt es in den Besitz ihrer Mutter-doch leider ist es lückenhaft.Um mehr über Marie und die Perlenzucht zu erfahren macht sie sich auf ins Tal der Großen Mühl um vor Ort zu recherrieren.Dabei lernt sie den Naturschützer Paul kennen der ihr die Geschichte der Perlenzucht näher bringt,finden sie auch das Geheimnis des Tagebuches?

    Die Autoin Melanie Lindofer hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Ich wollte das Ebook nicht mehr aus der Hand legen so gefesselt war ich.Sie nahm mich bildhaft mit an die Seite der Charaktere-sehr gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    Mathea findet ein altes Tagebuch, das die Geschichte von Marie Steinbach, einer jungen Kaufmannstochter erzählt. Leider sind die Aufzeichnungen sehr lückenhaft. Sie ist fasziniert und will unbedingt die Lücken schließen und herausfinden, was mit Marie passiert ist und was es mit ihrer Familie zu tun hat. Warum ist das Tagebuch im Besitz ihrer Mutter? Sie begibt sich auf Spurensuche. Auf ihrer Reise in die Vergangenheit trifft sie auf Paul, der sie bei ihrer Recherche unterstützt.

    Diese Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. 1927 lernen wir Marie und ihre Geschichte kennen. Sie wollte Medizin studieren, zur damaligen Zeit überhaupt undenkbar. Ihre Eltern wollten das verhindern und haben sie aufs Land geschickt. Hier schildert die Autorin bildgewaltig das Leben zur damaligen Zeit.

    1999 begleiten wir Mathea bei ihrer faszinierenden Recherche, und finden gemeinsam mit ihr heraus, was sich zugetragen hat.

    Ich mag die Bücher von Melanie Lindorfer total gerne. Der Schreibstil ist locker, leicht und bildgewaltig, er lässt mich komplett in die Story eintauchen. Ich war sehr auf Maries Geschichte gespannt, besonders die Perlenzucht hat mich fasziniert. Wie alles zusammen hängt und welches Familiengeheimnis Mathea aufdeckt, erfährt man erst am Schluss, immer wieder gibt es Wendungen, mit denen nicht zu rechnen war.

    Ich mag Geschichten, in denen es um Familiengeheimnisse geht und die in zwei Zeitebenen spielen. Wenn ihr das auch mögt, kann ich euch diese Geschichte nur ans Herz legen.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 01.04.2023

    Als eBook bewertet

    Dieser Roman wird in zwei Zeitzonen erzählt. Einmal begleitet der Leser Mathea, die im Jahr 1999 ein altes Tagebuch ihrer Mutter findet. Im zweiten Handlungsstrang wird von der jungen Marie Steinbach berichtet, die im Jahr 1927 unbedingt Ärztin werden will und auf das Land zu ihrer Tante geschickt wird, da es sich für ein Mädchen nicht schickt, solch einen Beruf zu ergreifen. Hier lernt sie den jungen Jakob kennen, der eine Perlenzucht betreibt.
    Melanie Lindorfer hat mit diesem Buch einen spannenden und dramatischen Roman über verborgen gehaltene Familiengeheimnisse geschrieben. Dabei haben mich die Geschehen der Vergangenheit mehr fasziniert als die der Gegenwart. Der Spannungsbogen steigt stetig an und dramatische Wendungen ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonisten sind eindrucksvoll dargestellt und der Schreibstil führt flüssig durch die Lektüre.
    Mein Fazit:
    Ein wunderbarer Roman, den ich sehr gerne weiterempfehle. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.H.M., 07.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    schöner Roman, flüssig geschrieben, der in zwei Zeitebenen stattfindet.

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  • 4 Sterne

    9 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roharo, 15.10.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    spannend bis zum letzten punkt

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 27.02.2024

    Als Buch bewertet

    Als Mathea 1999,ein altes Tagebuch ihrer Mutter findet, liest sie die Geschichte von Marie Steinbach. Das Buch hat zur damaligen Zeit einer jungen Frau geschrieben. Doch die Ausführungen in diesem Tagebuch sind sehr lückenhaft. Mathea ist fasziniert von dem, was sie liest und will unbedingt herausfinden, was mit Marie passiert ist und was es mit ihrer Familie zu tun hat. Warum ist das Tagebuch im Besitz ihrer Mutter? Also begibt sie sich auf eine Reise nach Perlenbach um Spuren der Vergangenheit zu finden. Dort trifft sie auf Paul, der sie bei ihrer Recherche zu helfen.

    1927: wir lernen Marie und ihre Geschichte kennen. Ihr Wunsch war es, Medizin zu studieren. Dass war aber zur damaligen Zeit überhaupt nicht denkbar! Ihre Eltern wollten sie unbedingt davon abbringen und haben sie zu ihrer Tante aufs Land geschickt, da es sich für ein Mädchen nicht schickt, solch ein Beruf zu ergreifen. Doch hier lernt sie den jungen Jakob kennen, der eine Perlenzucht betreibt.

    Wo ist der Zusammenhang zu Matheas Familie? Die Lösung vieler Fragen erfolgte allerdings erst durch die Recherche von Mathea und auch ihre Mutter konnte zum Schluss ihren inneren Frieden finden.

    Die Autorin Melanie Lindorfer hat einen angenehm flüssigen Schreibstil und weiß sich wortgewandt auszudrücken. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung

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    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 05.03.2023

    Als eBook bewertet

    Folge der Spur des Tagebuchs...
    Das Geheimnis am Ufer des Perlenbachs von Melanie Lindorfer
    Den Leser erwartet eine spannende bewegende Familiengeschichte. Das Cover wirkt malerisch und die Autorin ist mir noch unbekannt. Voller Erwartung tauche ich in die Geschichte um das Geheimnis am Ufer des Perlenbachs ein.
    Unsere Geschichte läuft in zwei Erzählsträngen. Zum einen folge ich der jungen Marie Steinbach. Wir haben das Jahr 1927 und Marie hat gerade die Schule beendet. Ihr größter Wunsch ist es, Ärztin zu werden. Sie versucht alles, um ihr Ziel zu erreichen. Ihre Eltern sind von ihr enttäuscht und schicken sie „ zur Sommerfrische“ in das Tal der großen Mühl. Hier lernt sie den Alltag auf dem Bauernhof kennen und freundet sich etwas mit Käthe an. Interesse bekundet sie auch an dem jungen Nepomuk, der versucht eine Perlenzucht zu betreiben. Hier am Bach verbringt sie unentdeckt viele Stunden in seiner Gesellschaft.
    In der Gegenwart folge ich der jungen Lehrerin Mathea. Ihre Leidenschaft sind alt Dokumente und Handschriften, daraus erschafft sie etwas Neues. Sie hat Ferien und ist unschlüssig, was sie machen soll. In der Garage ihrer Mutter entdeckt sie alte Kartons und findet ein altes Tagebuch. Dieses gehörte einer Marie Steinbach. Spontan nimmt sie es heimlich mit.
    Und so beginnt ihre Recherche: Wo mag die Verbindung zu ihrer Familie sein? Da die Aufzeichnungen lückenhaft sind, begibt sie sich auf die Reise ins Tal der großen Mühl. Von dem Naturschützer Paul erfährt sie viele Hintergründe über die Versuche früherer Perlenzucht. Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche. Mathea erinnert sich auch an ihre Kindheit und Besuche bei ihrer geliebten Oma, die hier irgendwo gelebt haben muss... Ihrer Mutter verschweigt sie dieses.
    Durch die wechselnden Erzählstränge waren die Geschichten spannend und bewegend. Die Reise ins Jahr 1927 hat mich etwas mehr begeistert. Waren doch unsere Protagonisten detailliert beschrieben und die Geschichte nahm ein trauriges Ende.
    Die Lösung vieler Fragen erfolgte allerdings erst durch die Recherche von Mathea und auch ihre Mutter konnte zum Schluss ihren inneren Frieden finden.

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