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  • 5 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 15.07.2013

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis des Felskojoten von Sanna Seven Deers
    Eine spannende Jäger- und Gejagte-Geschichte, interessante Figuren gemixt mit natürlicher Wildnis und Spiritualität sowie Romantik, eine tolle Kombination, die mir gut gefällt.Die Personen sind interessant und nicht ohne Humor beschrieben, die Entwicklung der Protagonistin ist angedeutet und die Spannung nimmt im Verlauf des Buches zu. Im Vordergrund steht die Suche nach Serena´s älterem Bruder Fabian, die auch sie in Gefahr bringt. Gut gegen Böse. Geniale Cliffhanger zwischendrin erhöhen die Spannung. Im Kampf gegen die Bösen, hilft ihr ein alter Freund ihres Bruders, der Blackfood-Indianer Shane Storm Hawk. Geheimnisse werden angedeutet und dem Leser eröffnen sich naturverbundene mystische Möglichkeiten im Kampf gegen die Bösen.
    Auch dieses Buch der Autorin ist wieder dramatisch, spannend und mystisch.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Vom Cover her habe ich eine süße, bezaubernde Liebesgeschichte mit viel Natur und auch Kojotenbezug erwartet. Der Klappentext hat zusätzlich Spannung durch eine abenteuerliche Verfolgungsjagd und böse Machenschaften unseriöser Konzerne versprochen. Und genau das bekommt man hier auch. Zwar teils auf eine klischeehafte Art und Weise, aber man bekommt es. ;)

    Der Halb-Bigfoot Indianer Shane und die Deutsche Serena geraten auf der Suche nach Serenas Bruder Fabian in wirklich brenzlige Situationen, denn schon bald merken sie, dass sie verfolgt werden, und mit ihren Verfolgern nicht gut Kirschen essen ist.
    Das Flüchten hat sich gar nicht als so leicht gestaltet, wie ich anfangs angenommen hatte, als ich die Gauner zu Beginn kennengelernt habe. Erst dachte ich nämlich: Ja, die sind vielleicht bis auf die Zähne bewaffnet, dafür aber auch nicht die hellsten Köpfe.^^
    Trotzdem: in das, was diese Männer da verstrickt sind, und was Serena und Shane schlussendlich über sie herausgefunden haben, ist an Skrupel- und Herzlosigkeit wohl nicht zu übertreffen!

    Die wunderschönen Beschreibungen der Flora und Fauna, das Wissenswerte über die Geistwesen (Spirits), die Indianer und das Leben derselben, eine liebliche, langsam erblühende Liebe und immer wieder der zwischenzeitlich auftauchende Kojote, machen dieses Buch zu einem wunderbar kurzweiligen und abgerundeten Leseerlebnis.
    Dass das Ganze ein bisschen klischeehaft war, war bei dieser Form der Unterhaltung zu erwarten und sollte, bei einer Zwischendurch-Lektüre wie dieser hier, auch nicht weiter stören.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Vom Cover her habe ich eine süße, bezaubernde Liebesgeschichte mit viel Natur und auch Kojotenbezug erwartet. Der Klappentext hat zusätzlich Spannung durch eine abenteuerliche Verfolgungsjagd und böse Machenschaften unseriöser Konzerne versprochen. Und genau das bekommt man hier auch. Zwar teils auf eine klischeehafte Art und Weise, aber man bekommt es. ;)

    Der Halb-Bigfoot Indianer Shane und die Deutsche Serena geraten auf der Suche nach Serenas Bruder Fabian in wirklich brenzlige Situationen, denn schon bald merken sie, dass sie verfolgt werden, und mit ihren Verfolgern nicht gut Kirschen essen ist.
    Das Flüchten hat sich gar nicht als so leicht gestaltet, wie ich anfangs angenommen hatte, als ich die Gauner zu Beginn kennengelernt habe. Erst dachte ich nämlich: Ja, die sind vielleicht bis auf die Zähne bewaffnet, dafür aber auch nicht die hellsten Köpfe.^^
    Trotzdem: in das, was diese Männer da verstrickt sind, und was Serena und Shane schlussendlich über sie herausgefunden haben, ist an Skrupel- und Herzlosigkeit wohl nicht zu übertreffen!

    Die wunderschönen Beschreibungen der Flora und Fauna, das Wissenswerte über die Geistwesen (Spirits), die Indianer und das Leben derselben, eine liebliche, langsam erblühende Liebe und immer wieder der zwischenzeitlich auftauchende Kojote, machen dieses Buch zu einem wunderbar kurzweiligen und abgerundeten Leseerlebnis.
    Dass das Ganze ein bisschen klischeehaft war, war bei dieser Form der Unterhaltung zu erwarten und sollte, bei einer Zwischendurch-Lektüre wie dieser hier, auch nicht weiter stören.

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  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 18.07.2013

    Als Buch bewertet

    Die Autorin wählte einen durchaus spannenden Einstieg in eine Geschichte, die einen Kriminalfall zugrunde liegen hat, basierend auf einem Verbrechen, das kaum schrecklicher sein könnte. Leider flaut die anfängliche Spannung sehr rasch ab und die Geschichte plätschert dahin, wobei man die beschauliche Schilderung der kanadischen Rocky Mountains durchaus als großen Pluspunkt bezeichnen kann. Leider kann ich mich entgegen meines an sich großen Interesses betreffend die indianische Mythologie und Spiritualität nicht vollständig auf die Geschichte einlassen – der Autorin gelingt es nicht, mich in den Bann zu ziehen. Nach einer für meinen Geschmack eher durchschnittlichen Geschichte überschlagen sich die Ereignisse auf den letzten Seiten regelrecht, was mir das Gefühl vermittelte, die Autorin wollte rasch und zielstrebig zu einem Ende kommen. Schade.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 15.03.2015

    Als Buch bewertet

    Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige Zeit in Nordamerika. Serena weiß nicht, was sie tun soll und kommt auf die Idee, Fabians Adressbuch durchzusehen - vielleicht findet sie ja jemanden, bei dem Fabian gerade sein könnte. Und sie findet einen Freund aus der Studienzeit ihres Bruders in Toronto - Shane Storm Hawk. Serena nimmt sofort Kontakt zu ihm auf. Kurz darauf machen sich die beiden auf die Reise, die von Westamerika bis nach Kanada führt, immer auf der Suche nach Fabian. Dabei lernt sie die Kultur der Indianer kennen, denn Shawn Strom Hawk ist Indianer. Um Fabian zu finden und endlich glücklich zu werden, muss Serena mystischen Zeichen folgen. Wird sie ihren Bruder retten können?

    Sanna Seven Deers Roman "Das Geheimnis des Felskojoten" ist ein abenteuerreiches, sehr bildlich und genau geschriebenes Buch. Mir hat es schon von Anfang an sehr gut gefallen, denn es ist spannend, lehrreich (was Indianer und deren Kultur betrifft) und zeitweise sogar romantisch. Ein Muss für alle Indianerfans und sehr empfehlenswert für alle Leser, die gerne Bücher dieser Art lesen.
    Alles ist sehr bildlich beschrieben und man kann sich wirklich jede einzelne Handlung ganz real vorstellen. Ich habe es schon öfter betont, aber ich finde es richtig toll, wie man mehr über die Indianer erfährt. Ich zum Beispiel hatte nicht sehr viele Informationen über sie, geschweige denn über ihre Kultur. Aber jetzt kenne ich mich ein bisschen aus und deshalb bin ich richtig glücklich.
    Der Schreibstil ist toll und wie schon erwähnt sehr bildhaft. Das gesamte Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen.
    Ich fand auch die Zeichnung zu Beginn des Buches richtig toll. Die Karte zeigt Kanada und einen Teil Amerikas. Ich habe die Karte während des Lesens immer wieder aufgeschlagen, um genau nachzusehen, wo die Handlung gerade läuft.

    Ich finde das Buch sehr empfehlenswert und ich werde mir sicherlich mehr Bücher von Sanna kaufen, denn ich finde ihren Schreibstil einzigartig und die Geschichten sehr interessant, denn sie sind mehr als nur "gewöhnlich". Deshalb erhält "Das Geheimnis des Felskojoten" von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 09.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein mysteriöser Hochsicherheitszaun mitten im Banff Nationalpark und ein verschwundener Priester? Wie kommt es da zu einem Zusammenhang? Der Priester war vorher ein angesehener Physiker und sollte im Auftrag einer Forschungsfirma an Menschen experimentieren. Doch es gerät ausser Kontrolle und nur noch die Flucht ins Kloster kommt in Frage. Doch Fabian, der Ex-Priester verabschiedet sich von seiner Schwester Serena und bricht dann auf, um den bösen Machenschaften nun ein Ende zu bereiten.

    Serena macht sich auf den Weg um ihren Bruder zu finden und nimmt Kontakt auf zu dessen alten Indianer Freund Shane.
    Der Glaube und die Macht der Geister helfen.

    Spannend, sehr interessant und man gewinnt einen schönen Einblick in das Leben und die Kultur der Indianer und deren Leid mit den weißen amerikanischen und kanadischen Bevölkerungen.

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