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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.12.2017

    Als Buch bewertet

    „...Ich liebe Weihnachten...“

    Mit obigen Worten beginnt der Autor das Buch über das größte Geschenk der Welt, dem Kind in der Krippe. Gekonnt begründet er, warum er Weihnachten liebt einschließlich des weltlichen Rummels, der um das Fest gemacht wird.
    Das Buch enthält 13 Kapitel. In zwölf Kapiteln legt der Autor seine Sicht von Weihnachten dar. Dabei spannt er den Bogen von der Krippe in Bethlehem bis zum Kreuz auf Golgatha. Er zeigt, dass in Bethlehem der Prozess der Erlösung begann. Das folgende Zitat ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Sätze des Buches:
    „...Jesus kam nicht wie ein Mensch in unsere Welt, er kam als Mensch...“
    Dieser Gedanke, dass Gott durch Jesu weiß, wie es ist, ein Mensch zu sein, zieht sich durch alle Kapitel. Ausführlich legt der Autor dar, dass wir einen Retter brauchen und dass dies Jesus ist.
    Der Autor beleuchtet alle Seiten der Weihnachtsgeschichte. Er wendet sich den Weisen aus den Morgenland zu, die den Ruf Gottes zu Jesu gefolgt sind, stellt die Frage, warum die Priester der damaligen Zeit nicht an die Krippe gegangen sind, und wohin sein stolzes Herz den König Herodes geführt hat. Die Anpreisung Gottes durch die Engel fehlt genauso wenig wie die Geschichte des Simon, der geduldig auf die Ankunft des Messias gewartet hat. Der Autor erwähnt, dass der Wirt, der Maria und Joseph abgewiesen hat, die einmalige Chance verpasst hat, bei der Geburt Jesus dabei zu sein.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Der Autor hat die Gabe, auch schwierige Themen auf leichte Art darzulegen. Er erzählt, er doziert nicht. Das zeigt sich im Aufbau der einzelnen Kapitel. Neben der Analyse des biblischen Textes überträgt der Autor das Geschehen ins Heute und Jetzt. Er arbeitet viel mit sehr persönlichen Beispielen, um zu zeigen, wo die menschlichen Schwächen liegen und in welchen Situationen wir sehr weit vom Wesen Jesus entfernt sind. Im Mittelpunkt seiner Aussagen steht immer Jesus. Mehrmals macht er auf dessen Wiederkommen aufmerksam. Ab und an blitzt ein feiner Humor auf.
    Wichtige Glaubensaussagen werden zwischen jeweils drei Sternchen oben und unten vom Text abgesetzt und kursiv gedruckt. Dabei fasst sich der Autor kurz und kommt sofort auf das Wesentliche, wie das folgende Zitat zeigt:
    „...Jeder Zweifel an der Liebe des Vaters verschwand in der Nacht, als Gott, in Tücher gewickelt, in der Krippe lag, damit ihn das Heu nicht kratzte...“
    Das 13. Kapitel wirkt zumindest bezüglich des Schriftstil wie eine Stilbruch. Leichtigkeit und feiner Humor werden ersetzt durch Sachlichkeit. Das soll jetzt keine Kritik sein, nur eine Feststellung, denn das letzte Kapitel verwendet zwar Zitate des Autors ist aber nicht vom Ihm. Es enthält Andachten zur Advents- und Weihnachtszeit und macht mir als Leser damit ein vielfältiges Angebot, dass ich annehmen kann, aber nicht muss.
    Jede Andachtswoche ist unter ein Thema gestellt, bietet Bibelstellen, Fragen, Denkanstöße und geistige Übungen an, enthält ein Lied und ein kurzes Gebet.
    Eine Danksagung und Anmerkungen ergänzen das Buch.
    Das Cover wirkt edel. Durch das dunkle Rot des Einbandes schimmert an ausgestanzten Stellen das Gold des Buches.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 06.12.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch soll dem Leser dazu verhelfen, Weihnachten wieder mit anderen Augen zu betrachten. Den ursprünglichen Sinn zu erkennen und Gottes Plan zu begreifen.

    Das Cover ist wunderschön gestaltet in den Farben Rot und Gold mit gestanzten Sternen und Krippe ,die das goldenen Buch darunter durchschimmern lassen. Ein Buch wie ein Geschenk verpackt.

    Lucados Schreibstil ist zwischen besinnlich und heiter einzustufen , da er immer wieder alltägliche Szenen dazwischen erzählt . So werden die Themen anschaulicher und bekommen einen Bezug zur Gegenwart. Manchmal verstand ich den Bezug zwar nicht so und mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn er sich da etwas zurückgehalten hätte. Dennoch ist es ein schönes Buch, in dem man viel entdeckt , was man mit durch die Weihnachtszeit nehmen kann oder auch durch das ganze Jahr .

    Die Kapitel sind hübsch gestaltet und übersichtlich . Im letzte Drittel des Buches sind Andachten für die Adventswochen zusammengestellt. Unterteilt in Bibelversen, Fragen und Denkanstösse, Adventsgebete und geistliche Übungen. So wird dieses Buch ein Begleiter durch die ganze Adventszeit.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 13.12.2017

    Als Buch bewertet

    Menschwerdung Jesus in der Krippe

    Das Geschenk von Bethlehem von Max Lucado
    Eine Geschichte zur Weihnachtszeit mit 13 Erzählungen.
    Ein wunderschönes Cover, das den Leser sofort auf Weihnachten einstimmt!

    Zum Inhalt:
    Der Autor Max Lucado erzählt uns einige Geschichten über Weihnachten, so daß man über Vieles zum Nachdenken kommt.
    Die Anregungen und das Besinnen auf das Wesentliche an Weihnachten paßt gut in die Adventszeit.
    Ich habe letzten Sonntag im Fernsehgottesdient erfahren, daß es in Andernach/Rhein während der Adventszeit eine lebende Krippe gibt, sogar mit Tieren.
    Die Menschen werden davon berührt,bleiben stehen, kommen zur Ruhe und denken an Jesus in der Krippe.
    Gott Vater hat uns ein einmaliges Geschenk gemacht, indem er uns seinen Sohn geschenkt hat, um uns von unseren Sünden zu erlösen.
    Wir sollten etwas zurückgeben und das wäre der Glaube...

    Fazit:
    Ich kann das Buch mit einem wirklich besonderen Cover bestens als Weihnachtsgeschenk empfehlen, weil man die Geschichten, Gedichte und Weihnachtslieder immer wieder in der Adventszeit lesen kann.
    Der Autor hat einen flüssigen Schreibtil und viel lesenswertes und anregendes Gedankengut in dem Buch verarbeitet, daher vergebe ich sehr gerne die Höchstpunktzahl!

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  • 4 Sterne

    3 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Adventsbegleiter

    Max Lucado, geb. 1955, ist Pastor der Oak Hills Church in San Antonio (Texas/USA) und Bestsellerautor. Seine Bücher werden weltweit millionenfach verkauft. In diesem Buch zeigt er auf, dass die Geschichte von Bethlehem die Geschichte von Gottes Liebe zu den Menschen ist. „Weihnachten schenkt uns Zusagen, die Herzen verändern.“ (Max Lucado)

    Erster Eindruck: Ich bin kein Fan von Schutzumschlägen, aber die Gestaltung dieses Covers ist aussergewöhnlich schön. Die aus dem bordeauxfarbenen Schutzumschlag ausgestanzten Sterne und Krippenszene, darunter leuchtet das Gold des Hardcovers – wirklich sehr schön.

    Dies ist mein zweites Buch von Max Lucado (nach „Das Haus Gottes – im Vaterunser eine Heimat finden“); sein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Der Einstieg ins Buch hat mich zum Schmunzeln gebracht: er liebt Weihnachten! Falls das nicht klar herauskommt, bringt er zig Beispiele, warum er Weihnachten liebt. Witzig.

    Max Lucado bringt viele Beispiele aus der Bibel, aber auch aus seinem Alltag. Er gibt auch zu, dass er unvollkommen ist. Mir hat gut gefallen, wie die Weihnachtsgeschichte über mehrere Seiten erzählt wird und immer wieder Passagen oder Personen herausgepickt und weiter erläutert werden.
    Der Weg nach Bethlehem war für viele eine Reise, wie z.B. für die Weisen aus dem Morgenland, die die erhaltenen Zeichen sinnvoll deuten konnten. Mir war nicht (mehr) bewusst, wofür die Gaben standen: Gold für einen König, Weihrauch für einen Priester und Myrrhe für sein Begräbnis.
    „Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Unterbrechungen.“ Ja, das stimmt. Bei mir ist der Dezember arbeitstechnisch ziemlich anstrengend, so dass ich häufig nicht die Ruhe finde, die ich mir wünschen würde. Weihnachten ist eigentlich eine Zeit, die mir gefällt, aber manchmal macht sie mich auch melancholisch.
    Ein Geschenk darf nicht anhand seiner Verpackung gewählt werden; nur der Inhalt zählt. Wer kennt diese Aussagen nicht? Und doch sind sie eben wahr. Jesus kam nicht in einem Palast zur Welt, sondern in einem Stall. Wichtig fand ich auch, dass vor Gott keine Statussymbole oder Titel zählen, vor ihm sind alle gleich.

    Der letzte Teil des Buches mit Andachten stammt von Christine Anderson. Es hat mich irritiert, dass es nicht im gleichen Schreibstil weitergegangen ist, wie vorher. Darum musste ich auch zurückblättern zur Titelseite dieses Kapitels und sah dann, dass dieses eben von jemand anderem stammt. Mir hat dieser Teil auch gefallen, aber weniger gut, als davor.

    Fazit: Ein wirklich schönes Buch – meine Leseempfehlung.

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