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  • 2 Sterne

    Feelina06, 19.03.2019

    Als eBook bewertet

    Lara McDonald kehrt nach einer gescheiterten Beziehung in ihre Heimatstadt in Schottland zurück. Dort möchte sie endlich ihren Traum, Bäckerin zu werden, war werden lassen. Sie nimmt eine Stelle in einem kleinen Cafè an, aber ihre neue Chefin ist von Laras neuen Ideen nicht sehr begeistert. Zum Glück lernt Lara Lord Hugo Carmichael kennen, der sie sofort ins Herz schließt. Als Hugo sehr plötzlich verstirbt erfährt die junge Frau, das er sie in seinem Testament erwähnt hat. Sie erhält die Chance, ihr eigenes Cafè auf dem Gut Glenlovett Manor zu leiten. Für Lara könnte nun alles gut werden, doch Hugos gut aussehender Enkel ist wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut.

    „Das kleine Cafe im Gutshaus“ von Julie Shackman ist eine nette kleine Geschichte über ein großes Familiengeheimnis und dem Wunsch seine eigenen Träume wahr werden zu lassen.
    Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten und man ist schnell in der Geschichte drin. Es wird aus der Sicht von Lara erzählt und man ist nah dran, am Geschehen der Hauptprotagonistin.
    Doch leider ist die Geschichte nicht wirklich spannend und streckenweise sogar recht langweilig, sodass ich wirklich Mühe hatte die Geschichte zu Ende zu lesen.
    Die Figuren wirken blass und farblos und nicht wirklich interessant. Die Liebesgeschichte ist viel zu sehr vorhersehbar und die Probleme die sich dann und wann Lara in den Weg stellen, werden viel zu schnell gelöst, was die Geschichte so leider nicht mehr wirklich glaubwürdig macht.

    Eigentlich eine nette kleine Geschichte, mit schönen Landschaftsbeschreibungen und leckerem Kuchen und Gebäck, nur leider ist die Story viel zu langweilig. Schade.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem Lara McDonalds Beziehung gescheitert ist, kehrt sie in ihre Heimat zurück. Um sich den Lebensunterhalt zu sichern arbeitet sie im Cafe von Kitty Walker, die sich durch Tratschhaftigkeit, Selbstsucht und fehlende Empathie auszeichnet. Sie lässt sie weder ihre Backideen, die dem etwas staubigen Image ihres Cafés etwas Auftrieb geben würden, umsetzen, noch erkennt sie ihre Arbeit an. Einzig ein vornehmer, schon etwas älterer Gast, erkennt Laras Potential und vielleicht noch etwas mehr in ihr und wird dadurch ihr Leben auf entscheidenden neuen Weg umlenken….
    Das Cover und die Kurzbeschreibung hatten mich neugierig gemacht. Aber: so richtig wurden meine Erwartungen nach spannendem Lesevergnügen nicht erfüllt. Das Buch plätschert ohne, jedenfalls in meinen Augen, nennenswerte Höhen und Tiefen so vor sich hin. Wenn sich dann doch einmal eine Schwierigkeit für Lara ergibt, dann ist diese dank immer vorhandener und Lara unterstützender Freunde und Bekannte(n) auch gleich wieder aus der Welt geschafft. Großartige, aufwühlende Familiengeheimnisse sollte der Leser nicht erwarten.
    Die Figur der Lara ist zwar sehr weichherzig, zielstrebig und hilfsbereit geschildert, so dass man sie mag. Die Autorin hat in diesem Buch eindeutig mehr auf bildhafte Beschreibungen als auf Dramatik gelegt. Den Handlungsablauf fand ich vorhersehbar und am Ende waren mir die Schilderungen auch nicht ganz schlüssig. Dieses Buch eignet sich zum schnellen Lesen, wird mich aber nicht länger gedanklich beschäftigen. Von mir gibt’s daher auch nur 2 Lese-Sterne.

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  • 2 Sterne

    Manuela P., 02.06.2019

    Als eBook bewertet

    Die Beziehung von Lara McDonald ist klaglos gescheitert und sie beschließt,in ihre Heimat Schottland zurück zu kehren.
    Ihr Traum ist es Bäckerin zu werden und die entscheidet sich,eine n Job in einem Café anzunehmen.
    Die Chefin steht nicht so auf neue Ideen,doch dann tritt Lord Carmichael in Laras Leben,der sehr liebenswürdig zu sein scheint.
    Plötzlich stirbt der Lord und Lara erfährt,dass er sie in seinem Testament begünstigt hat.
    Lara bekommt die Möglichkeit,ihr eigenes kleines Café zu leiten und alles könnte gut werden,doch da hat sie die Rechnung ohne den Enkel vom Lord gemacht...

    Die Geschichte an sich ist eigentlich ganz nett,der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut in die Story rein.
    Leider fehlt es dem Buch an Spannung,teilweise ist es sogar echt langweilig.
    Mit den Charakteren wurde ich absolut nicht warm.
    Vieles ist zu vorhersehbar und die Geschichte kommt nicht glaubwürdig rüber.

    Die Landschaft hingegen wird ganz gut beschrieben.

    Eigentlich eine nette Idee,die aber nicht gut umgesetzt wurde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja B., 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Lara kommt nach einer gescheiterten Beziehung aus Malta zurück nach Schottland und beginnt in einem Cafe als Bedienung zu arbeiten. Ihr eigentlicher Traum ist es aber zu backen, am liebsten im eigenen Cafe. Von ihrer Chefin wird sie dabei nicht unterstützt, sondern auch noch gepiesackt. Dann lernt Lara eines Tages den älteren Gutsbesitzer Hugo Carmichael kennen. Als dieser kurz darauf leider verstirbt, hinterlässt er Lara das ehemalige Atelier seiner Schwiegertochter - zum Leidwesen aller Angehörigen. Dort kann sie nun ihren Traum verwirklichen.
    Lara ist ein sehr sympathischer Charakter. Der Schreibstil der Story ist sehr flüssig. das Buch liest sich richtig gut. Leider ist die Story ziemlich vorhersehbar, was aber der tollen Liebesgeschichte unter dem Himmel Schottlands, keinen Abbruch tut.
    Ein Buch das man unbedingt lesen sollte, wenn man Schottland liebt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Romantik pur

    Lara kehrt nach einer unglücklichen Liebesgeschichte zurück in ihren Heimatort, dem kleinen schottischen Ort Fairview. Dort arbeitet sie in einem Café und beginnt ihre „Back-Leidenschaft“ auszuleben. Dies gefällt ihrer Chefin Kitty überhaupt nicht, sie drangsaliert Lara, da diese für ihre Leckereien von der Kundschaft gelobt wird.
    Hugo Carmichael lernt Lara im Café kennen, als sie ihn anrempelt und dieser erst böse mit ihr ist. Doch als er ihr Armband sieht, stimmt ihn das versöhnlicher (zum Ende des Buches erfährt der Leser auch, was es mit Laras „Glücksarmband“ auf sich hat) und sie „freunden“ sich an. Lara spricht mit ihm von ihrem Traum – einem eigenen Café. Als Hugo plötzlich stirbt, erfährt Lara auf der Testamentseröffnung, dass Hugo ihr einen Teil des Gutshauses vermacht hat, in dem sie ihr Café eröffnen kann. Hugo’s Sohn und Enkel sind teilweise davon nicht begeistert, aber Lara meistert die Situation mit viel Enthusiasmus und Kampfgeist. Als Lara sich dann in Hugos Enkel verliebt, beginnt die Liebesgeschichte. …

    Beim Lesen des Buches bekommt man bei der Beschreibung der „Backwerke“ Appetit und würde am liebsten in ein Stück beißen. Auch die Beschreibungen der Orte sind faszinierend.
    Das Buch ist ein Liebesroman mit Familiengeheimnissen in einer schönen Atmosphäre, dessen Ende aber eigentlich von Anfang an klar ist. Das Buch mit seinem romantischen Cover liest sich flüssig und fesselnd.

    Normalerweise lese ichThriller,, aber die Leseprobe hat mir gut gefallen, so dass ich dieses Buch lesen wollte und ich wurde nicht enttäuscht

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