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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 15.09.2020

    Mila hat es gerade richtig hart getroffen. Ihr Freund ist auf und davon, der Job ist auch weg. Aber eine bleibt ihr treu, egal was kommt: Sheltie-Hündin Amy. Deshalb ist auch die Idee mit dem Blog entstanden. Somit bekommt sie Abwechslung und ihre Liebe zu Amy bekommt eine neue „Plattform“. Als Sam in ihr Leben tritt, bringt der nicht nur Rezept-Ideen zum Kuchen backen mit, sondern auch eine gehörige Portion Schmetterlinge bei Mila. Die beiden werden eine Einheit, und auch Amy kann sich mit Sam anfreunden. Die Idee des „Pfötchencafés“ ist geschaffen, birgt aber auch einige Unwägbarkeiten. Ob die drei alles gut überstehen werden?

    Allein das Cover ist schon herzerwärmend und auch der Titel des Buches verrät schon ein wenig um was es geht. Autorin Caroline Messingfeld zeigt mit Mila einen Charakter der aus dem wahren Leben gegriffen ist. Es ist nicht immer alles schön und toll, es gibt auch Niederlagen und graue Wolken und genau das ist, was diesen Roman so schön authentisch macht. Hündin Amy tut der gesamten Geschichte ihr übriges dazu - man muss sie einfach mögen und sich in sie verlieben.
    Mila und Sam zu beobachten und zu erfahren wie sich ihre Wege treffen, war sehr unterhaltsam und emotional beschrieben. Auch Milas Charakter war einfach nur liebenswert. Ab der ersten Seite mochte ich sie und war immer weiter gefesselt von der Geschichte, wie es wohl weiter geht.
    Der Schreibstil und auch die Wortwahl der Geschichte war modern und flüssig. Alles hatte seinen Lauf und keine Ecken und Kanten, bis auf die fiesen Nebenfiguren die auftauchen und die Geschichte ganz schön durcheinander wirbeln.
    Ich bin Milas Traum vom Café zusammen mit Amy und Sam sehr gern gefolgt. Es ist eine leichte Geschichte mit viel Unterhaltungswert der man gerne folgt.
    Hierfür gibt es 4 von 5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 10.09.2020

    „Mein Dasein ist weit entfernt von Friede, Freude, Hundekuchen. Einen Traummann werde ich mir backen müssen.“

    „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ ist ein Roman von Caroline Messingfeld. Er erschien am 01.08.2020 als ebook bei beHeartbeat und ist in sich abgeschlossen.
    Als die hundebegeisterte und leidenschaftliche Bäckerin Mila ihre Elternzeitvertretung wieder aufgeben muss, steht sie an einem Punkt im Leben, an dem sie nicht viel Positives erkennen kann. Ohne Job, ohne Partner, wieder bei ihren Eltern lebend, bleibt ihr als größtes Glück nur ihre Sheltie-Hündin Amy. Als sie dann jedoch den Konditor Sam kennenlernt formt sich in ihrem Kopf eine Idee: Könnte man nicht zusammen ein Pfötchencafé eröffnen…?

    Obwohl mir Mila als Protagonistin eigentlich unglaublich sympathisch ist – freundlich, hundeverrückt, Bloggerin aus Leidenschaft – und auch die anderen Figuren des Romans liebevoll und authentisch dargestellt sind, konnte ich mich leider nicht wirklich mit der Geschichte anfreunden.
    Die Grundidee hat mir dabei zwar sehr gefallen: Junge Frau mit Hund baut sich mit der Erfüllung ihres Herzenstraums ein neues Leben auf und findet überdies sogar ihre große Liebe. Die große Rolle, die dabei der Hündin Amy zukommt, finde ich ebenfalls klasse.
    Leider ist der Roman aber für mein Empfinden in sich nicht wirklich flüssig geschrieben. Kurze Kapitel mit abrupten Themen- und Szenenwechseln sowie Widersprüche in den Ansichten und Handlungen der Figuren machten das Lesen für mich sehr zäh. Mir fehlte der rote Faden, der die Erzählung insgesamt verknüpft. Die Liebesgeschichte, die einen Hauptteil des Romans ausmachen sollte, entsteht aus dem Nichts und für mich völlig unauthentisch und mit nur wenigen vorherigen Szenen, die eine solche Entwicklung einleiten. Milas Art, wie sie ihren Partner schließlich näher kennenlernt ist für mich daher völlig unbegreiflich und realitätsfern. Ich habe mich regelrecht über ihr dortiges Verhalten aufgeregt.
    Nichtsdestotrotz enthält der Roman aber einige niedliche Szenen, humorvolle Abschnitte und auch eine gewisse Portion Spannung. Die insgesamt durchaus sympathischen Figuren und deren freundschaftlicher Zusammenhalt sind erfrischend und gut gelungen.
    Auch die angerissenen Themen und die damit verbundenen Probleme – die Partnersuche und die Suche nach den eigenen Zielen im Leben – haben mir grundsätzlich gut gefallen. Nicht jeden Aspekt kann ich wirklich nachvollziehen, denn das Singleleben ist für mich kein so riesiges Übel, wie es dies für Mila an manchen Stellen zu sein scheint, das Aufgreifen dieser Themen passt aber in das Konzept des Romans ist insgesamt gut dargestellt. Es wird hierbei zwar nicht wirklich in die Tiefe gegangen und nur oberflächlich über die jeweiligen Probleme gesprochen, dies passt aber ins Konzept des Romans und hat mich daher nicht weiter gestört.

    Mein Fazit: Insgesamt hat der Roman mich zwar leider nicht überzeugen können, trotzdem hat er aber einen gewissen Charme und gerade das in Szene setzen von Milas Hund Amy sowie die Idee des Pfötchencafés haben mir sehr gut gefallen. Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen für seichte Unterhaltung mit niedlichem Thema.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 12.08.2020

    aktualisiert am 12.08.2020

    Inhalt:


    Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner,
    wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles.
    Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...

    Ein fröhlicher Liebesroman für Hundeliebhaber und Hobby-Bäcker!

    Meinung:

    Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Ich war schnell mitten in der Geschichte, die Protagonisten waren, genau wie die Hunde einfach hinreißend.

    Eine lesenswerte und spannende Geschichte die bildlich, lebhaft und munter erzählt wurde was der Autorin mit ihrem gut verständlichen Schreibstil sehr gut gelungen ist.
    Es war eine herrliche Zeit mit diesem Buch und ja, es hat mich wirklich verzaubert.

    Wenn es Bücher gibt, in die man sich verliebt, dann gehört dieses auf jeden Fall dazu.


    Fazit:

    Ein wunderschöner, spannender und romantischer Roman den ich mit Begeisterung gelesen habe und den ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 06.09.2020

    Wohlfühlroman mit einem Schuss Spannung

    Klappentext:
    Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...

    Fazit:

    Mila scheint vom Pech verfolgt. Der Job war nur befristet und ist nun wieder weg und auch der Freund hat sich eine andere Frau angelacht. Da bleibt Mila nur eines, sie muss mit ihrer kleinen Hündin bei ihren Eltern unterkriechen. Mila liebt das Backen und ihre Hündin über alles. Doch was soll sie nun tun?

    Zuerst einmal schreibt sie regelmäßig an ihrem Blog über ihre tolle Hündin Amy. Auch ihre geliebte Oma besucht Mila regelmäßig in der Seniorenresidenz. Doch was soll aus ihrer Zukunft werden?

    In der Residenz begegnet Mila eines Tages den Konditor Sam, der ihr sofort sympathisch ist. Nach kurzer Zeit eröffnet ihm Mila eine Geschäftsidee, die dann auch umgesetzt wird. Unterstützung bekommen sie von ihren Freunden und vor allen Dingen auch von Milas Oma. Kann das Pfötchencafé ein Erfolg werden? Ist zwischen Mila und Sam nur Freundschaft, oder noch mehr?

    In der Seniorenresidenz lernt Mila zusätzlich noch den grantigen Leiter derselben kennen. Der erste Kontakt sorgt dafür, dass Mila den attraktiven Felix ablehnt. Doch seltsamerweise taucht er nun immer auf, wenn Mila in Schwierigkeiten steckt. Warum ist er Mila gegenüber nur immer so grantig? Was steckt dahinter? Die Auflösung könnt ihr erfahren, wenn ihr die Geschichte lest. Mir lief jedenfalls Gänsehaut über den Rücken.

    Mila war mir schnell sympathisch, da sie eine junge und zurückhaltende Protagonistin ist, die mich mit einigen ihrer Ideen überraschen konnte. Anfangs scheint Mila in ihrem Selbstmitleid zu versinken, doch das ändert sich recht schnell. Sie liebt ihre Amy von ganzem Herzen und verzichtet auch mal auf ihre Wünsche, damit es Amy gutgeht. Auch ihr Mut, vom eingeschlagenen Weg abzuweichen, um ihr Lebensglück zu finden, steigerte meine Sympathie für Mila.

    Sam konnte ich anfangs eher schlecht einschätzen, da ich nicht wusste, ob er Mila nur ausnutzen wird. Im Verlauf der Handlung habe ich ihn regelrecht ins Herz geschlossen, da er toll auf Mila eingeht und auch viele von ihren Wünschen umsetzt, obwohl es ihm teilweise schwer fällt. Wird Mila ihm ihr Herz schenken?

    Mit Felix hatte ich relativ schnell Mitleid und fragte mich immer wieder, was in seinem Leben vorgefallen ist. Was hat ihn so abweisend und grantig gemacht? Bei mir wurde aus dem Mitleid sehr schnell Verständnis und es hat mir richtig gut gefallen, wie Felix immer häufiger zum Retter in der Not wurde. Ob er Milas Herz erobern kann?

    Amy konnte mein Herz sowieso im Sturm erobern und ich habe während der Lektüre häufig geträumt auch wieder so einen tollen Hund zu haben. Einfach ein Herzchen zum Liebhaben. Wer Hunde so liebt wie ich, kann sich in dieser Geschichte nur „hundherum“ wohlfühlen.
    Auch in den Nebenrollen gab es Charaktere, die mein Herz schnell eroberten. Da wären besonders Lilly, Milas Oma und der Friseur zu nennen. Als Gegenpole fungierten Milas Ex und dessen neue Freundin, die waren so unsympathisch und egoistisch, dass ich sie gerne mal geschüttelt hätte. Leider konnte ich meine Wut nur in meinen Gedanken ausleben. Warum? Das müsst ihr leider selbst lesen.

    Für mich war dies ein rundherum gelungenes Buch. Die Autorin konnte mich schon auf den ersten Seiten mitnehmen und begeistern, so dass ich die Geschichte erst aus der Hand legen konnte, als sie zu Ende war. Leider kam das ende schneller als erwartet und ich musste mich traurig vom Pfötchencafé verabschieden.

    Der Schreibstil war leicht lesbar, humorvoll und teilweise frech, so dass ich häufig schmunzeln konnte. Ich konnte mich beim Lesen total entspannen und schöne Lesestunden genießen.

    Von mir eine absolute Leseempfehlung für diesen schönen Wohlfühlroman, der für vergnügliche und emotionale Lesestunden sorgt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 14.09.2020

    In " Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück " kehrt Mila mit Ende zwanzig wieder ins Elternhaus zurück, da ihre langjährige Beziehung endete. Dazu kommt, das auch ihr Zeitarbeitsvertrag bald ausläuft und Mila ohne Job dasteht. Wie soll es nun für sie weitergehen?
    Dafür hat sie aber ihre kleine Shektiehündin Ava und ihren Blog 'Hundherum Glücklich'. Zudem steht sie gerne mit dem alten Backbuch ihrer Großmutter in der Küche und zaubert süße Köstlichkeiten nach Großmutters Art.
    Als sie Sam begegnet, der ebenso seine Leidenschaft im kreieren von Torten und Co mit ihr teilt, kommt der Gedanke an ein gemeinsames Cafe auf.
    So ist der Grundstein des Pfötchencafé gelegt und wird mit viel Elan umgesetzt.
    Doch was hat Felix der Leiter der nahegelegenen Seniorenresidenz stets gegen Mila?
    Und kommt die Liebe wieder in ihr Leben zurück? Ist Sam derjenige, der ihr Herz wieder zum schlagen bringt oder lässt Felix die Schmetterlinge in ihrem Bauch auffliegen?
    Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Mila, Sam und Felix mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen und so manche mitfühlende Momente.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, ob das Pfötchencafé ein Erfolg wurde und wer letztendlich Milas Herz eroberte.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 21.09.2020

    Mila verliert ihren sicher gelaubten Job in der Bank,und ihr Freund hat sich eine andere Frau gesucht.Und so landet Mila mit neunundzwanzig Jahren wieder mit ihrer Sheltie Hündin Amy bei ihen Eltern.Mila schreibt einen Blog und backt gerne Kuchen und Torten nach Omas Rezepten.Mila lernt in der der Seniorenresidenz lernt den attraktiven Felix kennen-der ihr nicht sympatisch ist.Aber er taucht immer dann auf wen Mila in Schwierigkeiten ist.In der Residenz begegnet Mila auch dem Konditor Sam er ist ihr sofort sympatisch.Milas Voschlag sich selbstständig zu machen und ein Pfötchencafé zu eröffnen findet er toll.Unterstützung bekommen sie von Freunde und Oma ist begeistert.....
    Die Autorin Caroline Messingfeld hat einen schönen,flüssigen Schreibstil.Vor meinen Augen baute sich durch ihre Erzählung die Landschaft und die Charaktere auf.Es hat viel Spass gemacht zu lesen und gerne hätte ich das eine oder ander Stück Kuchen oder Torte probiert,4 Sterne gerne dafür.

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 27.03.2021

    Verifizierter Kommentar

    Sehr nettes und kurzweiliges Buch, es macht Spaß zu lesen und Lust auf eine Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 27.03.2021

    Verifizierter Kommentar

    Sehr nettes und kurzweiliges Buch, es macht Spaß zu lesen und Lust auf eine Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 11.09.2020

    „...Innere Werte sind gut und schön. Trotzdem sollten deine optischen Vorzüge ins Auge fallen. Aschenputtel war gestern, heute wirst du aussehen wie eine Märchenprinzessin...“

    Mit diesen Worten mit Mila von ihrer besten Freundin Lilly für ein Bewerbungsgespräch gestylt. Bei Mila lief es in der letzten Zeit eher schlecht als recht. Sie hat ihren Freund Daniel verlassen und ist zu den Eltern zurückgezogen. Beide sind Ärzte, haben ein gutes Verhältnis zu Mila, sind für sie da, redet ihr aber nicht in ihr Leben hinein. Ihr Arbeitsvertrag in der Bank ist befristet. Nur ihre Sheltie – Hündin Amy macht ihr viel Freude. Ihr Blog „Hundherum glücklich“, auf dem Amy im Mittelpunkt steht, ist ein Erfolg.
    Das Bewerbungsgespräch hat nichts gebracht. Mila denkt darüber nach, ob sie wirklich wieder in einer Bank arbeiten will. Als sie ihre Oma in der Seniorenresidenz besucht, läuft ihr Sam über den Weg. Der macht dort ein soziales Jahr und will danach ein eigenes Cafè eröffnen. Er ist gelernter Konditor. Da sich Mila mit Finanzen auskennt, bittet er sie, über seine Pläne drüber zu schauen.
    Mila bäckt in ihrer Freizeit mit Begeisterung. Vor allem die alten Rezepte ihrer Oma haben es ihr angetan. Mila kommt die Idee, zusammen mit Sam ein Pfötchencafè zu eröffnen. Hundekekse hat sie schon für Amy gebacken.
    Die Autorin hat einen stimmungsvollen und humorvollen Roman geschrieben.
    Der Schriftstil ist leicht und locker, die Geschichte vielschichtig. Es geht nicht nur um Backen und Hunde. Auch soziale Fragen werden angesprochen, vor allem wenn Mila ihre Oma besucht.
    Gekonnt setzt die Autorin amüsante Vergleiche:

    „...Meine Arbeitskolleginnen steigen mindestens zweimal am Tag auf die Waage und verfolgen ihre Gewichtskurve mit der gleichen Aufmerksamkeit wie den Aktienmarkt...“

    Sehr bildhaft wird die Landschaft rund um den Tegernsee beschrieben.
    Gut gefällt mir, wie lebendig und vielschichtig die Protagonisten gezeichnet werden. Das gilt nicht nur für die Hauptakteure, sondern gleichermaßen für deren Freundeskreis. Jeder hat besondere Vorlieben, aber auch Fehler und Schwächen. Sie werden aber so angenommen, wie sie sind.
    Und es gibt Sätze, die bleiben hängen, weil sie wichtig sind und viel über die Person, die sie ausspricht, sagen. Der folgende Satz stammt von Tristan, Sams Freund, als er erlebt, wie sich Daniel, Milas Ex, ihr gegenüber verhält.

    „...Ich kann es nicht ausstehen, wenn Frauen schlecht behandelt werde. Das gehört sich nicht...“

    Ich darf als Leser Mila und Sam bei der Suche nach einem geeigneten Objekt, bei der Ausgestaltung des Cafès und der Eröffnungsfeier gedanklich begleiten.
    Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Aber Vorsicht! Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint! Wie sagt einer der jungen Männer?

    „...Merk dir: Ein perfekter Tag beginnt mit einem Kaffee und endet mit einem Kuss...“

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es greift gekonnt verschiedene Themen des Alltags auf und verknüpft sie zu einer lesenswerten Handlung.

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  • 5 Sterne

    Honigmond, 24.10.2020

    Zum Buchinhalt:

    Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...
    Mein Leseeindruck:

    Das süsse Cover und die Buchbeschreibung dazu hatten mich neugierig auf den Inhalt gemacht. Abgesehen davon mag ich gerne Liebesromane und habe selbst einen Hund, so dass ich sehr gespannt war, was sich hinter dem Pfötchencafé verbergen würde. Der wunderbare Schreibstil und die interessante Geschichte gleich zu Beginn machten den Einstieg mehr als leicht und schon war man mittendrin. Die Personen der Handlung, besonders die Hauptprotagonistin Mila, wurden sehr gut beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen konnte und auch den Hund dazu, welcher sich ziemlich schnell in mein Herz geschlichen hat. Mila hat es anfangs nicht so einfach, schlägt sich aber sehr tapfer gegen die vielen Hindernisse durch und am Ende beweist sie jede Menge Mut. Sie ist eine herzerfrischende Person, die einen nicht nur durch ihre liebenswerte Art, sondern auch durch die vielen tollen Dinge, die sie aus den Backofen zaubert, in die Herzen der Menschen zaubert und am Ende wird sie dafür ganz besonders belohnt. Schade nur, dass keines dieser wanderbaren Backideen im Anhang des Buches versteckt waren, denn mir haben sie das Wasser ganz schön im Mund zusammenlaufen lassen.



    Mein Fazit:

    Ein wunderbarer Liebesroman mit jeder Menge Hundeliebe sowie faszinierenden Rezepten, die jede Menge Appetit machten. Ich vergebe hierfür auf jeden Fall 5 Sterne, da mich diese Geschichte verzaubert hat und ich nun Hoffnung auf eine Fortsetzung hege. Wer Liebesgeschichten mit ganz viel Herz und Tierliebe mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    Tina S., 06.09.2020

    "Das kleine Pfötchencafè zum großen Glück" von Caroline Messingfeld

    Zum Inhalt:
    Vier Pfoten zum Verlieben
    Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...

    Meine Meinung:
    Durch den flüssigen und zum Teil sehr bildhaften Schreibstil der Autorin habe ich gar nicht mitbekommen wie schnell ich diese Geschichte gelesen habe.
    Mit Mila bin ich schnell warm geworden, auch wenn ich nicht immer ihrer Meinung war. Und Amy hatte mich innerhalb weniger Sätze um ihre Pfote gewickelt.
    Auch die weiteren Charaktere dieser Geschichte, wie Sam, Lilly, Milas Großmutter und auch Felix, sind lebendig und lebensnah angelegt. Sie wirken allesamt sehr authentisch und so macht mir das Lesen gleich noch viel mehr Spaß, wenn ich nach den ersten Kapiteln direkt den Eindruck gewinne das ich die "Menschen" um die es geht irgendwie kenne.
    Mit kleinen Überraschungen und auch traurigen Erlebnissen, bösen Absichten und der Tatsache, das Familie und Freunde tatsächlich das wichtigste im Leben sind, hält Caroline Messingfeld die Spannung der Geschichte auf einem angenehmen Level, gibt dem Leser das ein oder andere zum Nachdenken mit auf den Weg aber beschert uns insgesamt einen wunderschönen Wohlfühlroman.
    Und einen riesen Appetit auf Kuchen, aber das möchte ich nur am Rande erwähnen.

    Mich hat die Geschichte völlig in ihren Bann gezogen und ich bin beim lesen nur so durch die Seiten geflogen.
    Eine schöne Geschichte, die mir ein wunderschönes und kurzweiliges Lesevergnügen bereitet hat.

    Das Cover ist fröhlich, mit dem Hund im Vordergrund, ebenso wie die Geschichte! Also absolut passend zum Buch ausgewählt.

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  • 4 Sterne

    jam, 20.09.2020

    Eine herzerwärmende Geschichte über alte Rezepte, neue Erfahrungen und liebe zwei- und vierbeinige Freunde!

    „Als Kind hat man tausend Wünsche – und heute? Wunschlos glücklich bin ich nicht, auch wenn sich mein größter Wunsch (…) mit meiner Hündin Amy erfüllt hat.“

    Mit Amy und Fotos von gemeinsamen Spaziergängen unterhält Mila den Blog „Hundherum glücklich“. Und sonst? Nach der Trennung von ihrem Exfreund Daniel wohnt sie wieder bei ihren Eltern, ihr Zeitvertrag nähert sich dem Ende. Was nun?
    Mila kümmert sich erst Mal um ihre Oma und deren MitbewohnerInnen im Seniorenwohnheim – auch wenn der launische Chef Felix Schwaiger das anscheinend nicht immer gerne sieht. Sie liest vor und lernt zufällig den Konditor Sam kennen.
    „Backen macht glücklich. Mich jedenfalls“ denkt sie. Und nach reiflicher Überlegung und gründlicher Planung, tauscht sie trockene Zahlen gegen saftigen Omakuchen und eröffnet mit ihm ein Pfötchencafe am Tegernsee…

    Mila ist eigentlich sehr kreativ und emphatisch, hat aber eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht. Auch wenn sie diesen Job beherrscht, ihr Herz schlägt fürs Backen und ihre Hündin Amy. Sie und ihre Freundin Lilly stehen ihr treu zur Seite, als Mila einen Sprung ins kalte Wasser nach dem anderen wagt. Fort von zu Hause in eine ungewisse, aber spannende Zukunft.
    Ich konnte sehr mit ihr fühlen, da auch ich nach einer trockenen betriebswirtschaftlichen Ausbildung einen kreativen Beruf erlernt habe.
    Mit ihrem Gespür für Menschen findet Mila den richtigen Geschäftspartner – und auch das richtige Feeling für ihr Pfötchencafe. Da wird nicht nur fürs leibliche Wohl gesorgt, sondern auch fürs seelische, bei zwei- und vierbeinigen Besuchern. Und das kommt gut an, auch die Events, die sie sich überlegt. Die klingen so toll, dass ich selber gerne mit dabei wäre!
    Bei so viel Emotion wird wohl auch die Liebe nicht lang auf sich warten lassen, oder?
    Es war eine schöne Zeit mit Mila, ich mag es, ihr beim Backen zuzusehen, ich liebe das Pfötchencafe und würde am liebsten gleich hinfahren und Amy streicheln… Ihre Entwicklung war toll mitzuverfolgen, ihre neuen Freunde sind wirklich fürs Leben.
    Caroline Messingfeld hat hier wirklich tolle Protagonisten und charmante Szenen geschaffen.
    Klitzekleiner Kritikpunkt: Gegen Ende wechselten mir die Handlungsstränge etwas zu abrupt und auch die finale Liebesgeschichte war mir zu weit hergeholt. Den „Verdächtigen“ hatte ich schnell ausgemacht, aber das Zueinanderfinden fand ich zu konstruiert.

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  • 3 Sterne

    Lesezeichenfee, 02.11.2020

    Caroline Messingfeld Das kleine Pfötchencafe zum großen Glück Lübbe 2020

    Love is all you need. Weisste Bescheid. Also, ich liebe uns alle.

    Caroline Messingfeld hat den Roman: Das kleine Pfötchencafe zum großen glück geschrieben. Ein Ebook vom August 2020 (beHeartbeat). Ein Liebesroman.

    Mila ist eine „Omabäckerin“, was aber eher ein Kompliment ist, denn sie backt altmodische, aber total leckere Kuchen, die früher von ihrer Oma gebacken wurden. Da sie ihren Job verliert und ihr Freund sie betrogen hat, ist sie solo und bei ihren Eltern eingezogen. Dafür hat sie aber einen Hundeblog mit Amy ihrer Hündin. Als sie Sam kennenlernt, beschließen beide ein Pfötchencafe zu eröffnen.

    Die Idee hinter dem Liebesroman: Mila verliert alles und eröffnet dann das Pfötchencafe und findet die Liebe ihres Lebens wunderbar. Eigentlich sind das ja viele Geschichten in einer Geschichte verknüpft. Ich mag es auch gerne, wenn Tiere in den Romanen mitspielen, das lockert das ganze wunderbar auf.

    Die großen Pluspunkte dieses Romans sind die Charaktere, sie sind total real und sehr gut dargestellt. Lebensecht. Auch die Protas, die den negativen Part besetzen. Ich fand Mila, Amy, Milas Eltern und Oma, ihre Freundin, Sam, den Chef des Altenheims wirklich super beschrieben. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und das Kopfkino sprang auch an.

    Am Anfang kam ich recht schwierig in die Geschichte und dachte, oh je, hoffentlich wird das keine Erotikliteratur. Dann wurde es etwas besser. Aber als sie dann die Pflege eines Kranken übernimmt, von da an war alles etwas an den Haaren herbeigezogen, wie ich fand und das ging einfach zu schnell und war dann wieder zu erotisch. Also für mich persönlich. Zuerst war „er“ so unnahbar und dann plötzlich: Liebe pur und ohne Ende. Das ist das, was mir bei Angelika Schwarzhubers Büchern einfach besser gefällt.

    Die anderen Liebesgeschichten fand ich viel besser, allerdings für ein abgeschlossenes Buch zu schnell. Das war dann doch zu viel für mich. Das hätte für eine ganze Serie gereicht.

    Die Szenen um das Cafe herum, samt der Entführung von Amy und der Exfreund von Mila und seiner Freundin hingegen fand ich sehr interessant und spannend. Das war schon fast ein halber Krimi, wobei ich als Leserin ja wusste, wer der Täter war.

    Die Landschaftsbeschreibungen hätten meines Erachtens ruhig mehr sein können. Irgendwie kamen sie etwas zu kurz.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ich danke Caroline Messingfeld für die Bereitstellung des Ebooks. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und auch die Charaktere und einige Handlungsstränge gefielen mir sehr gut. Auch lese ich gerne weitere Bücher von dieser Autorin. 3 Sterne und eine Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    Ascora, 02.10.2020

    Rundrum süß

    Der Klappentext: „Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...“
    Zum Inhalt: „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ ist ein richtiger Wohlfühlroman mit rosaroter Brille. Zwar scheint das Glück Mila momentan verlassen zu haben: ihr langjähriger Freund beendet die Beziehung von heute auf morgen, sie muss aus der gemeinsamen Wohnung raus und zurück zu den Eltern, ihre Anstellung bei der Bank läuft aus, da sie nur Schwangerschaftsvertretung ist und ein Klassentreffen steht an, bei dem alle sehr viel erfolgreicher sind wie sie. Geht es noch schlimmer? Zum Glück hat sie ihre kleine Hündin Amy an ihrer Seite, die sie aufmuntert und immer zu ihr hält. Außerdem hat sie noch ihre Eltern und die geliebte Großmutter, die ihr Rückhalt geben. Und über die Seniorenresidenz, in der ihre Oma lebt, lernt Mila neue Freunde kennen und bekommt die Chance ihr Leben ganz neu zu gestalten. Sie wagt den Schritt, immer begleitet von Amy.
    Der Stil: Die Autorin Caroline Messingfeld, hat mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite her mitgenommen. Ihre Protagonisten sind so sympathisch, dass sie gar nicht mehr real sein können, freundlich, hilfsbereit, füreinander da, engagiert, tierlieb, die Liste lässt sich endlos fortsetzten, aber gerade dass, lädt zum Träumen ein. Eingebettet ist die Geschichte in die schöne oberbayerische Landschaft des Tegernsees (sogar mit Schnee), ebenfalls eine Idylle, die zum Träumen einlädt. Kleinere lustige Augenblicke und ein bisschen Aufregung sorgen für Abwechslung, so dass man die Geschichte wirklich schnell verschlingen kann.
    Mein Fazit: Eine Geschichte so süß wie die Köstlichkeiten, die im Pfötchencafé angeboten werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 26.08.2020

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Mila macht backen glücklich, backen hatte sie von ihrer Oma gelernt. Ihr Freund hatte sie verlassen, doch ihre Sheltiehündin Amy steht ihr immer treu zur Seite. ie fing einen Blog an, wo sie über Amy sprach und stellte auch süße Bilden ein. Als sie ihre Oma In der Seniorenresidenz besuchte, lernte sie Sam kennen, der sie lobte, weil ihre Kuchen den Senioren so schmeckten. Sam wollte einmal ein Cafe aufmachen, da er auch sehr gut backen konnte, da hatte sie die Idee ein Pfötchencafe zu eröffnen, wo Tier und Mensch verwöhnt werden. Sie beschloßen das Pfötchencafe zu eröffnen.
    Wie geht es weiter? Warum hetzt ihr Ex ihr den Tierschutz an den Hals? Wieso entführt er Amy sogar? Werden sam und ihre beste Freundin ein Paar? Wieso ist der Leiter der Seniorenresidenz so kalt und übellaunig? Wieso hilft er ihr immer? Kann Mila ihm helfen? Werden die Beiden ein Paar?
    Ein wirklich rundum gelungenes Buch. So ein Cafe wäre wirklich fein. Die Charaktere mochte ich gleich alle bis auf ihren Ex, denn was der sich geleistet hat ist einen bodenlose Gemenheit. Ich hätte ihn angezeigt. Holt euch das Buch, ihr werdet es lieben so wie ich.

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  • 4 Sterne

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    schafswolke, 19.09.2020

    Heile Welt im Pfötchencafe

    Mila liebt ihre Hündin Amy über alles und betreibt erfolgreich einen Blog über Hunde, der Rest in ihrem Leben ist allerdings weniger rosig, denn mittlerweile wohnt sie wieder bei ihren Eltern. Erst als sie den Konditor Sam kennenlernt, bekommt ihr Leben eine ungeahnte Wendung. Als dann noch Felix auftaucht, gerät auch noch ihr Herz in Wallung.

    Das Buch lässt sich flüssig und gut weglesen. Mila ist ein äußert sympathischer und positiver Charakter, zusammen mit ihrer Hündin Amy bildet sie eine stimmige Einheit. Mila ist ein wenig harmoniesüchtig, aber auf eine angenehme Art, für sie steht Freundschaft ganz weit oben. Und Amy ist einfach nur zuckersüß, ein kleiner Traum. Auch die meisten der anderen Figuren konnten mich überzeugen, einzig mit Felix bin ich hicht so schnell warm geworden. Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Liebesgeschichte von Mila erst so spät Raum bekommt, trotzdem hat mir die restliche Geschichte sehr gut gefallen.

    Das Buch fällt eindeutig in die Kategorie Wohlfühlroman. Wer hier viel Spannung und Drama erwartet, wird mit dem Buch nichts werden. Hier gibt es viel heile Welt und Harmonie und mir hat das seh gut gefallen, denn manchmal brauche ich auch einfach sowas. Wer für seine Couch etwas kuscheliges sucht, der findet hier vielleicht sein Glück.

    Ich vergebe hier 4 Sternchen.

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