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  • 4 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta S., 11.03.2019

    Historisch interessante Erzählung

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 18.02.2019

    Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und bin total begeistert, denn der Schreibstil ist einfach nur angenehm leicht, verständlich, flott, fließend und man kommt trotz der Länge des Buches einfach sehr gut voran.

    Der Spannungsbogen ist ebenfalls wie die Handlungen sehr gut aufgebaut und wenn man erst mal in den Bann der Geschichte gezogen wurde, findet man nur sehr schwer wieder aus dem Buch heraus. Bedeutet, dass man das Buch nur schwer aus den Händen legen möchte, weil man einfach weiterlesen will.

    Die Charaktere sind wunderbar, authentisch, angenehm, sympathisch und liebenswert. Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Charakter, denn man nicht mag, aber diese Charaktere gehören ja auch dazu, sonst würde diese wunderbare historische Geschichte nicht das sein, was es ist. Einfach fantastisch.

    Sowohl das Setting rund um Schottland, aber auch die Handlung konnten mir dank des detaillierten Schreibstil, der jedoch nicht all zu ausführlich ist, Bilder in den Kopf zaubern. Damit konnte ich mich sehr gut in die Orte hineinversetzen und in die damalige Zeit.

    Der Inhalt verspricht dem Leser eine angenehme, spannende, wunderbare und fantastische Lesezeit mit brutalen Szenen (die gehören zu der Zeit von damals wohl dazu), aber auch Leidenschaft, Romantik, Liebe, Trauer und Kampf.

    Mein Fazit: Absolut fantastischer historischer Roman, der einer meiner Favoriten geworden ist, weil er berührend und spannend ist, aber auch von Liebe zeugt. Wunderbare authentische Charaktere und wunderschönem Setting. Besser geht es gar nicht. Absolut lesenswert für historische Roman Fans.

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  • 5 Sterne

    Annis-Bücherstapel, 22.05.2019

    Fesselnder, historischer Liebesroman mit grausamen Momenten…

    Im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks bin ich auf das Buch „Das Licht der Highlands“ aufmerksam geworden. Das Cover sprach mich sofort an, denn es ist doch ein wenig anders als andere Bücher dieses Genres. Eine Frau schaut, mit dem Rücken zum Leser / zur Leserin, über die grünen Weiten der Highlands vor einem wunderschönen Sonnenaufgang. Es wirkt frisch und strahlt viel Energie aus. Aus meiner Sicht liegt es daran, dass besonders die Farbe Grün eingesetzt wurde und die Darstellung nicht veraltet bzw. verstaubt ist. Nach der Lektüre kann ich sagen, es passt gut zu dieser Geschichte, obwohl das Meer hätte noch als Element aufgenommen werden können, um es noch passgenauer zu gestalten.

    Der Klappentext führt sehr gelungen in die Geschichte ein, macht einen wunderbaren Konflikt auf und verspricht eine Liebesgeschichte, ohne zu viel zu verraten. Als Fan historischer Liebesromane, wollte ich jetzt unbedingt mehr.
    Tatsächlich hatte ich das große Glück, ein Exemplar zu gewinnen und bin sehr dankbar dafür.

    Der historische Liebesroman „Das Licht der Highlands“ von Kathleen Givens ist am 15.01.2019 im DIGITAL PUBLISHERS (dp) Verlag erschienen und spielt in Schottland.

    Margaret MacDonald, Tochter des Lairds von Somerstrath ist durch ein Bündnis schon seit ihrer Geburt dem adligen Lachlan Ross versprochen, der aber auch andere Frauen mit seinem guten Aussehen betört. Nach einer herben Enttäuschung, unternimmt Margaret eine Reise an den königlichen Hof, um dort eine Bitte anzubringen, doch ihr Unterfangen ist erfolglos. Es kommt aber noch schlimmer. Als sie zurückkehrt, findet sie ihr ganzes Dorf verwüstet vor und fast alle Dorfbewohner einschließlich ihrer Familie wurden regelrecht abgeschlachtet. Nur einer ihrer kleinen Brüder ist unauffindbar, den sie unbedingt suchen möchte. Plötzlich taucht der Ire Gannon MacMagnus in ihrem Dorf auf und will ihr helfen, nachdem er sieht, was dort geschehen ist. Margaret fühlt sich aus unerklärlichen Gründen zu ihm hingezogen, aber sie ist ja Lachlan versprochen. Vor Margaret liegt eine schwere Zeit, voller Angst, Trauer, aber auch Wut, die geprägt ist von ihrem inneren Konflikt, jemanden heiraten zu müssen, um der Familie gegenüber Loyalität zu zeigen oder aber auf sein Herz zu hören, auch wenn damit jahrelange Allianzen gefährdet werden.

    Gut 4 Abende habe ich für dieses Buch gebraucht, das mich doch recht aufgewühlt, aber trotzdem glücklich zurücklässt.

    Die junge Margaret MacDonald ist eine starke, mutige Frau, die sich trotz der „Rolle der Frau“ in dieser Zeit nicht einfach unterordnet, sondern kämpft, für das, was sie will oder eben auch nicht will. Margaret ist nicht bereit, einen Mann zu heiraten, nur weil ihr Vater oder irgendwer anders das so für sie vorgesehen hat und sie begehrt immer wieder auf. Daneben hat sie einen stark ausgeprägten Beschützer-Instinkt, v.a. was ihre Geschwister angeht und stellt sich immer vor sie. Margaret glaubt an das Gute in Menschen, auch wenn ihr selbst schon furchtbare Dinge widerfahren sind. Ich persönlich mag Margaret sehr, denn sie ist eine moderne, selbstbewusste Frau. Sie lässt sich von keinem Mann etwas sagen und ordnet sich auch nicht einfach unter. Margaret ist in ihren Handlungen durchdacht und nachvollziehbar und ich konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen. Want und Need der Protagonistin sind absolut nachvollziehbar und auch sehr authentisch dargestellt. Margaret macht eine beobachtbare Entwicklung durch, auch wenn sie dafür ganz schön viel aushalten muss. Die Eltern bzw. fast die ganze Familie durch eine so blutrünstige Tat zu verlieren und dann die Verantwortung für die Überlebenden übernehmen zu müssen ist schon sehr herausfordernd. An solchen Erlebnissen wachsen zu müssen, ist wirklich hart.

    Auch Gannon MacMagnus ist mir außerordentlich sympathisch. Zwar hat er vielleicht das ein oder andere kleine Problemchen, Margaret mit ihrer Einstellung aushalten und verstehen zu können, doch akzeptiert er sie in ihrer Art sehr schnell. Gannon ist ein Kämpfer und ein Beschützer. Auch er sieht sich verantwortlich für seinen kleinen Bruder und tut alles, für dessen Wohlergehen. So sind Gannon und Margaret sich ein Stück weit ähnlich. Auch sein Want und Need sind klar und nachvollziehbar und sein Motivation absolut authentisch. Gannon macht ebenfalls eine gelungene Entwicklung durch.

    Alle Figuren sind schlüssig entwickelt und in ihrem Handeln und Denken nachvollziehbar. Ich konnte mich in alle Figuren gut hineinversetzen.

    Die Handlung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Bereits im Prolog wird mit dem Spannungsaufbau begonnen, der dann auch nicht mehr abreißt. Natürlich hat man ebenfalls ruhigere Passagen dabei. Die werden dann aber für die Entwicklung der Liebesgeschichte von Margaret und Gannon genutzt. Gleich am Anfang wird ein schöner Konflikt aufgeworfen, der mich die gesamte Zeit im Buch gehalten hat. Die Spannungskurve gefällt mir persönlich sehr. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Die Handlung ist insgesamt sehr abwechslungsreich und spannend, so dass ich es zu keiner Zeit als monoton oder langweilig empfunden habe.

    Besonders gefallen haben mir die Szenen, in denen sich Margaret recht forsch und auch irgendwie sympathisch frech gegen die Männer und deren Entscheidungen aufgelehnt hat.

    Aber wie liest sich das Buch nun?

    Es sind 24 längere Kapitel + Prolog + Epilog, die in der 3. Person Singular in der personalen Erzählform aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Das mag ich persönlich sehr, denn man kann sich gut in die verschiedenen Figuren und deren Gedanken und Gefühle hineinversetzen.

    Das war mein erstes Buch von Kathleen Givens und definitiv nicht mein letztes. Ich war sehr gespannt auf ihren Schreibstil und muss sagen, sie hat mich von Anfang an abgeholt und überzeugt. Dadurch bin ich gut in das Buch reingerutscht und auch nicht mehr davon weggekommen. Die Autorin schreibt sehr flüssig und sehr bildreich. Die Dialoge finde ich sehr gelungen, unterhaltsam und überhaupt nicht hölzern, trotz der zum Teil „historischen“ Ausdrucksweise. Die Kampfszenen sind sehr lebendig und realistisch beschrieben. Nichts für schwache Nerven, denn die Brutalität und Grausamkeit der „Feinde“ haben mich ganz schön aufgewühlt.

    Besonders gelungen fand ich die Beschreibung der emotionalen Ebene. Ich habe mit den Figuren mitgefiebert, mitgelitten, mitgekämpft und mich mitgefreut, auch wenn es nicht sehr viele Szenen gab. Umso schöner ist es dann aber, dass Margaret auch ein paar glückliche Momente hat.

    Mein Fazit nach 468 Seiten:

    „Das Licht der Highlands“ ist ein historischer Liebesroman, der zeigt, wie wichtig es ist, niemals aufzugeben, um sein Glück doch irgendwann zu finden, egal wie schlimm eine Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt erscheint.

    Wer also einen spannenden, historischen Liebesroman mit wirklich realistisch dargestellten Lebensumständen, aber auch einigen sehr brutalen, blutigen Kampfszenen sucht, der ebenfalls die Themen „die Rolle der Frau im 13. Jahrhundert“ und „Familienzusammenhalt“ verarbeitet, dürfte mit diesem Roman wirklich gut beraten sein.

    Von mir erhält das Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sternen), weil die Protagonistin eine, für die beschriebene Zeit, so selbstbewusste, mutige und starke Frau ist, die ein wirklich großes Herz hat und für ihr Glück und das Glück anderer kämpft. Aber auch der wunderbar flüssige und fesselnde Schreibstil ist ausschlaggebend für meine Empfehlung. Kritikpunkte habe ich keine.

    Insgesamt ist es ein rundum gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.

    Vielen Dank an Kathleen Givens für diese Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Ines Z., 04.03.2021

    Eine schicksalhafte Begegnung in den Highlands.
    Schottland, 1263: Der schönen Margaret MacDonald, der Tochter des Lairds von Somerstrath, wurde ein schweres Schicksal prophezeit, das sie mit dem richtigen Gefährten an ihrer Seite bezwingen kann. Kurz vor ihrer Hochzeit mit dem adeligen und gutaussehenden Lachlan Ross ist sie überzeugt, diesen Mann gefunden zu haben. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer. Als sie von einer Reise zum Königshof nach Hause zurückkehrt, findet sie das Dorf verwüstet und geplündert vor. Ihr Bruder wurde entführt und der Rest ihrer Familie getötet. Nur einer kann ihr helfen, ihren Bruder zu finden - der Ire Gannon MacMagnus. Schafft sie es, mit der Hilfe dieses anziehenden Kriegers ihr Schicksal zu wenden?
    Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, allein die Zeitepoche und weil es in Schottland spielte. Die Handlung des Buches hat genügend Spannung aufgebaut. Margaret, die anfangs noch ziemlich naiv war wird zunehmend reifer, selbstständiger und vertritt ihren Standpunkt. Die Autorin besitzt die Fähigkeit , Charaktere zu erschaffen, die einen in ihren Bann ziehen, ob nun positiv oder negativ. Fans von historischen Romanen kann ich das Hörbuch nur ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    Katrin G., 08.03.2019

    Das Licht der Highlands ist ein sehr spannendes und gleichzeitig auch romantisches Buch. Es zeigt die Grausamkeit des 13. Jahrhunderts und die zum Teil wahren Begebenheiten sind sehr realistisch beschrieben. Vor allem der Held der Geschichte und der Kampf um seine Liebe macht das Buch lesenswert. Bildliche und flüssige Sprache machen das Buch zu einem tollen Lesevergnügen.

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  • 3 Sterne

    KrishaB., 06.03.2021

    Achtung, kein historischer Liebesroman wie das Bild auf dem Cover vermuten lässt.
    Hierbei handelt es sich um einen historischen Roman der in den Schottischen Highlands beginnend im Jahr 1254 spielt.

    Hauptperson
    Die wunderschöne Margaret MacDonald, die älteste Tochter des Laird of Somerstrath, die nach ihrer Geburt Lachlan Ross versprochen wurde. Des Weiteren spielen ihr ältester Bruder Rignor, ihre Schwester Nell und eine weiterer Bruder Davey eine wichtige Rolle in dieser mit weilen sehr brutalen und blutrünstigen Geschichte um Margaret und ihre Familie.

    Es spielt an der Küste von Schottland in Somerstrath wo Margaret mit ihren jüngeren Geschwistern und ihren Eltern in ihrem kleinen Dorf lebt. Dem Vater gehören die Ländereien und er ist das Oberhaupt der Einwohner des Dorfes indem es u.a. eine Weberei gibt, Fiona ist die Tochter des Webers und eine Freundin von Margaret. Eine Seherin ist der rote Faden durch die Handlung, sie sagt dem kleinen Mädchen Margaret 1254 deren Zukunft voraus mit den Worten DU WIRST DRACHEN INS AUGE SEHEN. So soll es dann auch viel später geschehen.

    Bei der Handlung geht es nicht allein um die unglückliche Verlobung und jetzt angesagte Hochzeit von Margaret mit Lachlan, die sie auf jeden Fall nicht eingehen möchte. Sondern auch um Wikinger / Nordmänner die Schottland durch ihre Überfälle in Angst und Schrecken versetzen. Das Leben der Einheimischen ist zu dieser Zeit nicht leicht, dies wird sehr ansprechend dargestellt. Auch die Umgebung, die Bote und die Landschaft nicht nur um die Dörfer herum wird beschrieben, so dass man eine sehr gute Vorstellung davon hat. Wobei es einige Passagen gibt die sich in der Erklärung wiederholen. Erzählt wird zudem auch aus der Sicht der Wikinger / Nordmänner, deren Anführer Nor, hier wird in der Handlung unverhofft zwischen den unterschiedlichen Bereichen gewechselt, es entstehen dadurch zu viele Unterhandlungen die man nicht gut verfolgen kann. Die Überfälle und die daraus resultierenden Kämpfe werden sehr ausführlich beschrieben, mit ganz viel Brutalität und Blutvergießen. Von daher überwiegen die Macht und die Kämpfe um Schottland als die eigentliche Geschichte um Margaret, weniger wäre mehr gewesen. Am Ende bleiben noch ganz viele Fragen offen, obwohl das Buch bereits eine beachtliche Seitenanzahl hat.
    Fazit:
    Meiner Meinung nach sind die Kämpfe und das drumherum zu ausführlich beschrieben und es gibt zudem noch einige Unterhandlungen die nicht unbedingt erforderlich wären. Dieses Buch ist für mich persönlich zu langatmig und es war manchmal sehr schwer der Handlung zu folgen, durch die vielen Sprünge in andere Handlungen. Es weist zwar auch einige nette Passagen auf, wie das Mystische welches durch die Seherin mit in die Geschichte aufgenommen wird und zum Tragen kommt. Diese mystischen Stellen gibt es immer mal wieder im ganzen Buch. Sie haben mich aber nicht über das Negative hinweggebracht.

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