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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 23.03.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Eigentlich wollte sie ja mit ihrer Freundin Isa eine Auszeit auf einer kleinen Insel nehmen, denn sie fühlt sich wertlos, unattraktiv mit dem Gefühl bisher nichts erreicht u haben. Dann sagt Isa ab. Doch sie fährt trotzdem und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung. Denn auf der Insel trifft sie Lene, die Verfasserin einer Flaschenpost, die ihr Leben auf den Kopf stellt.
    Meine Meinung:
    Was für ein schönes Buch! Ich habe die Lektüre sehr genossen, vermittelt es doch mehr als eine Lebensweisheit, die man sich echt zu Herzen nehmen sollte. Man kann natürlich das Buch auch einfach lesen, ohne etwas mitzunehmen, aber ich glaube, dass ist schwer. Ich fand das Buch sehr schön geschrieben, es hat so eine optimistische Grundstimmung, dass man eigentlich gleich los fahren möchte und auch das Leben umkrempeln. Ein echt tolles Buch!
    Fazit:
    Großartig

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.03.2023

    Als Buch bewertet

    Auf der Suche nach dem Glück

    Eine Frau steckt in einer Lebenskrise. Die Kinder sind selbständig geworden, keiner scheint sie mehr zu brauchen. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, mit viel zu vielen Kilos auf dem Leib. Eigentlich hatte sie einen Urlaub geplant mit ihrer besten Freundin, die musste jedoch kurzfristig absagen. Enttäuscht fährt die Frau allein los. Am Meer findet sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft und lernt kurz darauf Lene kennen, die ihr anbietet, sie auf der Suche nach dem Glück zu unterstützen.

    Tessa Randau hat bereits mehrere Bücher zur Selbsthilfe herausgebracht, so wie auch diese Geschichte der Leserin helfen soll bei ihrer Suche nach dem Glück. Denn wir alle kennen solche Phasen, in denen wir uns nicht gut fühlen. Die Ich-Erzählerin lässt sich auf Lenes Ratschläge ein und findet tatsächlich zu einem besseren Miteinander mit sich selbst. So sind denn auch die einzelnen Schritte sehr gut beschrieben und laden ein, über das eigene Leben nachzudenken. Die Geschichte ist äußerst einfühlsam geschrieben, sehr gerne verfolgt frau ihre Schritte in ein besseres Leben.

    Dieses Buch versprüht ein bisschen Heilung in einem anstrengenden Alltag und zeigt sich als Helfer in einer Sinnkrise des Lebens. Vielen Leserinnen kann sicher mit dieser Lektüre geholfen werden. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia B., 07.03.2023

    Als Buch bewertet

    "Das Meer und ich - wie ich mich selbst wiederfand" von Tessa Randau nimmt uns mit auf eine Reise ans Meer auf der Suche nach Selbstliebe, Glück und Dankbarkeit.
    Eine Mittvierzigerin macht ein paar Tage Urlaub auf einer kleinen Insel. Alleine, ohne ihre Freundin, so wie es eigentlich vorher geplant war.
    Dort findet sie in den Wellen eine Flaschenpost, von der sie bereits schon als Kind geträumt hat. Die Flaschenpost beinhaltet eine wundervolle Botschaft. Kurz darauf lernt sie Lene kennen, die auf der Insel lebt und sich später als Verfasserin der Botschaft herausstellt.
    Sie lernt mit und von ihr, wieder Neues zu wagen, das tägliche Glück zu sehen und dankbar dafür zu sein.
    Die Geschichte fand ich schön zu lesen, der Schreibstil ist klar und einfach. Tessa Randau knüpft an die zwei vorherigen Bücher an, wechselt dabei nur vom Wald zum Meer. Eine wirklich tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt, Mut macht und aus meiner Sicht volle 5Sterne verdient.
    Zuletzt seien noch das Cover und die Illustrationen innerhalb der Kapitel erwähnt, welche wunderhübsch, liebevoll, edel und schlicht gehalten sind und ein schönes Gesamtbild liefern.
    Vielen lieben Dank dafür, dass ich vorab mitlesen durfte an @vorablesen und an @tessarandau

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Sie schafft es schon wieder
    Ich weiß wirklich nicht, wie Tessa Randau das anstellt, aber sie hat mich wieder beeindruckt und mir Lektionen erteilt. Ich konnte mich nicht nur selbst reflektieren, ich habe auch wieder etwas über mich und das drumherum gelernt.
    Wir lernen hier mehr über unser Selbstbild und wie andere uns sehen. Wir lernen, dass es gut ist, dass unsere Familie auch einmal ohne uns klarkommt, wir deswegen aber nicht weniger gebraucht werden. Wir strahlen das aus, was wir über uns selbst denken, und keine Maske der Welt kann alles verstecken.
    Was ich also gelernt habe? Es ist viel angenehmer, Sachen zu tragen, die bequem sind. Es ist viel schöner, den Tag zu starten, indem ich mir etwas Gutes tue. Ich komme viel besser mit mir selbst zurecht, wenn ich mich nicht unter Druck setze und anderen gefallen will. Es geht mir besser, wenn mir die Meinung anderer egal ist und ihnen gar nicht die Gelegenheit gebe, ihre nichtgewollte Meinung zu äußern.
    Solange du an dich selbst glaubst und dich gern hast, sind alle anderen unwichtig, vor allem deren Meinung. "Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech, wild, und wunderbar!" sagte schon Astrid Lindgren und nach genau diesem Motto kann man richtig gut leben.

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das war bereits das dritte Buch welches ich von Tessa Randau gelesen habe und auch dieses Buch hat mich überzeugt.
    In dem Buch geht es um eine Frau, die Mitte vierzig ist und gerade sehr unzufrieden mit sich und dem Leben scheint. Eigentlich wollte sie über ihren Geburtstag zusammen mit ihrer Besten Freundin ans Meer fahren und einfach mal wieder richtig abschalten. Doch leider sagt diese den Trip kurz vor der Abreise aus beruflichen Gründen ab. Kurzerhand entscheidet die Protagonistin alleine zu fahren. Am Urlaubsort angekommen findet sie eine Flaschenpost, die den Anstoß dazu gibt ihr gesamtes Leben zu überdenken.

    Tessa Randau schafft es mit ihren Büchern immer wieder das eigene Leben, Handeln und Denken zu hinterfragen. Hier hat mich am meisten der Abschnitt zum Grübeln gebracht in dem die Frage "wärst du alleine auf der Welt, würdest du dich immer noch zu dick fühlen" aufkam. Beinahe jede Frau hat stellen an ihrem Körper mit denen sie unzufrieden ist dabei sind wir leider selten Dankbar was genau dieser Körper Tag für Tag für einen leistet.

    Ein schönes Buch welches schnell gelesen ist aber noch lange nachwirken wird.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula Z., 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein schönes kleines Buch von Tessa Randau über Selbstliebe und Selbstfindung. "Das Meer und ich" und das wirklich, denn ich konnte mich in vielen Gedanken und Empfindungen der hier beschriebenen Frau wiederfinden. Sie ist Mitte vierzig, fühlt sich alt, antriebslos und nicht mehr gebraucht. Alles ist grau in grau bis sie versucht auszubrechen und durch einen Zufall Lene kennenlernt. Lene entwickelt sich in kürzester Zeit zu einer sehr guten Freundin und holt sie aus ihrer traurigen Komfortzone heraus und gibt ihr einige Anstöße um sich selbst zu akzeptieren, Routinen und alltägliche Sorgen zu durchbrechen und neue Ziele zu finden. Bestimmt hat jeder mal diesen Tiefpunkt im Leben und kann eine gute Freundin, die zuhört, versteht und wirklich passende Ratschläge gibt, gebrauchen. Dieses Buch ist so ein schönes ermutigendes Geschenk. Ich habe es sehr gerne gelesen und nehme einige Gedanken über das Leben mit.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva W., 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ich würde das Buch lesen weil es mein Thema trifft. Ich erkenne mich wieder und fühle mich verstandenin der Beschreibung der Familienidylle, der Wetterkapriolen und des Frauenfrustes. Es ist leicht zu lesen und gut verständlich. Ich möchte sofort anfangen zu lesen.
    Das Buch ist lei ht zu lesen, für jedermann/fru verständlich. Die Hauptfigur steht am Anfang ihrer Selbstreflexion. Ein neues Leben bzw. ein Leben in Fülle, reicher als zuvor wird es sein. Selbsterfahrung ist manchmal schmerzlich aber langfristig ein Garant für das bessere Leben. In vielen Facetten erzählt die Autorin in einfühlsamen Worten und mit Sanftmut vom Verwirklichung eines liebesfähigen Lebens. Das weich gezeichnete Cover passt sehr gut zur Geschichte und durch die Silberfäden entseht die Verbindung zum Licht dass jeder in sich trägt. Eine Bereicherung für all jene, die eine Ahnung von den Dingen die da kommen werden haben

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin B., 02.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares kleines Buch mit sehr schön gestaltetem Cover.

    Das Buch hat mich auf eine Reise ans Meer mitgenommen und ich konnte mich sehr gut in die Hauptfigur reinversetzen.
    Die Kinder sind aus dem gröbsten raus und brauchen einen nicht mehr wirklich und man fragt sich ob das schon alles gewesen sein kann.
    Im Beruf unzufrieden, aber keine Ahnung wie man das ändern kann.

    So fährt Sie auf eine Insel, die Sie eigentlich mit ihrer Freundin besuchen wollte und ist in den ersten 3 Tagen ziemlich orientierungslos und läßt sich treiben.
    Bis Sie Lene kennen lernt.

    Die Autorin hat ein schönes Buch für alle Frauen geschrieben die in einer Lebenskrise stecken. Natürlich auch für alle anderen.

    Es war eine schöne Reise durch viele offene Fragen und vielen Antworten mit noch mehr Möglichkeiten, wenn man sie denn sieht.

    Es ist nicht immer alles grau und Veränderung braucht Mut.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke M., 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das wundervolle Cover hat mich direkt angesprochen. Mit goldenem Schriftzug und blauem beruhigenden Hintergrund sind es genau meine Farben. Noch dazu der Hinweis auf das Wiederfinden und ich war abgeholt. Das Buch hält was es verspricht und man begleitet eine Frau Mitte vierzig durch Ihre Lebenskrise. Jeder, der in Gewohnheiten lebt und sein Leben für andere angepasst hat, wird sich in diesem Buch wiederfinden. Die Sprache war durch bildhaft erzählte Geschichten für mich sehr gut verständlich und auch die kleinen Sätze zwischendurch haben mich abgeholt. Das Buch ist recht kurz, enthält aber das wesentliche und bietet eine klare Linie. So hat es mich motiviert und zum Nachdenken angeregt und das erwarte ich mir von solchen Büchern auch. Handeln muss jeder am Ende selbst, aber es ist ein schönes Beispiel für das Leben nach kleinen Kindern und wenn man auf dem Weg zu sich zurück ist.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 06.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist in Gold und zarten Blautönen gehalten. Es ist harmonisch und hat mit dem Leuchtturm und den angedeuteten Wellen den Titel aufgegriffen. Ich finde es ansprechend und stimmig. Die tollen Zeichnungen kommen auch im Text immer wieder vor und lockern diesen auf.

    Bei der Geschichte geht es um eine Mit40erin, die die Handlung aus der Ich-Perspektive erzählt. Sie macht Urlaub auf Sylt, leider ohne die lebenslustige Freundin, die kurzerhand verhindert war. Was also tun? So richtig weiß sie nichts mit sich anzufangen. Die Familie kommt allein zu Haus zurecht und braucht sie nicht. Sie findet eine Flaschenpost und der Inhalt stimmt sie nachdenklich. Als sie die Zeichnung auch auf den Marmeladengläsern in der Pension wieder entdeckt, versucht sie die Versenderin zu finden. Ihr großes Glück, denn sie trifft dort auf Lene, die Sie dabei unterstützt ihr Leben unter einer ganz anderen Perspektive zu betrachten....

    Lene ist sehr weise, hat viel erlebt und mitgemacht. Ihre Tipps regen zum Nachdenken an und geben unserer Ich-Erzählerin einen Schubs für mehr Selbstliebe. Ganz neu sind die Hinweise nicht, aber im Kontext passen sie. Der Text ist verständlich geschrieben und lässt sich leicht und stimmig lesen.

    Fazit: ein kleiner Roman, gepaart mit ein paar Selbsthilfe-Tipps. Einfach gut, aber wenig Spannung.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 03.03.2023

    Als Buch bewertet

    Als erstes ist mir die wunderbare und liebevolle Gestaltung aufgefallen, sowohl das Cover, als auch die Zeichnungen innen im Buch, sind so passend wiedergegeben worden.
    Unsere ICH-Erzählerin, Mitte 40, verbringt einige Tage auf einer Insel und zwar alleine, nachdem ihre Freundin Isa ihr absagen musste. In dieser Zeit fällt ihr (der ICH-Erzählerin) auf wie sich ihr Leben momentan gestaltet. Sie fällt in ein tiefes Loch, sieht alles grau und freundlos, zudem kann sie zuerst gar nicht damit umgehen, das niemand etwas von ihr will. Die Kinder und ihr Mann sind daheim, kaum eine SMS kommt bei ihr an, das ihr ist alles zu still. Man spürt, das sie lernen muss und auch will, endlich mal an sich zu denken, trotz aller Zweifel. Da kommt Lene gerade rechtzeitig um ihr das Umdenken vorzuleben. Sie muss sich selbst finden, an sich denken, ihre Gedanken und Gefühle offenbart sie einer eigentlich fremden Frau, doch Lene scheint ihr gut zutun. Die Autorin hat einen sehr einfühlsamen und schönen Schreibstil, zudem kann man sich sofort in die Frauen hineinfühlen und kommt ihnen dadurch sehr nah, trotz der nicht einmal 200 Seiten.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Wo findet man das Glück ?
    Sachbücher lese ich sehr selten, doch dieses hier lieh mir meine Tochter und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich es gelesen habe.
    Das Cover ist schon sehr schön gestaltet, fällt gleich ins Auge und stimmt auch bildlich auf die Geschichte ein – das gilt auch für den Titel.
    Sich selbst zu finden ist wichtig. Noch wichtiger ist es, sich wieder zu finden, wenn man sich selbst bereits verloren hat...
    Tessa Rambau´s Buch erzählt uns auf „schmalen“ 176 Seiten die Geschichte einer Frau Mitte vierzig mitten in einer Lebenskrise und auch wenn ich weder in einer solchen stecke noch altersmäßig passe, fand ich doch sehr schnell in die Geschichte hinein und muss sagen, dass sie doch Einiges in mir bewegt und vor allen Dingen auch Etliches angeregt hat. Es macht schon nachdenklich...
    Man sagt ja immer, man soll das Glück nicht suchen, es würde einen finden...
    Und manchmal tut es das an Stellen, die wir alle nicht vermutet hätten... Man muss sich nur darauf einlassen und ich denke, der Einen oder Anderen wird/kann durch dieses Buch ein Anreiz dazu „geliefert“ werden...

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchstabe a-z, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Sei Deine eigene Lebenskünstlerin

    Ein hübsches Buch und schon, wenn man es in der Hand hält, fühlt es sich gut an.
    Die Graphiken vom Cover sind einladend und ziehen sich weiter mit kleinen Abbildungen durch die gesamte Lektüre.

    Die Botschaft wurde in einen kurzen Roman gepackt um Strandspaziergänge im Allgemeinen und tiefer um Sinnfindung im eigenen Leben der Protagonistin.

    Eine geplante kleine Auszeit auf einer Insel, eine seltsame Flaschenpost und später Lene mit Hund Chili, die Frau mit der die Ich Erzählerin aufregend schöne Tage verbringt, sind der Leitfaden.

    Das Fazit, es ist immer wieder möglich sein Leben in Selbstliebe zu verwirklichen um glücklich zu sein, macht Hoffnung.
    Manchmal muss man dafür auch auf eine Insel.

    Der Poesiebuchspruch;
    "Ein großer Mensch ist der, der sein Kinderherz nicht verliert",
    ein Zitat von Buchseite 80, ist in diesem Buch federführend.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man kann die Botschaften gut annehmen.

    Das Buch ist mehr esoterisch als ein Roman.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 13.03.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein ansprechendes Cover. Richtig toll die Farben und sehr stimmig zum Buchinhalt. Auch die Illustrationen im Buch selbst sind toll und entschädigen für die wenigen Seiten. Ich hatte mich im Vorfeld nicht gut informiert, das das Buch in die Kategorie Sachbuch fällt, ist mir erst jetzt aufgefallen.
    Ich habe von der Autorin noch nichts gelesen aber allein ihr Ruf eilt ihr voraus, daher dementsprechend hohe Erwartungen auf meiner Seite.
    Ich finde gut in das Buch und kann mich emotional schnell einlassen auf die Story und die Gefühlslage in der sich die Frau Mitte vierzig befindet. Zwischendurch habe ich das Gefühl das es eine recht sang und klanglose Story ist, aber nach und nach entdecke ich mich und meine Selbstzweifel und bin überrascht über die Genauigkeit mit der die Autorin die alltäglichen Probleme und auch die daraus resultierenden Zweifel an sich und seinem Lebensweg enthüllt. Eine treffsichere und lebensbejahende Geschichte wartet hier auf einen und ist nur zu empfehlen!!!!

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanta S., 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam
    Das Cover hat mich optisch angesprochen. Das hellblaue mit gold, sehr gelungen. Auch die Aufmachung gefällt mir sehr. Buchformat etwas ungewöhnlich, aber stört nicht beim lesen.
    Habe den Klappentext gelesen, fand es interessant und es hat mich auf eine Reise mitgenommen.
    In einigen Fällen habe ich mich sogar selbst gesehen. Das werden glaube ich noch viele LeserInnen auch sein. Mitte 40-jährige in einer Lebenskrise.., jede von uns auf andere Art und Weise und wir suchen in unserem Leben nach Hilfe, Unterstützung, Änderung. So wie unsere Protagonistin.
    Schreibstil sehr locker, nicht langatmig, man ist gespannt wie die Situationen wahrgenommen werden und wie sie sich entwickeln.
    Das Buch hat mich gut unterhalten und auf eigene Gedankenreise mitgenommen um zu reflektieren.
    Es ist der Autorin gelungen, auch bei mir etwas zu erwecken und um umzudenken. Das Buch werde ich auf jedem Fall weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlemmfuchs, 02.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr schön und ansprechend gestaltet. Das Format hatte ich jedoch so nicht erwartet, denn das Buch ist wirklich dünn, klein und handlich. Es handelt von einer Frau Mitte 40 die sich selbst nicht wirklich gefällt und die in einer Krise steckt. Ihr Mann hat sie betrogen und die Kinder sind aus dem Alter raus in dem sie ihre Mutter noch ständig an ihrer Seite brauchen. Sie reist ans Meer und findet dort eine tolle Freundin die ihr hilft sich selbst zu finden und das Leben wieder zu genießen. Die Zeilen regen zum Nachdenken an und sicher gibt es viele denen es ähnlich geht. Man hat direkt Lust selbst ans Meer zu fahren und lange Strandspaziergänge zu genießen. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut und das Buch lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Es ist also auch etwas für Nicht-Vielleser die nach einer netten Lektüre suchen.

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  • 3 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselampe, 02.03.2023

    Als Buch bewertet

    Befreiende Reise

    Die Ich-Erzählerin nimmt uns mit auf ihren zehntägigen Inselurlaub: eine Frau in den mittleren Jahren, Ehefrau, Mutter, berufstätig. Sie ist unzufrieden mit sich, ihrer Arbeit, ihren Lebensumständen. Das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, unattraktiv zu sein, hat sich in ihr breit gemacht. Auf der Insel lernt sie die Ladenbesitzerin Lene kennen, und durch lange Gespräche findet sie einen Weg zu Selbstakzeptanz, Selbstliebe und Glück.

    Tessa Randau ordnet ihre Bücher - dieses ist das dritte in der Reihe - dem Genre "Erzählendes Sachbuch" zu. Sie bindet damit ihre Ratgeberthemen wie den Alltag zu meistern, Liebe, Partnerschaft und hier eben Selbstliebe in eine fiktive Handlung ein. Das kleinformatige Buch ist liebevoll gestaltet und mit einfachen, maritimen Strichzeichnungen illustriert. Die 170 Seiten habe ich an zwei Nachmittagen durchgelesen. Dazu hat sicherlich der angenehm flüssige, lebendige und abwechslungsreiche Schreibstil beigetragen. Die in blau gehaltenen Kapitelüberschriften folgen dem befreienden Weg, den die Protagonistin auf ihrer inneren Reise einschlägt.

    Einerseits hat mir die Lektüre gut gefallen: Ich finde es sehr geschickt, einen Ratgeber in eine erzählende Geschichte zu verpacken. So kann ich mich in die Hauptfigur einfühlen, an ihrem Lernprozess teilhaben und für mich selbst davon profitieren. Andererseits habe ich die Figur der Lene als etwas konstruiert empfunden, sie erscheint gegenüber der Protagonistin als allwissend, stellt stets die richtigen Fragen und zeigt die passenden Lösungswege auf. So wird die Stärke des Erzählerischen gleichzeitig zu seinem Nachteil.

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