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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas F., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum Schluss!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 02.05.2019

    Als Buch bewertet

    Witziger, spannender Krimi, der überzeugt

    Klappentext:

    Elsa Dorn ist frustriert: Statt ihr kriminalistisches Gespür auf der Suche nach Mördern einzusetzen, hat ihr Erzfeind Kriminaldirektor Jansenbrink dafür gesorgt, dass sie sich weiterhin als Kommissarin bei der Sitte rumschlagen muss. Ihr neuester Fall wird allerdings gerade zum Politikum, denn irgendjemand klaut der Augsburger Damenwelt reihenweise Dessous - ein direkter Angriff auf Sicherheit und Tugend der Bevölkerung! Doch es kommt noch schlimmer, als ein aufsehenerregender Mord passiert. Tatwerkzeug: ein Spitzen-BH ...

    Fazit:

    Dies ist für mich das erste Buch um das Ermittler-Duo Elsa Dorn und Sven Schäfer und ich hatte keine Probleme mich einzulesen. Die Hauptprotagonisten wurden liebevoll und authentisch beschrieben, so dass ich mir dieses ungleiche Duo bildlich vorstellen konnte. Elsa muss sich in einer Männerwelt behaupten und schafft es, auf souveräne Art so manchen Kerl alt aussehen zu lassen. Sven wird durch familiäre Verstrickungen auf Elsas aktuellen Fall aufmerksam und unterstützt sie auf unkonventionelle Art. So manches Fettnäpfchen wartet auf Elsa und Sven. Ob sie hineinstolpern oder nicht, das müsst ihr selbst lesen, ich will nicht vorgreifen.

    Durch den lockeren, humorvollen Schreibstil wurde ich sofort in die Handlung gezogen und durfte mithelfen das Rätsel zu lösen. Schon sehr früh baute sich die Spannung auf, um sich dann am Ende noch einmal furios zu steigern. Die Auflösung hat mich dann ziemlich überrascht, da es dem Autor gelungen ist, mich durch die durch verschiedenen Wendungen immer wieder aufs Glatteis zu führen. Ich hatte öfter das Gefühl, Elsa und Sven schütteln zu müssen, um ihnen zu sagen: Da, genau da ist der Täter. Falsch gedacht, wieder Glatteis. Toll gemacht.

    Mir hat der Krimi durch seinen Humor, die Situationskomik und den häufigen Schlagabtausch von Elsa und Sven sehr gut gefallen. Ich konnte ihn erst nach dem letzten Wort aus der Hand legen und freue mich auf weitere Fälle, die ich mit Elsa und Sven lösen darf. Gerade durch das unterschiedliche Ermitteln und Auftreten von Elsa und Sven entstehen häufig komische Situationen, die mich zum Schmunzeln brachten.

    Da die Handlung in Augsburg spielt, gab es natürlich auch Lokalkolorit und es wurde geschwäbelt. Auch dies machte den Reiz des Krimis aus und machte ihn noch liebenswerter.

    Für mich war dies das erste Buch von Franz Hafermeyer und es werden weitere folgen.

    Von mir eine absolute Leseempfehlung für Krimifans.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 11.02.2019

    Als Buch bewertet

    Bei "Das Spätzle-Syndikat" handelt es sich um den zweiten Band der Schäfer und Dorn - Reihe von Franz Hafermeyer, der auch unabhängig von Band eins gelesen werden kann.
    Elsa Dorn ermittelt in einem Fall bei der Sitte, bei dem der Täter in die Wohnungen seiner weiblichen Opfer einbricht und deren Spitzenhöschen klaut. Als ein Mord mit einem BH verübt wird, nimmt Elsa die angebotene Hilfe von Schäfer an, den sie bereits aus dem ersten Fall der Reihe kennt.
    Zwischen Dorn und Schäfer ist eine gewisse Spannung, die sich in gegenseitigem Schlagabtausch äußerst und dadurch immer wieder eine gewisse Situationskomik entsteht. Die sehr unterschiedlichen Charaktere machen das Ganze interessant und man muss des Öfteren schmunzeln. Der gesamte Fall zieht sich von vorne bis zum Schluss an einem roten Faden, so dass es nicht langweilig wird. Vor allem am Ende geht es noch mal richtig zur Sache. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Mörder im Visier und durch zahlreiche Wendungen blieb es bis zum Schluss spannend.
    Vor allem Krimi Fans kann ich dieses Buch sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 19.03.2019

    Als Buch bewertet

    unterhaltsamer, toller Schwabenkrimi

    "Das Spätzle Syndikat" von Franz Hafermeyer ist bereits der zweite Band um die Kommissarin Elsa Dorn und den Ex-Bullen und Privatschnüffler Sven Schäfer. Ich selbst habe das erste Buch nicht gelesen, hatte aber keine Einstiegsprobleme in die Geschichte. Es war alles klar, auch wenn es natürlich hin und wieder einen Hinweis auf die vorangegangene Geschichte gab. Daher liegt das Buch nun auch bei mir, weil ich nun einfach neugierig bin.

    Diesmal muss Elsa Dorn ermitteln, was es mit einer seltsamen Einbruchsserie auf sich hat. Bei diesen Einbrüchen werden stets Dessous entwendet. Zudem geschieht auch noch ein Mord, der in Zusammenhang mit den Einbrüchen zu stehen scheint. Sven Schäfer, der aufgrund familiärer Interessen auf den Fall aufmerksam wird, steht Elsa Dorn zur Seite.
    Die beiden Hauptcharaktere waren mir sehr sympathisch. Elsa ist meist sehr kopflastig und vernünftig. Sven dagegen ist oft sehr direkt und wenig angepasst. Gemeinsam geben sie ein echt tolles Ermittlerpaar ab.
    Toll fand ich auch, wenn teilweise Ecken in Augsburg beschrieben wurden, die ich kenne. Das macht für mich das Ganze noch lebendiger.
    Die Geschichte ging gleich von Beginn an richtig los und man war sofort mitten im Geschehen, was ich persönlich sehr gut finde. Schön ist auch, dass man immer ein wenig Einblick in das Privatleben von Elsa und Sven erhalten hat. Es gab immer wieder Entwicklungen, die ich so nicht erahnt hätte und auch das Ende war für mich überraschend.
    Insgesamt konnte ich mich das Buch in allen Punkten absolut überzeugen. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 10.08.2021

    Als eBook bewertet

    Fortsetzung, die Band 1 in keiner Weise nachsteht – spannend, witzig, sehr lesenswert

    Der Bärenbruno, ein stadtbekannter Casanova, wird ermordet – erdrosselt mittels Spitzen-BH. Da ein Zusammenhang mit den vielen Dessous-Diebstählen, die derzeit die Augsburger Damen-Welt in Aufruhr versetzen, bestehen könnte, mischt Elsa eifrig mit. Doch auch Schäfer ist mit von der Partie, da er hinter dem Stalker seiner Tochter her ist und hier ebenfalls Zusammenhänge vermutet. So arbeiten die beiden – die Polizistin und der Privatdetektiv – erneut zusammen. Ihre Ermittlungen führen sie ein Stück weit in die Rotlichtszene und sogar inkognito in einen Swingerclub, wo sie den Hauptverdächtigen vermuten. Da geschieht erneut ein Mord – und die Karten mischen sich neu. Dann ist da noch dieser Maulwurf bei der Polizei sowie der aufgescheuchte Mörder – und plötzlich befindet sich Elsa in Lebensgefahr.

    Wie auch schon in Band 1 handelt es sich zwar um einen recht brutalen Krimi, der super spannend und kaum vorhersehbar ist. Doch durch die beiden Protagonisten und den einen oder anderen Nebendarsteller, die mit witzigen Dialogen glänzen, steht auch hier der Humor wieder mit im Vordergrund. Ich liebe das Miteinander von Schäfer und Dorn – die beiden sind wie Hund und Katz´, passen aber dennoch einfach perfekt zusammen. So das eine oder andere Gefühlchen kommt zwischen ihnen auch wieder auf – doch nicht so wirklich richtig. Auch Jansenbrink, Elsas Chef, ist brillant gezeichnet. Ein Kotzbrocken, der einem dennoch sympathisch wird – irgendwie – einfach, weil er so menschlich ist (jeder kennt jemanden wie Jansenbrink). Würde ich Augsburg näher kennen oder sogar dort leben, wären das garantiert meine Lieblingsbücher.

    Der Schreibstil ist locker, witzig, flüssig und sehr gut zu lesen. Die Story wirkt nicht konstruiert, sondern hat Hand und Fuß, die teils heftigen Details an den Tatorten passen perfekt hinein und sorgen dafür, dass es kein reiner Spaßroman ist. Für meinen Geschmack eine echt gelungene Mischung aus ernstem, teils sehr brutalem Krimi mit toll beschriebener Polizeiarbeit und einer witzigen Komödie mit Lokalkolorit. Eine Krimireihe ganz nach meinem Geschmack und eine sehr gelungene Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    - Gerechtigkeit, viel Durcheinander, spannend, bis zum Schluss -

    Fee erzählt vom Buch:
    In Augsburg werden den Damen die Unterwäsche-Schränke durchgewühlt und je ein Set geklaut. Die Damen sind natürlich nicht erbaut davon. Da Elsa Dorn bei der Sitte ist (immer noch zu ihrem Ärger), darf sie ermitteln. Bis ein Mordfall geschieht und da sehr viel Unterwäsche von Damen gefunden wird, samt Nacktbilder.

    Fee meint zum Krimi:
    Das Cover:
    Das Cover gefällt mir dieses Mal schon viiiiiiiiiel besser. Irgendwie ist es perfekt fürs Buch gemacht. Und der Titel erklärt sich auch, wenn man das Buch liest. Es passt alles rundum, daher kann ich hier eine 1 geben.

    Die Charaktere:
    Elsa Dorn und Sven Schäfer passen wunderbar in diese Geschichte und da ich sie schon von Band 1 kenne, bin ich total begeistert.

    Seit neuestem ist da ein neuer Chef – namens Gronau – der Elsa in seine Mordkommission mit einbezieht, weil es aussieht, als ob es einen Zusammenhang gäbe mit ihrem Fall.

    Auch Elsas Mama war wieder dabei, und dazu der feurige Italiener, der sie nach Mailand einlädt. Und natürlich Jansenbrink der von Elsa zutiefst gehasste Chef. Natürlich durften auch die beiden Katzen hier wieder mitspielen, was mir sehr gefiel. Es war ein schönes Wiedersehen, mit Protagonisten, die ich schon von Band 1 kannte.

    Der Krimi:
    .. war so was von spannend, und immer wenn ich dachte, jetzt haben sie es, ging es noch weiter und weiter und weiter. Bis zum wahrhaft fulminanten Höhepunkt, den Elsa und Sven erstmal nicht zusammen erlebten und ich mich fragte, wie können sie ihrem „Mörder“ bzw. „Fastmörder“ wohl entkommen. Ich fand’s wieder total gut, wie ich als Leserin einfach nicht wusste, wer jetzt der Mörder war. Super spannend. Oh, und der Schluss mit Jansenbrink ist so was von genial. Endlich gibt’s Gerechtigkeit. Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis die "Sache" erledigt ist. Mehr möchte ich nicht verraten. Ich bin schon gespannt, ob Elsa im nächsten Krimi noch bei der Sitte ist.

    Der Humor und Schreibstil und Lokalkolorit:
    Also ich fand, hier war schon viel mehr Humor drin, wie bei Band 1 – Tote lächeln nicht. Einige Szenen waren total witzig. Und auch den Abend in der Swingerszene, fand mich total spannend und irgendwie makaber witzig. Einfach GENIAL.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich bin sofort im Krimi drin und es hat mich total begeistert.

    Außerdem gibt’s durch die Straßennamen, Botanischer Garten usw. viel Lokalkolorit. Manchmal gibt’s dann auch noch ein bissle Schwäbisch.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Hab ich es schon gesagt? Ich habe eine neue Lieblingsserie. Die Charaktere sind so toll gezeichnet. Der Krimi ist so spannend, dass ich einfach nicht weiß, wer der Mörder ist. Außerdem gibt es sehr viel Humorvolles und das Cover find ich einfach cool. Oh ja, leider kann ich „nur“ 5 Sterne vergeben. Wenn ich könnte, wären es mindestens 10.

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