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  • 3 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 05.06.2020

    Als Buch bewertet

    Stranded 1 hat mir richtig gut gefallen. Ich bin ein großer Fan von Unterwasser-Geschichten bzw. Storys mit Meermenschen wie in diesem Fall das Seevolk.

    Die Geschichte setzt nathlos an Band 1 an uns so konnte ich auch relativ schnell wieder ins Geschehen eintauchen. Die Autorin hat im Prinzip einen herrlich einnehmenden Schreibstil und auch die Grundhandlung hätte mir sehr gut gefallen, es gab allerdings ein großes Manko.

    Mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Mellie´s innerer Kampf zieht sich wirklich durch das komplette Buch und dieser hat mir teilweise zu viel Raum eingenommen. Ich fand es auch einfach etwas übertrieben dargestellt und das leider auch die Spannung negativ beeinflusst. Vor allem das Hin und Her konnte mich einfach nicht einfangen, ich mag solche Dreiecksgeschichten einfach nicht mehr lesen, vor allem, wenn sie so durchschaubar und leider auch nicht nachvollziehbar sind.
    Dabei wurde ich mit Caleb wieder nicht so richtig warm, ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, ich empfand diese Figur einfach langweilig.
    Rynn mochte ich in Band 1 ziemlich gerne, aber auch dieser blieb dieses Mal ziemlich blass.

    Durch dieses ganze Gefühlschaos ist die Hauptstory leider etwas in den Hintergrund geraten. Diese hätte so vielversprechend sein können. Das Setting war grandios, da wir eine neue Unterwasser-Siedlung kennenlernen, es tauchen neue Figuren auf, der Kampf um Gerechtigkeit steht im Raum. Doch leider wurde dieses Potenzial nicht genutzt, da sich der Fokus immer wieder auf Mellie und ihr persönliches Gefühls-Drama gelegt hat. Das ist natürlich Geschmacksache, aber ich hätte mir einfach mehr Action, mehr Kampf und mehr Teamwork gewünscht.

    Das letzte Drittel nimmt dann noch mal etwas an Fahrt auf. Einige Klischees waren hier dabei, die mich an sich nicht stören würden, nur gingen mir manche Wendungen dann doch etwas zu schnell. Die Umsetzung konnte mich hier einfach nicht komplett überzeugen. Das Ende ist ganz nett, aber auch sehr vorhersehbar.

    Fazit
    Stranded 2 kann für mich persönlich nicht mit Band 1 mithalten. Die Unterwasserwelten finde ich ja grandios gezeichnet. Auch die Grundidee und das eigentliche Konzept der Geschichte waren sehr vielversprechend und hätte mir an sich auch gut gefallen. Allerdings war es mir zu viel Gefühls-Drama um Mellie, dazu noch ein Liebesdreieck, auf das ich gerne verzichtet hätte. Und die Hauptstory wurde von diesem gesamten Hin und Her und dem inneren Kampf der Prota immer wieder in den Hintergrund gedrängt, was ich sehr schade finde. Ein bisschen mehr Kampf um Gerechtigkeit wäre mir hier lieber gewesen. Das letzte Drittel nimmt zwar noch mal an Fahrt auf, wirkt aber auch stellenweise ein bisschen gehetzt. Mit dem Schluss kann ich leben, aber überrascht hat mich wirklich nichts davon. Es war doch alles ziemlich durchschaubar. Eine Empfehlung gibt es daher nur bedingt, denn wer kein Problem mit so einem Gefühlschaos hat, könnte von der Geschichte durchaus begeistert sein, und das ist ja am Ende Geschmacksache. Von mir gibt es hier mittelmäßige 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 10.01.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    Stranded
    Das Versprechen des Meeres

    Inhalt in meinen Worten:
    Mellie, die jetzt auf der Erde wandelt, muss erkennen, das Dreiecksbeziehung alles andere als einfach sind, gerade dann, wenn das Herz verrückt spielt, und sie ungewollt zweien das Herz bricht. Als ihr dann selbst das Herz gebrochen wird und sie Mundtot gemacht wird, kommt es zum entscheidenden Kampf, die Frage ist, wer wird gewinnen.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Zu erst einmal war mir die Dreiecksbeziehung etwas zu langatmig, und letztlich tut mir der Verlierer leid. Denn er ist ein echt verdammt guter Freund, im Vergleich zum anderen.
    Mellie muss lernen, das sie selbst Fähigkeiten hat, doch diese anzuzapfen ist alles andere als einfach. denn dazu muss sie sich selbst überwinden, und nur durch einen Schock kann sie es schaffen das zu schaffen, was sie schaffen muss um ein Leben zu retten.
    Überschlagen hat sich dann die Geschichte als es in den Gerichtssaal ging, warum? Das entdeckt ihr am besten selbst.

    Spannung:
    Die Spannung wird immer wieder aufgebaut und schnell wieder abgebaut, aber doch so das es stetig mehr Spannung wird, dazu überschlug sich gerade am Ende die Geschichte.

    Charaktere:
    Mellie ist mir zum Teil zu naiv gleichzeitig aber auch ultra anstrengend, denn sie steht zwischen den Stühlen und ist das besondere Mädchen und doch nicht die Anerkannte. Weswegen es nicht leicht ist. Sie stürzt sich immer wieder gern in Gefahren und erkennt erst hinterher, was sie da getan hat. Dagegen ist mir der Landbewohner der liebste Charakter in der Geschichte. Er ist mutig, neugierig und kämpft.

    Gimmick:
    Es ist interessant das eine Meerjungfrau so eine Rolle spielt, wie Mellie es tut. Sie kann an Land braucht aber das Meer, braucht aber auch Liebe und erkennt nicht, das sie es schon längst bekommt. Zudem finde ich toll wie oft Arielle die Meerjungfrau erwähnt wird und dabei hätte doch auch gerne die Meerjungfrau von Pirate of Caribean her nehmen hätte können. Mellie muss übrigens den Film sehen, aber wird sie ihn auch sehen?

    Empfehlung:
    Warum ich euch das Buch empfehlen möchte. Die Spannung ist wirklich gut gewählt, immer wieder gibt es Momente der Entspannung zudem wird am Ende es wirklich riskant spannend. Jedoch müsst ihr Ausdauer bei der Dreiecksbeziehung von Mellie und ihren zwei Jungs beherrschen. Ob es noch einen dritten Teil gibt, weiß ich nicht, aber es wäre schön zu lesen, wie Mellie ihren weiteren Lebensweg voran schreitet, wie sie sich verwöhnen kann mit ihren Mitwesen aber auch mit den Jungs.

    Bewertung:
    Ich gebe dem zweiten Buch von Stranded vier Sterne, die aber ganz knapp bei den fünf Sternen liegt. Ein wenig hoffe ich das noch ein dritter Teil erscheinen wird.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Sabrina M., 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Nach dem ersten Band war ich wirklich sehr gespannt darauf, wie Autorin Kate Dylan das nächste Abenteuer um Mellie und ihren Kampf gegen die Titanen gestalten wird.

    Da ich damals so meine kleinen Schwierigkeiten mit Mellie und Rynn hat, war ich sehr auf ihre Weiterentwicklung gespannt und auch ob der Funke zu den beiden endlich auch bei mir zu 100% überspringen wird.

    Auch das Problem bezüglich der Startschwierigkeiten und den erhofften schwungvollen Auftakt, stieg meine Neugier, ob es die Autorin schafft mich abzuholen und vollends zu überzeugen.

    War ich sehr angetan von dem Start des zweiten Bandes und der aufkeimenden Spannung, so verflog immer mehr im Verlauf mein positiver Eindruck. Wieso?

    Nun ja für meinen Geschmack wurde das Augenmerk nicht auf den Punkt gelegt, der sich im Klapptext dem Leser aufdrängt. Wirkich schade, denn statt das volle Potential auf die bevorstehende Schlacht zu setzen und ordentlich auszuschöpfen, schweifen wir dieses Mal auf die verzwickte Dreiecksbeziehung ab. Das Gefühlskutelmutel konnte mich leider nicht überzeugen und hatte für meinen Geschmack zu viel Klischee mit an Bord.
    Schade , schade, denn für mich ging dadurch die eigentliche Spannung verloren und es plätscherte zeitweise einfach nur „belanglos“ so dahin. *hach* dabei ist soviel Potential mit an Bord um zu 100% mitreißen und flashen zu können.

    Das Setting ist weiterhin der absolute Hammer. Es strotzt vor Lebendigkeit und durch seine sehr bildliche Darstellung kann man sich in der Unterwasserwelt fallen und treiben lassen, was mir persönlich sehr gut gefällt.

    Was ich sehr schade finde ist, dass die Story einfach ihren Flair verloren hat und eher ein unscheinbares Jugendbuch ist bei dem leider das Potential nicht ausgeschöpft wurde und die Idee dahinter total verloren gegangen ist.

    Fazit:

    Leider ging die eigentliche Story für meinen Geschmack verloren und versinkt im Gefühlschaos der Protagonisten. War ich zuvor von der Reihe und deren Potential sehr überzeugt, so schwindet meine Begeisterung in diesem Band arg.

    Daher kann ich von meiner Seite zwar keine klare Leseempfehlung aussprechen, aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden und so denk ich, dass diese Reihe gewiss begeisterte Leser/innen finden wird.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 01.05.2020

    Als Buch bewertet

    Nach einer missglückten Rettungsaktion begibt sich Mellie auf die Suche nach Hilfe und reist in die Gebiete Kanadas und in den Tiefen von Hawaii. Bei ihrer Mission darf sie sich jedoch auf keinen Fall von ihren Gefühlen zu Rynn und Caleb leiten lassen. Denn ihre Feinde besitzen stärkere Waffen als vermutet und sie lauern überall ...

    Es handelt sich hierbei um den zweiten Band der „Stranded“ Reihe. Der Vorgänger konnte mich besonders durch die Wendungen und der Handlung begeistern. Hier wird mit einem kleinen Zeitsprung an den ersten Band angeschlossen. Rynn lebt mit Mellie unter einem Dach und die eiskalte Spannung zwischen ihnen scheint sich nur noch weiter zu vertiefen.

    Grundsätzlich wird noch näher auf die Grundproblematik von Asteria eingegangen. Mellie versucht alles in ihrer Macht stehende um den Bewohnern zu helfen und stößt dabei immer wieder an ihre Grenzen. Ich hatte das Gefühl, als wäre der Charakter von Mellie hier noch weiter ausgearbeitet worden, da ihre Emotionen vollständig zu ihren Handlungen passten und ich konnte sie total nachvollziehen. Ihr Unverständnis war manchmal echt lustig anzusehen, denn in der Menschenwelt scheint es immer noch fremde Situationen für sie zu geben.

    Die Liebesgeschichte nimmt neue Dimensionen an, so wie ich es bereits im ersten Band befürchtet hatte. Doch die Dreiecksgeschichte konnte mich überraschenderweise doch begeistern. Sie hat etwas Individuelles in sich, sodass ich sie zwar mochte, mit dem Ergebnis aber nur teilweise zufrieden bin. Das ist aber Geschmackssache und ich bin mir sicher, dass sich meine Meinung im nächsten Band dann ändern wird.

    Trotzdem lernen wir auch Neues aus der Unterwasserwelt. Neue Entdeckungen revolutionieren das Denken und nicht nur ich musste bei der Vielfalt staunen. Die Umgebung wurde ansprechend und ausführlich dargestellt, sodass man sich ein gutes Bild machen konnte. Obwohl die Liebesgeschichte etwas mehr Raum in dem Buch einnimmt als im ersten Band, ist doch viel Spannung enthalten. Besonders das Ende konnte mich völlig fesseln, da es eine Menge Überraschungen und Wendungen gibt. Ich habe die Charaktere lieb gewonnen, sodass ich schlussendlich mit einem tränenden und einem lächelnden Auge das Buch beiseite gelegt habe. Die letzten Seiten wurden mit so viel Liebe geschrieben, dass es echt ein Überfluss an Gefühlen war.

    Fazit: Es ist eine neu erfundene Meerjungfrauengeschichte, welche mich vollends begeistern konnte. Besonders die Charaktere und die Wendungen habe ich geliebt, sodass ich mich auf den dritten Band freue. Trotzdem gibt es noch ein bisschen Luft nach oben, sodass ich 4,5 Sterne vergebe.

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