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  • 5 Sterne

    24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 29.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die Fotografin Avery Tate ist mit ihrer alten Freundin Skylar in einer Galerie verabredet, wo die Ausstellung eines bekannten Fotokünstlers eröffnet werden soll, für den Skylar Modell gestanden hat. Doch Avery wartet vergeblich auf Skylar, dafür steht sie vor einem sehr verstörenden Foto ihrer Freundin. Dies ist allerdings nicht das Werk des ausstellenden Künstlers, sondern wurde ungesehen ausgetauscht. Avery macht sich auf die Suche nach Skylar und bittet ihren ehemaligen Kollegen Parker Mitchell, ihr dabei zu helfen. Schnell sind sie einem aufstrebenden jungen Fotografen namens Sebastian auf der Spur, der Skylar regelrecht bedrängt hat, für ihn Modell zu stehen. Aber es gibt noch weitere Verdächtige, denn Skylar bewegte sich in recht zwielichtigen Kreisen und scheute auch vor Erpressung nicht zurück. Avery und Parker ist bald klar, dass sie Unterstützung brauchen, so trommeln sie ihre Freunde Griffin, Finley, Tanner, Declan und Kate zusammen, um Skylar endlich zu finden. Bei ihren gemeinsamen Nachforschungen kommen sich Avery und Parker immer näher…
    Dani Pettrey hat mit „Dein Blick so tot“ den zweiten Teil ihrer Baltimore-Serie vorgelegt, der sowohl an Unterhaltung als auch an Spannung dem ersten Roman „Die Sünden aus der Vergangenheit“ in nichts nachsteht. Der flüssig-packende Schreibstil hat eine richtige Sogwirkung und katapultiert den Leser regelrecht in die Handlung an Averys Seite, wo er nicht nur ihr, sondern auch dem Rest der Clique unsichtbar bei den Ermittlungen über die Schulter sehen darf. Dabei rinnen einem während der Lektüre die Seiten nur so durch die Finger. Die Autorin versteht es geschickt, zwei Fälle parallel laufen zu lassen und die Spannung aufgrund der wechselnden Schauplätze immer weiter in die Höhe zu schrauben. Gleichzeitig lernt der Leser die verschiedenen Protagonisten und ihre Beziehung untereinander immer besser kennen. Versteckte Anspielungen weisen auf die unterschiedlichen Paarungen innerhalb der Freundesclique hin, wobei sich manche schon gefunden haben, andere aber noch nicht so recht mit ihren Gefühlen herausrücken wollen. Besonders gut gelungen sind auch die kurzen Sequenzen, in denen der Täter zu Wort kommt, ohne dass der Leser ahnen kann, um wen es sich wohl handelt. Durch viele überraschende Wendungen muss der Leser die Lage immer wieder neu durchdenken, denn die Autorin präsentiert so einige Verdächtige, die es im Auge zu behalten gilt, so dass das Spannungsniveau immer weiter steigt.
    Auch in dieser Handlung wird dem christlichen Glauben ein großer Stellenwert eingeräumt. Die sich kursiv abhebenden kleinen Gebete und Hilfegesuche passen sehr gut zur jeweiligen Situation und zur Verfassung des einzelnen. Hauptsächlich geht es aber darum, sich selbst zu lieben und sich zu verzeihen sowie sich zu öffnen und sich in Gottes Hand zu begeben, um sich durch ihn leiten zu lassen.
    Die Protagonisten wurden von der Autorin weiter entwickelt und sind sehr lebendig gestaltet. Mit ihren Ecken und Kanten wirken sie sehr realistisch, so dass es dem Leser nicht schwer fällt, mit ihnen zu fühlen, zu fiebern und zu hoffen. Avery ist eine Frau, die in ihrer Vergangenheit auf die schiefe Bahn gelangt ist, doch noch rechtzeitig die Kurve gekriegt hat. Sie leidet immer noch darunter, wirkt zurückhaltend, zeigt aber auch ihre mutige Seite. Parker ist ein sympathischer Kerl, der sich gut in andere hineinversetzen kann. Dabei hat er eine sehr gefühlvolle Seite. Declan ist ein nüchterner Mann, den seine Gefühle überraschen. Er kann knallhart sein, hat aber einen weichen Kern, wenn es um die Frau seines Herzens geht. Aber auch Griffin, Tanner, Kate und Finley sind aus dieser Runde nicht mehr wegzudenken, sie alle ergänzen sich auf wunderbare Weise und machen die Lektüre so zu einem Erlebnis.
    „Dein Blick so tot“ überzeugt nicht nur durch eine fesselnde und abwechslungsreiche Handlung, sondern verbindet auch Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt miteinander. Der Titel passt wie die Faust aufs Auge. Packende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite und mit einer absoluten Leseempfehlung ausgestattet!

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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 02.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie." (Friedrich Dürrenmatt)
    Parkers ehemalige Fotografin wurde von ihrer Freundin zu einer Fotoausstellung in eine Galerie eingeladen. Unter anderem wird heute ein Bild von ihr ausgestellt. Doch als ihrer Freundin Skylar nicht auftaucht, macht sich Avery ein wenig Sorgen. Als dann Fotograf Gerard Vaughn das gecoverte Bild von Skylar in seiner Ausstellung entdeckt, werden die Sorgen von Avery immer größer. Beunruhigt verständigt sie Tatortanalytiker Parker Mitchell, ihren ehemaligen Kollegen. Gemeinsam mit den Freunden aus dem FBI Team untersuchen sie den Tatort und beginnen die Suche nach Skylar. Leider verläuft jeder Hinweis im Sande, erst als sie den Fotografen Sebastian Chadwyck näher durchleuchten kommen sie einer wichtigen Spur in ein abgelegenes ehemaliges Krankenhaus. Doch diese Spur offenbart nicht nur das Skylar wohl tot ist, sondern bringt zudem Avery in große Gefahr. Außerdem hat es FBI Agent Declan Grey mit einem weiteren Fall zu tun. Den es hat sich ein gefährlicher Terrorist illegal mit weiteren Flüchtlingen ins Land geschleust. Nun zählt jede Sekunde, damit es nicht zu einer Katastrophe kommt.

    Meine Meinung:
    Nach Band eins "Die Sünden aus der Vergangenheit" des Baltimore Teams, ging es auch hier wieder um spannende Verbrechen, das Privatleben des Teams und um die Themen Glaube, Gebet, Hoffnung, Vergebung. Das düstere Cover offenbart einen Einblick in den Inhalt des Buches, den es ging unter anderem um jene skurrile Fotografie. Ausgerechnet die Freundin der ehemaligen Fotografin des Teams war verschwunden. Da war es natürlich klar, das alle vom Team mit bei der Suche dabei waren. Besonders da man recht schnell von einem Verbrechen ausgehen musste. In mehreren Handlungssträngen wurde ich als Leser in zwei spannende Fälle mitgenommen. Den Declan Grey muss zudem einen indonesischen Terroristen suchen, der sich mit einem Flüchtlingsschiff aus Malaysia eingeschleust hatte. In beiden Fällen wurden die Ermittlungen sehr unterhaltsam und spannend erzählt. Und wie schon im letzten Band ging es außerdem hier um das Privat- und Glaubensleben des Teams, bzw. der Ermittler. Bei Declan und Tanner schienen sich die ersten Gefühle bemerkbar zu machen und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Kate hingegen hofft weiterhin das man mehr von Lukes Verschwinden herausfindet, hier gab es ebenso weitere Spuren. Während Griffin und Finley schon ihre letzten Vorbereitungen zur Hochzeit planen. Doch in diesem Buch ging es in erster Linie um Parker Mitchell und Avery Tate. Beide hatten sich ja schon im letzten Buch etwas angenähert, jedoch ihre Verletzungen aus der Vergangenheit hatten sie noch zurückgehalten. Erst mit dem Weggang von Avery schien Parker zu merken wie sehr er sie doch vermisste und liebte. Zudem erlebte ich erneut, wie stark alle aus dem Team im Glauben behaftet sind. Den ein erneuter Zwischenfall ließ das gesamte Team im Gebet zusammenstehen. Wieder mal konnten mich besonders die Charaktere des Teams überzeugen. Alle erschienen für mich gerade durch ihren Glauben sehr sympathisch, ehrlich, freundlich und mitfühlend. Dadurch wirkten sie sehr ausgeglichen, charmant und charismatisch. Insbesondere als Team wirkten sie wieder sehr ehrgeizig auf mich. Wunderbar wurden hier erneut Verbrechen, Privatleben und Glaube miteinander verflochten, so das dieses Buch sehr unterhaltsam und fesselnd für mich war. Und so freu ich mich nun schon auf den nächsten Band und gebe gerne eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    LEXI, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wo bist du, Skylar?

    Als Avery Tate bei einer Ausstellungseröffnung vergeblich auf ihre beste Freundin Skylar Pierce wartet, ist sie beunruhigt. Skylar ist zwar für ihre Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit bekannt, wäre jedoch als Hauptmodel dieser Fotoausstellung niemals freiwillig ferngeblieben. Als auch noch eines der Bilder des Künstlers durch das Foto einer leblos dargestellten Skylar ausgetauscht wurde, ruft Avery ihren ehemaligen Kollegen Dr. Parker Mitchell auf den Plan. Gemeinsam mit dem attraktiven Tatortermittler und dem gesamten Baltimore-Team setzt Avery alle Hebel in Bewegung, um etwas über Skylars Verbleib herauszufinden. Die Ermittler stoßen bei ihren Recherchen auf verschiedene Spuren, machen Verdächtige ausfindig, und ein toter FBI-Agent auf einem Schiff sorgt schließlich dafür, dass das Team kaum noch zur Ruhe kommt. Doch letztendlich ist alles anderes, als es zunächst den Anschein hatte…

    Der zweite Fall des Baltimore-Teams ruft die Tatortfotografin Avery Tate, die forensische Anthropologin Dr. Finley Scott, den Tatortanalytiker Dr. Parker Mitchell sowie die Ermittler Agent Declan Grey, Griffin McCray, Kate Maxwell, Tanner Shaw und Alexis „Lexi“ Kadyrov auf den Plan. Während Avery als beste Freundin der Vermissten einiges zu den persönlichen und privaten Hintergründen Skylars beitragen kann, glänzt Parker durch seine ausgezeichnete Beobachtungsgabe und analytischen Fähigkeiten. Der ruhig und skeptisch vorgehende Griffin versteht es meisterhaft, die Körpersprache und Mimik von Verdächtigen zu deuten, die begnadete Computerhackerin Kate und die unkonventionelle Lexi vervollständigen zusammen mit der erfahrenen Krisenberaterin Tanner das kleine eingeschworene Team. In äußerst einnehmendem Schreibstil schildert Dani Pettrey die Arbeit dieser Ermittler, die sowohl beruflich, als auch privat, perfekt harmonieren und sich gegenseitig ergänzen. Hierbei kommt auch das Privatleben der Beteiligten nicht zu kurz, der Fokus liegt jedoch eindeutig auf Avery und Parker. Während Parker den traumatischen Tod seiner ersten großen Liebe Jenna immer noch nicht überwunden hat, schämt Avery sich ihrer Vergangenheit. Im Zuge der Recherchen zu Skylars Verbleib wird Avery jedoch zwangsläufig mit all jenen Dingen konfrontiert, die sie eigentlich zu vergessen suchte. Die gegenseitige Anziehungskraft zwischen Parker und Avery lässt sich nicht leugnen, aufgrund ihrer beider Vergangenheit scheint eine Beziehung aber jenseits des Möglichen.

    Die Autorin hat einen komplexen und interessanten Fall konstruiert und präsentiert ihren Lesern hervorragend charakterisierte Figuren. Dani Pettrey vermittelt die Gefühls- und Gedankenwelt ihrer Protagonisten, punktet mit spannenden Ermittlungen und verlockenden, manchmal auch falschen Fährten. Der hohe Spannungsbogen und die zwischendurch vermittelten Gedanken des unbekannten Täters sorgen dafür, dass man dieses Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Der Glaube spielt für die beiden Protagonisten eine tragende Rolle, ihre Gedanken und Stoßgebete sind im Buch kursiv dargestellt. Vergebung, Loslassen und Neubeginn stellen wichtige Themen bei der Vergangenheitsbewältigung von Avery und Parker dar. Die Interaktionen zwischen den Ermittlern nehmen großen Raum ein, an mancher Stelle wird auf die Ereignisse im ersten Band aufgebaut (beispielsweise bei der Beziehung zwischen Griffin und Finley). Ich würde dem interessierten Leser deshalb die Einhaltung der Reihenfolge dieser Reihe ans Herz legen.

    Fazit: Es hat mir große Freude bereitet, den sympathischen Ermittlern aus dem ersten Band dieser Buchreihe von Dani Pettrey wieder zu begegnen. Der komplexe und spannende Plot, die facettenreichen Charaktere und die starke Gewichtung auf den christlichen Glauben machten dieses Buch zu einer ausgezeichneten Lektüre, die mich hervorragend unterhalten hat. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung dieser Reihe. Begeisterte fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

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    mabuerele, 06.07.2019

    Als Buch bewertet

    „...Sie war nicht mehr dieselbe wie früher, aber dieses Leben, ihr altes Leben, würde immer zu ihr gehören, auch wenn sie sich davon nicht mehr bestimmen ließ...“

    Avery Tate kehrt in die Kunstszene von Baltimore zurück. Ihre Freundin Skylar hatte sie gebeten, zur Eröffnung der Ausstellung der Fotografien von Gerard Vaughn zu kommen. In Ruhe betrachtet sich Avery das Bild, auf dem Sky zu sehen ist. Doch dann gibt es einen Eklat. Die Fotografie wurde ausgetauscht. Es ist kein Bild von Gerard. Der bekommt einen Wutanfall. Und ausgerechnet Sky ist bisher nicht erschienen. Avery ruft den freiberuflichen Tatortspezialisten Parker Mitchell an.
    Die Autorin hat eine spannenden Krimi geschrieben. Es ist das zweite Buch aus der Reihe. Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Auch die Protagonisten werden ausreichend charakterisiert. Avery hatte ein bewegtes Leben hinter sich, bevor sie sich zu Jesus bekannte und neu begann. In Baltimore wird sie allerdings auf Schritt und Tritt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Außerdem macht sie sich Vorwürfe, das sie Sky früher in ihre kriminellen Machenschaften einbezogen hat, aber keine Chance bei ihr hatte, sie zu Jesu zu führen.
    Das Eingangszitat bezieht sich auf Avery.
    Gerard beschuldigt Sebastian, die Bilder ausgetauscht zu haben. Auf die folgende Frage allerdings hat er keine Antwort:

    „...Woher wollen Sie wissen, dass er die Bilder ausgetauscht hat, wenn niemand ihn oder Skylar heute Abend hier gesehen hat?...“

    Trotzdem verdichten sich die Informationen, dass das Foto in der Galerie von Sebastian gemacht wurde. Als Avery Skys Trailer aufsucht, verlässt jemand den Wagen und schlägt sie nieder. Parker findet sie.
    Zwischen Parker und Avery baut sich nach und nach eine unterschwellige Spannung auf. Die beiden mögen sich. Aber auch Parker ist ein gebranntes Kind. Er kann seine erste Liebe nicht vergessen. Und Avery will nicht mit einer Toten konkurrieren. Ihre Gespräche gehen in die Tiefe. Parker charakterisiert sie so:

    „...Du bist die erstaunlichste Frau, die ich jemals kennenlernen durfte. […] Du solltest dich für deine Vergangenheit nicht schämen. In Christus bist du eine neue Schöpfung. Konzentriere dich darauf...“

    Skylar ist wie vom Erdboden verschwunden. Immer mehr Personen geraten in den Fokus der Ermittlungen. Doch Sebastian bleibt der Hauptverdächtige. Gekonnt lässt mich die Autorin an den Gedanken und Arbeitsweisen der Kriminalisten teilnehmen. Skys Verschwinden ist nicht der einzige Fall, den sie zu bearbeiten haben. Das erfordert eine geschickte Planung. Oft zeigt sich erst im Nachhinein, dass das Offensichtliche nicht das Richtige war.
    Am Ende aber bleibt keine Frage offen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Verbindung spannender Ermittlungen mit romantischen Elementen und christlichen Fragen ist gelungen.

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  • 5 Sterne

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    mannomania, 10.07.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Fotografin Avery Tate ist mit ihrer Freundin Skylar zu einer Vernissage verabredet. Dort werden Fotografien eines Künstlers ausgestellt, für den Skylar Modell stand.
    Als sich herausstellt, daß ein anderes Bild an der Stelle hängt, und zwar wie Skylar tot aussieht ist klar, daß dies nicht vom Künstler so vorgesehen war.
    Avery macht sich Sorgen und nimmt Kontakt zu ihrem ehemaligen Kollegen Parker Mitchell auf.
    Schnell ist sie einem aufstrebendem jungen Fotografen Sebastian auf der Spur, der Skylar bedängt hatte, für ihn Modell zu stehen.
    Es beginnt eine Jagd, um Skylar zu finden...

    Fazit:
    Die Autorin hat einen sehr spannenden Krimi geschrieben.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.
    Die Protagonisten werden authentisch dargestellt.
    Es verdichtet sich die Information, daß das Foto in der Galerie von Sebastian stammt.
    Zwischen Parker und Avery bahnt sich vielleicht etwas an. Sie arbeiten auf jeden Fall sehr gut zusammen.
    Leider geraten immer mehr Personen in den Fokus der Ermittlungen, trotzdem bleibt Sebastian der Hauptverdächtige.
    Aber, am Ende bleibt durch die akribischen Recherchen keine Frage mehr offen.
    Das Buch überzeugt duch seine abwechselnden Handlungen, die fesselnd und spannend den Leser begeistern.

    Danke für an den Francke-Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

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