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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 30.08.2017

    Prescott Sisters – Band 4 – Der Amerikaner
    von
    Karin Lindberg

    Inhaltsangabe / Klappentext:


    Glamour, roter Teppich und Blitzlichtgewitter. Tessa Prescotts Leben ist perfekt. Sie würde es mit nichts und niemandem eintauschen. Nie hätte sie damit gerechnet, dass ein sehr attraktiver, aber äußerst wortkarger Cowboy ihr die unfreiwillige Reise nach Kansas zur Hölle machen würde. Derek Hawkins ist ebenso abweisend wie heiß. Obwohl sie sich plötzlich inmitten eines Blizzards befindet, brennt ihr Herz auf einmal lichterloh …

    Meine Meinung:

    Das Cover passt gut zum Inhalt aber auch zu den vorherigen Bänden der Reihe. Mir gefällt das es schlicht und einfach gehalten ist, trotzdem aber etwas über das Buch aussagt.

    Im vierten Band der Reihe lernt man nun das Model Tessa näher kennen und stellt recht bald fest, das sie trotz ihres glamourösen Lebens, recht bodenständig geblieben ist. Auch sie hat ein richtig tolles Verhältnis zu den Schwestern und man spürt wie sehr sie an der Familie hängt, wie sie sie auch braucht. Sie liebt ihren Job, geht darin auf, aber man merkt auch das sie sich Gedanken über die Zukunft macht und das sie durchaus Träume, Wünsche und Ziele hat. Weniger begeistert ist sie das sie ihren Vater nach Kansas begleiten soll und ihm helfen soll neue Rennpferde auszusuchen. Letztendlich willigt sie dann doch ein, aber alles kommt anders wie geplant und am Schluss kommt es so das sie die Reise alleine antreten muss. Das gefällt ihr gar nicht, aber es bleibt ihr keine andere Wahl und da sie ihren Vater liebt nimmt sie die Reise auf sich.

    Im fernen Kansas lernt sie die Familie Hawkins kennen. Rose, die Mutter von Cody und Derek mag sie sofort, aber mit Derek gerät sie immer wieder aneinander. Er ist das totale Gegenteil von Cody und da wo Cody ist scheint die Sonne, währen in Dereks Gegenwart immer Gewitterwolken aufziehen. Trotzdem fühlt sie sich zu dem mürrischen Cowboy hingezogen und in seinen kleinen Sohn, der ohne Mutter aufwächst, kann sie sich sehr gut rein versetzen.

    Mir hat auch dieser vierte Band wieder richtig gut gefallen und ich mochte alle Charaktere, auch den mürrischen Derek, von Anfang an gut leiden. Mir war recht schnell klar das Derek sein eigentliches Wesen hinter einer Schutzmauer verborgen hielt und ich war gespannt ob Tessa es gelingen würde diese zu durchbrechen.

    Derek und Tessa zusammen zu erleben war einfach schön, beide hatten ihre Vorurteile und man spürte wie sie diese so nach und nach abbauten, sich aber nicht trauten zu ihren Gefühlen zu stehen. Manchmal wollte man ihnen die Zügel aus der Hand nehmen, etwas nachhelfen weil sie es sich selbst so schwer machten. Tessa und Derek zusammen war teilweise so wie der Blizzard der über Kansas wütete. Die Schlagabtausche die sich die beiden lieferten waren göttlich und ich hatte oftmals ein breites Schmunzeln im Gesicht.

    Mein Fazit:

    Ich konnte mich wieder in die Geschichte fallen lassen und habe das Buch in einem Rutsch inhaliert. Mir gefällt an der Reihe das die Prescott Sisters so unterschiedlich sind und doch so innig miteinander verbunden sind. Nun bin ich noch mehr auf den letzten Band gespannt in dem sich dann sicher auch das Geheimnis um die Mutter lösen wird. Band vier bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 20.07.2017

    Mir hat dieser Teil wieder richtig gut gefallen. Ich mochte Tessa gerne, man stellt schnell fest, dass sie nur äußerlich ein It-Girl ist, im Grunde genommen ist sie bodenständig und ein Familienmensch.

    Auch bei Derek erkennt man recht bald, warum er so grummelig ist, und am liebsten hätte ich ihn mal so richtig durchgeknuddelt ;-)

    Zusammen sind die beiden wie Feuer und Wasser - und das hat mir gut gefallen, ich musste immer wieder mal schmunzeln, wenn sie ihre Kämpfe ausgefochten haben.

    Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, und obwohl man diesmal von den anderen Schwestern eher erst gegen Ende liest, weil sich der Hauptteil der Handlung in Kansas abspielt, hat mir gut gefallen, wie das Leben auf der Pferdefarm beschrieben wird.

    Die Erotikszenen sind wie immer prickelnd und machen Spaß zu lesen, überwiegen jedoch nicht.

    Die gesamte Handlung ist süß, romantisch, trotzdem nicht überladen, und setzt sich schnell fort.

    Fazit: Teil 4 der Prescott-Sisters und der Geschichte, wie Tessa ihre Liebe findet, konnte mich wieder voll überzeugen. Es ist ein Liebesroman mit prickelnder Erotik und einigen wirklich süßen Szenen und Momenten, in denen man die beiden am liebsten mit dem Kopf aneinander schlagen würde, damit sie erkennen, was sie aneinander haben. Von mir gibt es eine klare Lese- und Kaufempfehlung.

    Ich freue mich nun auf Teil 5 und damit den letzten Band der Serie - irgendwie leider, denn dann ist die Geschichte um die Prescott-Sisters vorbei ...


    Ich danke den Verlag für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares, meine ehrliche Meinung wurde jedoch dadurch nicht beeinflusst.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LR, 23.08.2017

    Das Cover passt durch den Cowboyhut. Das Seil passt nur bedingt, das Herz daraus schon. Ein Pferd wäre passender gewesen, oder eine Kamera. Der Titel passt absolut, da der männliche Portagonist ein Amerikaner ist. Der Klappentext hatte mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht.

    Bisher kenne ich nur den ersten Teil dieser Reihe, aber ich konnte diesen Band ohne Probleme lesen. Es fehlten nur wenige Zusammenhänge, die aber den Lesefluss und -spaß in keiner Weise beeinträchtigt haben. Ich kann mir gut vorstellen nun auch die Teile zwischendrinn doch noch zu lesen.

    Die Handlung wird von einer Ich-Erzählerin aus Sicht der Protagonistin Tessa geschildert. Am Ende gibt es ein Bonuskapitel, dass aus Dereks Sicht geschrieben ist.
    Der Spannungsbogen ist für eine Liebesgeschichte in diesem Seitenumfang angemessen, auch wenn sie durchaus etwas spanndender hätte sein können. Hauptsächlich liegt das Gewicht auf der Entwicklung der Beziehung der beiden Protagonisten zueinander.
    Die Seiten lasen sich schnell dahin und ehe ich mich versah, war das Buch auch schon zu Ende.
    Die Charakter waren gut gestaltet. Ich konnte mir alle gut vorstellen, bis auf Derek, der nicht unbedingt immer greifbar für mich war.
    Tessa ist kein gewöhliches Model, da sie sehr bodenständig geblieben ist und keine Kalorien zählt.
    Die Nebencharakter sind mir im Laufe des Buches auch sehr ans Herz gewachsen.

    Ich bin schon auf den nächsten Teil mit Ashley gespannt. Am Ende dieses Buches gab es eine Leseprobe vom Beginn des Buches.

    Alles in allem gebe ich diesem Roman 4 von 5 Sternen.
    Ich kann ihn allen empfehlen, die die Reihe mögen und gerne Liebesgeschichten mit erotischen Szenen lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 05.08.2017

    Der Roman "Prescott Sisters - Der Amerikaner", ist der vierte Band der Prescott Sisters-Reihe, in dem das Model Tessa auf einer abgelegenen idyllisch liegenden Pferde Ranch in Kansas, ihren Cowboy fürs Leben findet, geschrieben von Karin Lindberg.

    Das angesehene und vielgebuchte Model Tessa Prescott, geniesst ihr Leben, voller Bitzlichtgewitter, Twitter und Selfieposts, in vollen Zügen. Dabei liebt sie es, ständig für Termine um die ganze Welt zu reisen. Ja sie könnte behaupten, das ihr Leben, so wie es gerade läuft, perfekt ist, und sie für nichts und niemanden eintauschen würde.

    Eigentlich hatte sie kein Problem damit, mit ihrem Vater, eine Pferdezucht aufzusuchen, um ihm bei der Auswahl neuer Jungpferde zu helfen. Schliesslich liebt sie die Tiere und auch das Reiten.
    Doch das diese spezielle Ranch mitten im Nirgendwo liegt, und sie dadurch fast eine Woche in Kansas vergeudet, das störte sie daran gewaltig.
     
    Als dann noch Helen, die neue Lebensgefährtin ihres Vaters ins Krankenhaus muss, und ihr Vater kurzentschlossen den Flug umbuchen, ist Tessas Unmut vollkommen. Doch damit nicht genug, denn nie hätte sie damit gerechnet, dass ein sehr attraktiver, aber äußerst wortkarger und muffeliger Cowboy ihr die unfreiwillige Reise nach Kansas zur Hölle machen würde. Die Rede ist von Derek Hawkins, einer der Ranch Besitzer. Sein Gesichtsausdruck ist durchweg grimmig und seine Art ihr gegenüber stets abweisend und doch gerät Tessas Herz bei seinem Anblick ins Stolpern. Hat Derek einfach nur eine harte Schale die geknackt werden muss und darunter entpuppt sich ein weicher Kern, oder kann er Tessa wirklich einfach nicht ausstehen und ist froh wenn sie wieder fort ist?

    Auch im vierten Band der Prescott Sisters, überzeugt die Autorin mit ihrem Schreibstil, der sehr angenehm und flüssig zu lesen ist. Dabei kommt man sehr fliessend durch die einzelnen Kapitel, und kann sich gleich zu Beginn gut in die Geschichte hineinversetzten. Etwas wortkarg und zu muffelig war mir hingegen Derek, der nicht aus sich herauszukommen scheint. Immer wieder lässt er Tessa abblitzen, ist ihr Gegenüber abweisend und hat es mir sehr schwer gemacht, Sympathie für ihn zu empfinden. Zwar legt sich sein Gehabe fast am Ende der Geschichte, doch wirkte das ganze dann etwas zu aufgesetzt auf mich. Super hingegen fand ich das Bonuskapitel Derek, das mir einen besseren Eindruck über Derek gegeben hat. Hier bin ich fast warm mit ihm geworden und konnte genau das wiederfinden, das ich während der Geschichte an Gefühlen und Emotionen vermisst habe.

    Tessa hingegen ist sehr liebenswert und lebenslustig, die ganz genau weiss was sie im Leben erreichen möchte. Daher war ich umso erstaunter, über ihr Verhalten Derek gegenüber. Ob Liebe blind macht, oder ob sie einfach die Rosarote Brille aufgesetzt hatte? Als sie sich endlich etwas näher kommen, hatte ich schon gehofft, das nun endlich die grossen Gefühle und Emotionen kommen, doch darauf musste man leider bis fast am Schluss warten. Mir war das Verhältnis der beiden und die angehende Liebesgeschichte etwas zu oberflächlich und nicht ganz glaubwürdig dargestellt.
    Ich finde die Prescott Sisters, eine spannend und toll geschriebene Reihe, die gut unterhält, jedoch von der Liebesgeschichte, den aufkommenden Gefühlen und der sich entwickelten Romanze, mich nicht voll und ganz überzeugen konnte. Zwar findet am Schluss der Reihe jede der fünf Schwestern ihren Herzensmann, doch sind sie bis dahin zu Sprunghaft, das nicht ganz echt rüberkommt und etwas aufgesetzt wirkt.

    In der 5-Teiligen Prescott Sisters Reihe, wird in jedem Band eine der fünf Schwestern unter die Haube gebracht. Da die Geschichten in sich geschlossen sind, können die jeweiligen Bänder unabhängig voneinander gelesen werden, und es bedarf keiner Vorabinformation. Und doch werden die wichtigsten Informationen wiederholt und gut beschrieben, sodass man der Story gut folgen kann.

    Der vierte Band der Prescott-Sisters Reihe ist emotionsgeladen, bei dem die Gefühle jedoch erst zum Schluss rüber kommen, mich jedoch nicht überzeugen konnten und mir zu oberflächlich waren. Tessa ist die vierte der Prescott Sisters, die im Hinterland Kansas ihren Cowboy finden.
    Und doch ist der Roman "Der Amerikaner" unterhaltsam,sticht jedoch nicht mit Romanze und grossen Gefühlen hervor.

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